25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer pünktlich Lohn. Sicherer Arbeitsplatz
Umgang mit Mitarbeitern
Aktuelle Managment-Standards lernen und Umsetzen.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht wie Untertanen behandeln.
Das größte Problem. Im oberen Managment wird eine schlechte Arbeitsatmosphäre geschaffen. Alles wird kontrolliert. Der Freiraum für Mitarbeiter ist gering. Die Führung der GL ist veraltet und sehr autoritär.
Standard 40h Woche, kein Homeoffice. Pseudo Gleitzeitsystem.
Wird alles eingehalten
Die Kollegen halten gut zusammen. Abteilungskämpfe gibt es nicht.
Direkte Vorgesetzte sind top. Je höher in der Hierachie desto schwieriger wird es. Vorgesetzte haben nur wenig bis nichts zu entscheiden.
Laut, autoritär,
Branchendurchschnitt
Urlaubsgeld
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig.
Mitarbeiter sind nicht nur eine Nummer. Die GF sucht Gespräche mit allen Mitarbeiter und nicht nur mit "Ausgewählten". Flexibilität und Wille zur Veränderung. Zukunftsorientierung.
ich kann mich nicht beklagen
Mehr flexilble Arbeitszeiten um private Termine während der Arbeitszeit wahrnehmen, Mitarbeiterevents
Gute Ausstattung im Büros (Headsets, 2 Bildschirme, Klimaanlage..) und in der Produktion (soweit gesehen); es wird viel auf die Arbeitssicherheit geachtet. Es gibt hier eine Kantine, aber wird nicht viel genutzt.
Jeder soll sich selber überzeugen. Der Image ist durch soziale Netzwerke nicht gut, viele sehen es als Rache an und schaden den Kollegen, die hier gerne arbeiten.
Urlaub wird immer genehmigt, flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten, Reduzierung oder Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit nach Rücksprache möglich.
Aufstieg möglich, regelmäßige Schulungen
angemessenes Gehalt, jährliche Leistungsprämien, bAV, Essenszulagen, Geschenk zum Geburstag und Jubiläum
es wird weniger gedruckt, wird alles digitaliesiert
In einigen Abteilungen herrscht Abteilungsdenken und Zusammenhalt. In wenigen Abteilungen sind die Kollegen hilfsbereit und unterstützen wo sie können. Viele sind veränderungsresistent.
Immer fair, ältere Kollegen werden wertgeschätzt.
Bei direkten Vorgesetzen ein klares Verbesserungspotential; Vorgesetzte treffen keine Entscheidungen, sind überfordert und laufen mit allem zur GF. Die GF hat immer eine Lösung und trifft zeitnah eine Entscheidung. Vorgesetzte sollten mehr Verantwortung übernehmen (werden dafür nämlich bezahlt) und nicht Dienst nach Vorschrift machen.
sind gut, in der Produktion gibt es viele Arbeitshilfen
Viele Jahre ein Problem zwischen den Abteilungen und den direkten Vorgesetzten. Informationen der GF wurden von der Abteilungsleiter nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Durch den Vorgesetztenwechsel hat sich es veändert und eine Verbesserung ist im Sicht.
nichts negativ gehört
Jeden Tag etwas anderes, es war noch nie langweilig (seit 10 Jahren)
Dazu hätte ich vor 10 Jahren noch einiges geschrieben
Sehr autoritär geführt, alles wird kontrolliert, man läßt den Mitarbeitern keinen Freiraum - entgegen aller heute gängigen Management Grundregeln. Wer widerspricht, hat seinen Stempel, dabei sollte man für konstruktive Kritik dankbar sein.
Den Mitarbeitern die gebührende Wertschätzung und ein Grundvertrauen entgegen bringen wäre sehr förderlich für die Zukunftsfähigkeit.
Schlecht, schon auf dem Weg zur Arbeit befiel mich ein schlechtes Gefühl
Schlecht, kein Wunder, siehe auch andere Bewertungen. Einer Kollegin wurde gekündigt, als ihr Mann gerade gestorben war.
Freiwillige Leistungen wurden immer mehr abgebaut, Corona ist auch hier ein willkommener Vorwand, Home Office wird nicht gewünscht
Wer keine andere Merinung äußert kommt weiter
Keine turnusmäßigen Gehaltssteigerungen, nur wer sich wehrt bekommt mehr. Einfach nervenaufreibend.
