5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegial
Kommt auf die Position an. Bitte nicht vergessen, es handelt sich um eine mittelständische Kanzlei mit mehr als 100 Mitarbeitern.
Flache Hierachien, Aus- und Weiterbildungen werden gerne gesehen und übernommen
Definitv gegeben
Viele bleiben der Kanzeli noch nach Ihrem Ausscheiden als off council erhalten
Korrekt und auf Augenhöhe
2019 neu gebautes Büro, klimatisierte Räume, höhenverstellbare Schreibtische, Doppelbildrschirme, Teeküchen auf jedem Stockwerk, etc.
Grundsätzlich transparent
Wird hier groß geschrieben
Definitv
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Es sollten jüngere Anwälte*innen eingestellt werden, junge Talente müssen viel mehr gefördert werden und es sollte auf Diversität geachtet werden. Die Anwälte, die eingestellt werden, sollten sich auf das spezialisieren können, was sie können und nicht auf das, was gerade anfällt. Die Gehälter der Mitarbeitenden müssen angepasst werden. Die Chefs sollten mal einen Coach einstellen, damit sie lernen, was sie alles verbessern müssen, damit Haack ein attraktiver Arbeitsplatz wird. Es muss sich für die Mitarbeitenden Zeit genommen werden und nicht jedes Mal wenn jemand eine Frage hat den Satz gesagt bekommt: Es passt gerade nicht. Es muss eine Person eingestellt werden, die kein Anwalt ist, die sich komplett um das Personal kümmert.
Dank des Zusammenhalts der Kolleginnen war die Arbeitsatmosphäre erträglich, leider tragen die Chefs dazu kein Stück bei.
Haack denkt, sie wären die Größten, die Außenwelt sieht das wohl etwas anders.
Extrem unflexibel. Immer die gleiche Pausenzeit, Home Office wird gar nicht gerne gesehen und die Kolleginnen, die Teilzeit arbeiten, gehen selten pünktlich nach Hause.
Okay, habe ich nicht in Anspruch genommen, wurde aber meistens genehmigt.
Gehälter definitiv zu niedrig, es gibt 13. Gehalt.
Nicht gut nicht schlecht, kommt auf die Mitarbeiter an.
Das einzige, was wirklich gut und positiv ist.
Alter wird nicht diskriminiert.
Wenn ich hier null Sterne geben könnte, würde ich das tun. Jeder ist so in seiner eigenen Welt gefangen, dass nicht gesehen wird, was überhaupt wirklich los ist und Ratschläge werden null angenommen, sondern es wird dann eher derjenigen, die einen Ratschlag gibt, die Schuld und die Verantwortung zugeschoben. Es wird kaum Verantwortung übernommen. Die Chefs ziehen übereinander her, anstatt zusammen zu arbeiten.
Okay. Aber auch nicht super. Es werden immer versucht Löcher zu stopfen, anstatt mal das große Ganze zu überdenken.
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten und wichtige Sachen werden nicht kommuniziert. Man bekommt dann so eine Aussage wie 'das ist überall so.' Oft hat man über Veränderungen nur von den Kolleginnen erfahren, jedoch nicht von den verantwortlichen Chefs.
Null vorhanden, da Haack extrem von älteren Herren dominiert wird, die sich am liebsten selbst reden hören. Hier würde sich nie ein nicht-binärer Mensch bewerben, da Offenheit gar nicht gelebt wird.
Leider nicht wirklich, sehr monotone Arbeit, da es nur noch darum geht, Geld zu machen.
Viele Freiheiten. Kein Zeitdruck bei Aufträgen.
Mehr Rückmeldung über die Arbeitsleistung an die Mitarbeiter.
Oft wirkt es ob nun für den Fall XY keine Zeit für Rücksprache ist. Man überlegt dreimal bevor man eine Frage stellt.
Bisher nicht genutzt aber gutes gehört
Gerne mehr Rückmeldung und vorallendingen auch Lob!
Weiter so
Angenehmes Klima, keine Probleme
Meine Aufträge sind so eingeteilt, dass ich weder zu viel noch zu wenig habe. Komme also genau ungefähr auf meine Stunden und muss keine Überstunden machen - Top!
Wird Unterstützt und gefördert
Tolles Team, unternehmen oft auch nach der Arbeit was miteinander
Finde meine Vorgesetzten sehr sympathisch, man kann mit jedem Problem zu Ihnen und man kann immer auf ein offenes Ohr zählen und einen passenden Rat.
Selbst als ich nach Hilfe gefragt habe, haben sich Vorgesetzte zu mir gesetzt und mir geholfen - find ich toll!
Findet statt, alle Türen stehen offen!
Obwohl Steuern ein eher Frauendominanter Beruf ist, gibt es bei uns im Stockwerk auch viele Männer. Fühle mich nicht ungerecht behandelt.
Interessante Aufgaben gibt es genug und man kriegt auch Interessante Fälle. Gut finde ich, dass man auch mal ein Fall kriegt wo man auch über sich hinauswächst und viel recherchiert und denn Fall löst. Hab schon einige Fälle bekommen, wo ich mir dachte, ich kriege sie niemals hin, hab aber gute Unterstützung bekommen und selbst viel recherchiert.
Zum Schluss fehlerfrei sogar abgeschlossen.
Freundlicher und professioneller Umgang miteinander durch alle Ebenen und Abteilungen durch.
Die Kanzlei geniest einen hervorragenden Ruf. Letztes Jahr wurde hier die Offenbach Top100 zusammen mit der Stadt ausgerichtet.
Aufgrund der KanzleiGröße durchaus mal stressige Phasen und Überstunden. Aber grundsätzlich normale Work-Life-Balance.
Aufstiegschancen bis hin zur Partnerschaft (Berifsträger . Weiterbildungen erwünscht und unterstützt.
Angemessene Bezahlung.
Es wird vornehmlich digital gearbeitet. Auf Mülltrennung wird geachtet.
Exzellente Zusammenarbeit, tolles Klima untereinander.
Sehr gut. Es werden mich Kollegen beschäftigt, die eigentlich schon Ruhestandsberechtigt sind, aber auf deren Know-How gerne zurück gegriffen wird.
Stets einwandfrei. Fairer und offener Umgang.
Neues Bürogebäude (BJ 2019) mit allen Annehmlichkeiten. Derzeit wird durch ein strenges Hygienemanagement, kostenlose Masken, kostenlose Corona-Tests, Möglichkeit auf HomeOffice etc. der Schutz der Belegschaft gewährleistet.
Direkte und persönliche Ansprachen durchweg, zeitnahes und freundliches Feedback
Da ich keine Frau bin, kann ich hierzu nichts sagen. Meine Wahrnehmung ist, dass es keine Genderspezifische Unterscheidung gibt.
Mehr als genug