20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann nett sein, aber nur wenn man sich noch nicht so gut kennt oder man etwas erbracht hat.
Kontrollfreak, egozentrisch, Stur, die Stimmung ist Tagesabhängig, etc…
Kurs, für wie man Mitarbeiter und Unternehmen richtig führt, außerdem „Kommunizieren ohne schreien“
Kalt.
Wirkt von außen sehr strukturiert und modern. Insider wissen, dass Kontrolle und Misstrauen auch dazugehören.
Wenn man sich das „quiet quitting“ (Die st nach Vorschrift) vornimmt, passt am Abend noch ein Hobby rein.
Jeder würde jeden gerne ausliefern, nur um selber nicht dran zu sein.
Gleich schlecht, wie mit allen andern
Erst im Nachhinein, merkte ich hinterbliebenen psychische Schäden.
Leider keine Vielfältigkeit. Man kann nur in seinem Büro Stuhl sitzen. Angebracht wäre auch mal eine Couch oder verstellbare Tische, oder auch ein Fenster in jedem Abteil anzubringen.
Kaum vorhanden. Wenn dann schlechte
Angenehm.
Ein paar wurden bevorzugt, andere gar nicht beachtet.
Nicht allzu interessant, dennoch abwechslungsreich.
Mein letzter Arbeitstag!
Meinen ersten Arbeitstag
Immer irgendwie angespannt
In der Theorie vorhanden, so wie das Fitnessbike im Keller.
Nachhaltigkeit ist voll trendy im purple-Gewand. Die Wahrheit steht wo anders.
Jede ist sich selbst die nächste
Schlangenbisse sind angenehmer.
Modern und hell eingerichtet. Wie im Knast.
Hinterm Rücken der Mitarbeiter/innen läuft es mit der Kommunikation echt gut
Es gibt schöne Betriebsveranstaltungen
- Respektloser schon fast niedermachender Umgang
- Mobbing
- Der ständige Druck von Oben
- Fehlende konstruktive Kommunikation
- Mitarbeitergespräche wo nie alles von den Vorgesetzten gesagt wird was Ihnen nicht gut gefällt. Man lässt einen ins offene Messer laufen.
Wehrend meiner Zeit dort sind 3 Leute gegangen und ich war nicht lange angestellt. Und bevor ich angefangen habe war es genau so. Alle Leute dort reden von der hohen Mitarbeiter Fluktuation.
Willkommen in der Anstalt für Bekl.
- Mit den Mitarbeitern besser umgehen
- Überstunden nicht indirekt zu Pflicht machen
- Wenn man Kaffee holt - NICHT - ausstempeln zu müssen
- Mitarbeiterschulungen - Wie gehe ich mit Kollegen um - ganz dringen auf jeden Fall für die Vorgesetzten
- Kritik ernst nehmen
- Die Geschäftsführung sollte mal eine Schulung machen wie man Mitarbeiter behandelt, leitet und führt
Hier arbeitet keiner wirklich zusammen, man wird für Fehler beschuldigt die gar nicht seine waren. Wenn die Geschäftsführung kommt dreht sich die Stimmung und alle sind angespannt. Probleme werden dann im Großen Besprechungsraum ( Glaskasten ) besprochen ( man kann es auch anschreien nennen ), sodass alle es mitbekommen.
Vorsicht für das Handy am Arbeitsplatz bekommt man eine Abmahnung. Man muss dafür eine Handypause machen und sich ausstempeln. Auch wegen einer Smartwatch wird man angesprochen und es wird diskutiert.
Alles wir kontrolliert, und damit meine ich alles - Mails werden mitgelesen, Browserverläufe werden geprüft usw.
Von außen hui von innen pfui
Mitarbeiter die da sind beschweren sich rund um die Uhr bei anderen Kollegen aber bekommen gegenüber der Geschäftsführung den Mund nicht auf oder haben angst zu Kündigen. Die die gehen feiern Ihren letzten Tag oder werden hochkantig raus geschmissen.
Katastrophe - morgens um 8 Beginn und abends um 19 Uhr Ende. Pünktlich gehen oder noch schlimmer 15 Minuten vorher, dann wird man böse angesehen oder auch direkt untersagt.
Mein Privatleben hat extrem darunter gelitten, kein Sport mehr unter der Woche da man nervlich kaputt war wenn man zuhause angekommen ist, Freunde treffen war fast unmöglich unter der Woche und es endet im Streit mit dem Partner weil man nie zuhause ist.
Bei der ganzen Situation hilft auch nicht der Betriebssport von 30 Minuten an einem Tag in der Woche. Im Gegenteil die meisten nutzen Ihn um einfach mal kurz zu schlafen.
Keine Chance dort weiter zu kommen
Gehalt wäre unter normalen Umständen in Ordnung gewesen. Unter diesen Bedingungen dort, ist es unverschämt.