Inflation gilt nicht als Grund für Anpassung des Gehalts.
in Ansätzen vorhanden, soziales Verhalten war früher mal
War früher sehr gut und hat die Firma weitergebracht. Immer mehr Schleimer, die sind nämlich gut angesehen, die anderen kündigen und werden von oben geächtet.
Keiner will sich mehr im Betriebsrat engagieren, bei der nächsten Wahl wird es wohl keinen mehr geben - Ziel erreicht
Langjährige Mitarbeiter haben noch kurz vor der Rente gewechselt, wird wohl einen Grund haben, viele gehen nach langer Betriebszugehörigkeit im Streit.
Misstrauen gegen alle scheint Programm zu sein, Vorgesetzte der zweiten Ebene fügen sich entweder in Vorgaben ein oder reiben sich auf und kündigen.
materielle Ausstattung gut
Nur was ins Schema passt, wird verbreitet.
keine Chancengleichheit
Unternehmen hat eigentlich gutes Potential, wenn nicht die Allwissenheit im Wege stehen würde.
Nichts.
- veraltete Strukturen
- „Mensa“ wenn man es so nennen kann
- die Geschäftsführung
- Arbeitsweise ohne jegliches Vertrauen
- schönen Schein vortäuschen und dann anders handeln
Moderne Management Strukturen einführen, da sonst keine jungen Leute dort arbeiten wollen und in 5 Jahren alle die aktuell noch dort arbeiten in Rente sind.
Die Mitarbeiter wertschätzen. Dort arbeiten einige, die nur schlechtes zu sagen haben, aber (zum Glück für Haacon) zu bequem sind sich in einer anderen Firma zu bewerben.
Vertrauen schaffen.
Tipp für die Geschäftsführung: in Rente gehen, bevor sie alle Mitarbeiter vergraulen.
Die Geschäftsleitung muss jedes noch so kleine Angebot, Anfrage etc. absegnen. Kein freies und eigenverantwortliches Arbeiten möglich. Geschrei ist alltäglich. Sehr veraltete Managementmethoden. Mitarbeiter werden über andere Mitarbeiter ausgefragt.
Die Mitarbeiter dort sind alle unzufrieden und würden sich einen welches in der Geschäftsführung wünschen. Das wird aber natürlich nur unter den Mitarbeitern besprochen. Der Betriebsrat wurde von der Geschäftsführung abgeschafft.
Es gibt relativ flexible Arbeitszeiten. Von 9.30 bis 15.15 muss man bei anwesend sein. Außerdem darf man frühestens um 7 anfangen und muss offiziell spätestens um 18 Uhr gehen. Inoffiziell wird man um 17 Uhr aufgefordert zu gehen, da die Geschäftsführung anschließen möchte. Überstunden gibt es nicht. Werden am Monatsende gelöscht. Minusstunden werden vom Gehalt abgezogen. Langjährige Mitarbeiter bekommen auch nach Anfrage keinen neuen Vertrag mit flexiblen Arbeitszeiten. Sowas neben sie dort „gerecht“.
Als ich dort war gab es keine Azubis. Ich denke das liegt an dem Image der Firma.
Vornerum sind alle nett und freundlich. Hintenrum reden sie schlecht über einen.
Es gibt zu 80% nur Personen über 55.
Wie bereits gesagt der Ton macht die Musik. Und es wird kein Vertrauen entgegengebracht, vor allem nicht wenn man neu ist.
Alles recht alt.
Alles geschieht hinter dem Rücken. Keine offene, konstruktive Kritik. Strenger und lauter Ton der Geschäftsführung ist ganz normal dort.
Gehalt war gut.
Manche Mitarbeiter bekommen keine Gleitzeit, obwohl sie ähnliche oder die gleichen Tätigkeiten wie andere Mitarbeiter mit Gleitzeit haben.
Entweder du bist dort jemand oder eben nicht.
Da gibt's viele
Auf die Mitarbeiter hören und diese auch entsprechend behandeln. Sie broduzieren und verkaufen die Produkte und finanzieren damit auch die Kohle der GF
Teilweise Einzelbüros. Teilweise Großraum.
Wenn man halt eine hohe Fluktuation hat und auch Ausbildungsverträge kündigt ist es halt nicht das beste.
Es gab zwar ein Zeitkonto. Aber wehe man wollte eher gehen oder einen Tag frei.
Oder es wurde vorgehalten, man hätte die Stunden durch Zeit absitzen aufgebaut.
Wenn man lange nachhakt, und in der Gunst der GF "im Kurs" steht, hat man eine Chance zur Übernahme der Kosten
Man will mit den großen mitreden aber zahlen wie großen dann doch nicht.
Innerhalb der Kollegen und Kolleginnen top. Man muss zwar bei dem ein oder anderen aufpassen, was man sagt, da es sonst nach oben weitergetragen wird, aber sonst guter Zusammenhalt.
Die Erfahrung wird von oben nicht gedankt
Direkte Vorgesetzte gut.
Weiter hoch sehr bescheiden.
Ausstattung OK.
Von oben nach unten wird dirigiert. Wehe man macht net, was gewünscht ist.
Wenn man Vorschläge für Veränderungen oder Verbesserungen gemacht hat wurde man abgebügelt.
den Kollegenzusammenhalt
siehe Verbesserungsvorschläge, daraus kann man sich die Schlussfolgerungen ziehen
• GF sollte auf die Prozessoptimierungsvorschläge / Wünsche / Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, dann gäbe es mehr Zufriedenheit im Unternehmen
• es gibt zu viele „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen“, diese könnte man beheben, wenn man einen Schritt in die Technologie des 21. Jahrhunderts wagt (beispielsweise digitale Ablage, statt unnötiges Ausdrucken / Archivieren von Unterlagen)
• den Vorgesetzten / Mitarbeitern mehr Entscheidungsspielraum und Mitspracherecht geben
• (Arbeits-)Potential der Mitarbeiter nicht unterschätzen, sondern mehr fördern
• den Vorgesetzten mehr Vertrauen schenken und Verantwortung übergeben
• Arbeitsklima gut
• nette Kollegen
• geringe Anzahl an Bewerbungen, da sich die Unzufriedenheit in der Umgebung rumspricht
• Überstundenauf- und -abbau möglich
• Familie und Arbeit kann man miteinander vereinbaren
• Weiterbildung wird gefördert, aber man muss sehr mühsam verhandeln
• Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Region unterdurchschnittlich
• Vermögenswirksame Leistung vorhanden
• Gehaltsverhandlung mit GF sehr mühsam, schwer durchsetzbar, auch wenn Leistungen erbracht wurde, Gesprächstermin mit GF wird sehr oft vertagt
• ein hoher Gehaltsanstieg trotz erbrachter Leistung kaum umsetzbar
• Gesundheitsprämie wurde aufgrund von hoher Krankheitsquote gestrichen
• Kollegenzusammenhalt wird seitens GF nicht gefördert
• es gibt keine Firmenfeier, Sommer- oder Weihnachtsfeste etc.
• selbstorganisiertes Weihnachtstreffen von den Mitarbeitern (jeder zahlt sein Essen selbst, aber schön, dass man mit seinen Kollegen zusammensitzen kann)
• der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut
• bei einigen Kollegen muss man drauf achten, was man erzählt, da es an die GF weitergetragen wird
• Kollegen helfen sich untereinander
• gute Kommunikation zwischen den Kollegen
• Unzufriedenheit schweißt zusammen
• Jubilarehrungen finden jährlich statt
• man fühlt sich als Mitarbeiter gewürdigt
• Kommunikation mit GF miserabel
• teilweise respektlos und nicht konstruktiv
• wie bereits oben erwähnt (Kommunikation) Lösungsvorschläge werden sehr mühsam oder gar nicht angenommen
• patriarchalischer Führungsstil, Entscheidungen der GF werden bei Widerstände durchgesetzt
• auf die Wünsche / Bedürfnisse der Mitarbeiter wird kaum eingegangen
• 40 Stunden / Woche
• 30 Urlaubstage
• Gleitzeit
• Überstundenauf- und -abbau möglich
• GF nicht kritikfähig (Beispiel: Umgang mit Bewertung auf kununu, anstatt die Probleme zu beseitigen oder einen Lösungsweg zu finden, wird der „Sündenbock“ gesucht)
• Prozessoptimierungsvorschläge werden sehr schwer von GF angenommen/umgesetzt oder gar abgeschlagen
• auf Probleme wird seitens GF kaum eingegangen
• Kommunikation zwischen Mitarbeitern gut
• mehr männliche Mitarbeiter auf der Führungsebene
• Frauenanteil sehr gering (eventuell liegt es an der Branche)
• ziemlich monoton und routiniert
• kaum neue Herausforderungen
entspannt und in der Regel gutes Zusammengehörigkeitsgefühl - bei denen, die ihren Job beherrschen.