Greenwashing
vergesst es, dort arbeitet jeder gegen jeden.
Teilweise ein freundliches Verhalten, es wird aber auch gut gelästert wenn man nicht am Platz ist oder auch hinterm Rücken niedergemacht.
Meine Kollegin hätte gewechselt wenn sie eine Alternative hätte in Ihrem Alter
Schreit Angestellte an ohne deren Meinung sich anzuhören. Es kommt auch vor das diese dann fast weinen.
Herablassend und Unberechenbar
Bloß keine Kritik äußern sonst bist du auf der Abschussliste
mal ja, aber mehr nein - und wenn werden nicht alle Infos gesagt
dort geht es nach der Nase, Vor allem bei der Geschäftsführung. Ihre Lieblinge dürfen alles und dürfen auch duzen. Der Rest ist ihr Fußvolk.
vielfältig
Der Kaffee - aber nichtmal der macht gute Laune
Willkommen in der Anstalt
Laden schließen und Paintball Gelände daraus machen
Die Luft kann man schneiden - Nie so eine Fluktuation gesehen.
Come in and burn out
Dieselskandal und globale Erwärmung sind nichts dagegen
Für Diskriminierung ist bei der Hektik keine Zeit
Cholerisch, Weltmarktführer in antiken Verhaltensmustern.
Donald Trump wäre begeistert!
Legebatterie bei Kunstlicht - alles wird mitgelesen
Die paar halbwegs guten Stühle sind vergriffen - immerhin noch keine Namensschilder drauf.
Kommunikation ist eine Einbahnstraße von oben- also Mund halten oder gehen.
Wer hier arbeitet, kann in der Hölle Urlaub machen, falls keine Urlaubssperre
Die bestehende Toleranz, die Büro-Ausstattung.
Kritik ernst nehmen und die Kollegen nicht direkt auf die "Abschussliste" setzen, weil man sich persönlich gekränkt fühlt. Vorschläge in Bezug auf Projekte und Prozesse annehmen. Gemeinsam Arbeiten und gegeneinander. Unterstützen statt fertigmachen. Mitarbeiter fördern statt sie klein zu halten. Den Arbeitnehmern mehr Vertrauen entgegenbringen und ein Miteinander schaffen. Den Mitarbeitern die Möglichkeit geben Probleme ehrlich und offen ansprechen zu lassen.
Zwischen den Kollegen herrscht meist ein freundschaftliches Miteinander. Man versucht sich zu unterstützen und aufzubauen. Viel zu oft gibt es jedoch auch Lästereien, die vermehrt stören. Sind "Führungspersonen" im Raum wird die Lage in der Regel angespannt und es wird nicht mehr viel gesprochen. Teilweise werden Themen, die die Allgemeinheit nichts angehen im Großraumbüro besprochen und jeder kann alles mithören. Auf Dauer keine angenehme Atmosphäre, weil man eben nicht immer alles hören möchte.
Vorne hui, hinten eher pfui.
Extrem schwierig. Überstunden sind an der Tagesordnung, geht man pünktlich, wird man schief angeguckt oder es wird einem aktiv untersagt. Wenn man Termine hat, kann man meist ohne Probleme gehen, oft wird aber auch sehr genau nachgefragt, um was für einen Termin es sich handelt. Das Privatleben wird stark eingeschränkt, da Dinge wie nach der Arbeit mit Freunden treffen oder pünktlich zum Sport kommen oft nicht drin ist.
Soweit so gut, man muss sich ja irgendwie helfen. Zusammen an einem Strang ziehen und mal wirklich etwas bewegen - dazu fehlt selbst in der Gruppe jeglicher Mut.
Wie bereits erwähnt sollten einige Vorgesetzte ihr Können und Verhalten in dieser Position noch einmal überdenken. Unerfahrene Mitarbeiter werden in eine Führungsposition gesteckt, ohne jegliche Vorkenntnisse oder Schulungen zum Thema Führung - das spiegelt sich wider. Die Führungspersönlichkeiten sind launisch, unprofessionell und sehen eigene Fehler nicht.
Das Büro ist modern, technisch top. So top, dass beispielsweise Mails und genaue Tagesabläufe erfasst und kontrolliert werden. Vertrauen wird dem Arbeitnehmer hier nicht entgegengebracht. Der ständige Druck, die mentale Belastung und die fehlende Freizeit zum Ausgleich machen den modernen Arbeitsplatz leider sehr unattraktiv.