die Kunden sind der Erfolg. Image ist gut. Aber allen kann man es nicht recht machen.
funktioniert! Flexible Arbeitszeiten gut.Man wird auch beim Schwätzchen nicht gleich runter gemacht.
wird richtig gefördert. Seminare, Meister- und Technikerschule.
passt! Wenn die Leistung stimmt!
gutes Umweltbewusstsein. Energie und Sauberkeit ganz wichtig. Im Sozialbereich wird sich gekümmert, leider wird das manchmal auch missbraucht.
ordentlich. Auf einige "Kollegen" könnten wir allerdings verzichten
einwandfrei. Ältere Kollegen können Teilzeit arbeiten. Schöne Jubilarfeiern.
ich kenne die Firma und die Chefs noch aus den 90er Jahren. Mit denen würde es der firma heute nicht gut gehen. Unsere jetzige Führung hat uns nach vorn gebracht. Einige Vorgesetzte sollten mehr Verantwortung übernehmen!
gut bis sehr gut. In Büros und Produktion. Toll, was in den letzten Jahren investiert wurde. Besucher sind sind begeistert. Ehemalige Mitarbeiter wollen zurückkommen.
da müssen wir noch was tun. Nicht nur im Klein-Klein der Abteilung denken. Der Tellerrand ist gar nicht so weit weg.
ja, fängt oben an und geht bis in die Produktion.
ganz viele! Richtige Herausforderungen in der Produktion und Technik. Man muss aber wollen und nicht nur stöhnen!
Interesante Aufgaben
Siehe obere Aussagen
Die Mitarbeiter immer und unter allen Umständen mit Anstand und Würde behandeln. Die Ursachen für Probleme auch mal im Umfeld der Geschäftsleitung suchen und nicht immer bei den Mitarbeitern.
wie die Geschäftsfuhrung die momentane Situation empfindet so wird Druck ausgeübt oder verletzende 4 Augengespräche geführt.
ist durch das Verhalten der Geschäftsführung geprägt
So lange man regelmässig Überstunden macht und nicht als die Firma im Kopf hat ist Alles prima.
ist vorhanden
Wer es lange in der Firma aushält und nicht bei der Geschäftsführung unangenehm auffällt kann hier durch aus zu was bringen
Es gibt wirklich nette Kollegen aber auch solche, die bei informellen Gesprächen mit der Geschäftsleitun sich Alles über andere Kollegen entlocken lassen.
Abteilungsleiter gut, Geschäftsführung hat viel Potential nach oben
Gebäude und Ausstattung gut
von oben nach unten
mittelmässig
Gleichberechtigung oder Toleranz wie vor 50 Jahren
Fast jeder Kunde braucht eine spezielle Lösung
Nette Kollegen, 30 Urlaubstage
Klima der Angst, keiner traut sich in die Büros der GF
Die Geschäftsleitung sollte verstehen, dass Kritik eine Chance ist - im Arbeitsalltag, wie auch beispielsweise hier.
Die Kollegen sind sehr nett, aber das Klima im Unternehmen schlägt sich auch immer deutlicher auf den Berufsalltag nieder
Man arbeitet nicht daran es zu verbessern, eher das Gegenteil
Leider durch Betriebsruhe viele vorgegebene Urlaubstage
Leider wird nichts gefördert
Gehalt ok, aber nicht mehr. Sozialleistungen deutlich ausbaufähig
Unzufriedenheit schweißt zusammen
Teilweise wirklich traurig, wie langjährige Mitarbeiter behandelt werden bzw über sie gesprochen wird
Die Abteilungsleiter sind (sehr) korrekt, auf höherer Ebene fehlen oftmals die Worte
Viele Arbeitsplätze relativ laut, aber sonst ok
Man wirft den Mitarbeitern mangelnde Kommunikation untereinander vor, von oben wird aber nur Kontakt gesucht um zu kritisieren
Aufgaben wären da, leider wird Eigeniniative nicht gefördert
Das ist wirklich nicht böswillig gemeint, aber mir fällt nichts ein. Ich denke "dass man so einigermaßen in Ruhe arbeiten kann " ist nicht Besonderes ...
Das Verhalten des oberen Managements. Und um es nicht zu verallgemeinern ein besonders krasses Beispiel: Kürzlich wurde eine Kollegin entlassen, die eine Woche zuvor verwitwet war, zwei Kleinkinder zu versorgen hat und auf deren Arbeit die Kollegen unbedingt angewiesen sind. Die Begründung war fadenscheinig, im Unternehmen sind mehr als genug Stellen unbesetzt und die eigentliche Aufgabe ist, wie gesagt, auch von Nöten.
Unternehmerische, rationale Entscheidungen treffen und diese klar an die Belegschaft kommunizieren. Gerne morgens alle Mitarbeiter begrüßen, die man trifft und nicht durch einige hindurchschauen.
Personalmarketing, vorausschauend und proaktiv.
Auf Fachkompetenz der Mitarbeiter vertrauen, nicht alle an die kurze Leine legen und so Angst und Unsicherheit schüren.
Man kann mit sehr vielen Kollegen gut und erfolgreich zusammenarbeiten. Bei Fehlern, die nunmal menschlich sind und passieren, kann es aber unangenehm werden, weil kaum jemand bereit ist solche einzugestehen. Dies wird nämlich leider nicht als Stärke gesehen, sondern es drohen bei Fehlern Sanktionen bzw. Gängeleien.
Image in der Region sehr schlecht. "Was, du arbeitest bei haacon?"
Kein Homeoffice, auf dem Papier ist die Arbeitszeit zwar flexibel, aber wenn man mal früher gehen oder später kommen muss, wird man durchaus öfter dumm angeredet. Durch die Vorgabe von Betriebsurlaub sind außerdem die frei einzuteilenden Tage begrenzt.
Es wird der Schulungsbedarf in Sachen EDV abgefragt und als Antwort werden ewig lange Präsentationen aufs Laufwerk gelegt, die man bei Interesse durchlesen kann. Dass alle eh überarbeitet sind und für so etwas keine Zeit bleibt, bedenkt keiner.
Gehalt in Ordnung, aber nichts besonderes. Jahresprämie ohne Vorgaben.
Gesundheitsprämie wurde nach kurzer Zeit wieder abgeschafft, keine Weihnachtsfeier, Sommerfest, Betriebsausflug, o.ä..
Müll wird getrennt.
Ansonsten wahnsinnig Papierverschwendung.
Sozialbewusstsein aus Marketinggründen (z.B. Sponsoring von regionalen Sportveranstaltungen), gegenüber der Mitarbeiter nicht vorhanden. Z.b. kein Sonderurlaub beim Tod von Ehepartnern, Schwiegereltern, ...
Die meisten Kollegen kommen gut miteinander aus - Quertreiber gibt es überall. Allerdings gibt es auch einige, die alles, was im Kollegenkreis gesprochen wird direkt nach oben weitergetragen. Und auf Grund vieler Entscheidungen in der Vergangenheit haben immer mehr Kollegen keine Lust mehr auf gemeinsame Aktivitäten.
Was man teilweise über den Umgang mit langjährigen Mitarbeitern (30, 40 Jahre +) hört, macht einen traurig. Jeder Unternehmer weiß doch, dass diese Leute uns ihr Know How die Basis für alles sind.
Einige direkte Vorgesetze sind wirklich sehr gut, aber je höher es geht, desto unberechenbarer, ungerechter, z.t. leider auch unverschämter wird das Verhalten.
Büros sind ok, allerdings oft laut und viel Durchgangsverkehr. Pflanzen, die ja nachweislich der Gesundheit förderlich sind, sind nicht gerne gesehen bzw man wird aufgefordert sie zu entfernen, ähnlich mit kleinerem Weihnachtsschmuck oder Mitbringseln von Kollegen.
Von oben wird leider sehr schlecht, oftmals auch gar nicht kommuniziert, was zu einem regen Flurfunk auslöst, aber auch zu viel Verunsicherung beiträgt. Warum man nicht einfach mit den betroffenen Mitarbeitern über Änderungen spricht (z.B. Neueinstellungen) ist nicht verständlich.
Keine angestellte Frau in der Führungsetage. Die weiblichen Kolleginnen bekommen eine Zeitschrift über die Arbeit der perfekten Sekretärin bzw Assistentin ...
Aufgaben sind okay, könnten aber sicher noch spannender und vor allem besser nach Qualifikation verteilt sein.
So verdient kununu Geld.