Die Hierarchie ist klar gegliedert: Es gibt die Teams die nach bestimmten Kunden und Projekten aufgeteilt sind. Innerhalb der Teams hat jeder Mitarbeiter dann sein "Fachgebiet". Pro Team gibt es eine leitende Persönlichkeit. Leider hat nicht jedes Team eine Führungskraft, die auch Ahnung hat von dem, was Sie tut. Daher ist die Kommunikation oft schwierig, von oben wird eigentlich nur Druck ausgeübt, Lob eine Seltenheit.
Durchschnittlich.
Es werden alle recht gleich behandelt. Es wird niemand durch irgendwelche Merkmale benachteiligt, ganz im Gegenteil, hier herrscht ein sehr tolerantes Klima. Wer sich allerdings gut mit der Chefetage hält hat deutlich bessere Chancen. Gezieltes rausekeln einzelner Kollegen aufgrund von persönlichen Differenzen ist nicht selten.
Die Aufgaben sind durchweg sehr interessant. Es gibt viel Abwechslung. Rein von den Aufgaben her ein toller Arbeitsplatz, wäre da nicht das Grundkonstrukt, was einem selbst die guten Aufgaben zerstört.
Gehalt und Ausstattung sind gut. Die Themen haben mir gefallen.
Der respektlose und misstrauische Umgang mit den Mitarbeiter*Innen, die schlechte Kommunikationskultur, das ständige Mobbing und Ausüben von Druck etc. Hier läuft vieles falsch.
Hier müssen grundlegende Umstrukturierungen angestrengt werden, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Es würde schon helfen, offen und ehrlich mit dem Mitarbeiter ins Gespräch zu gehen, konstruktive Kritik anzunehmen und arbeitsrechtliche Standards zu respektieren.
Die Anwesenheit der Geschäftsführung sorgt für eine angsterfüllte Arbeitsatmosphäre. Ständige Kontrollen, starre Strukturen und unflexible Arbeitsweisen sind an der Tagesordnung. Hier macht das Arbeiten nur selten Spaß.
Mehr Schein als Sein
Es gibt ein Betriebssportangebot (30 Minuten pro Woche).
Darüber hinaus hat der Mitarbeiter gerade zu Stoßzeiten immer auf Abruf bereit zu stehen. Selbst wichtige (private) Termine in den Abendstunden müssen teilweise gut verargumentiert sein, damit man rechtzeitig die Arbeit beenden darf. Überstunden sind absoluter Standard. Wenn man um den Abbau von Überstunden bittet, wird man, meiner Erfahrung nach, ausgelacht.
Wer hier Karriere machen will, muss sich in erster Linie gut mit der Geschäftsführung stellen. Leistung und Engagement sind eher nebensächlich. Es gibt keine festen Strukturen rund um Weiterbildungsangebote, auch wenn vereinzelt Workshops, etc. angeboten werden.
Tatsächlich ganz gut.
Sozialbewusstsein wird nur gepflegt, solange es dem Image der Firma dient.
Man sitzt halt im selben Boot. Auf einer Hierarchieebene klappt der Zusammenhalt also. Trotzdem muss man mit sensiblen Informationen oder Kritik extrem vorsichtig umgehen, bevor die Geschäftsführung davon erfährt.
Es gibt kaum ältere Kollegen*innen. Die betriebsälteren werden jedoch genau so einem psychischen Terror ausgesetzt, wie die Jüngeren.
Narzissmus und Gewissenslosigkeit sind Alltag.
Technisch ist Haarhoff gut ausgestattet, das Büro ist sehr modern. Leider setzt die Geschäftsführung alles daran, die Arbeitserfahrung so unangenehm wie möglich zu gestalten: Mails werden mitgelesen, jeder Arbeitsschritt muss haargenau dokumentiert werden, es gibt keinen Spielraum für kreative Ideen.
Der Flurfunk ist meist schneller und dynamischer als die trägen Kommunikationswege der Geschäftsführung. Eine Kommunikation auf Augenhöhe findet zudem selten statt. Regelrecht gefürchtet sind die Gespräche mit der Geschäftsführung die meist unangekündigt verordnet werden. Geweint wird bei Haarhoff häufig.
Wer persönliche Beziehungen zur Geschäftsführung hat, steht eindeutig besser dar.
Ja! Die reine Arbeit macht Spaß und ist fordernd. Der Umgang mit dem Kunden ist meist freundschaftlich, immer aber sehr professionell. Teilweise habe ich lieber mit dem Kunden als mit den eigenen Vorgesetzten zusammengearbeitet.
Sich ggf. in psychologische Behandlung begeben (ernst gemeint). Aggressionsbewältigung.
Bitte nicht reden am Arbeitsplatz, keine Musik hören und keinen Spaß haben.
Ganz Ok. Nach außen wird versucht ein gutes Image zu zeigen/ aufzubauen z.B. durch Unterstützung von Start-Ups.
(Vermeidbarer!) Verpackungsmüll über Verpackungsmüll. Habe in einer Woche mehr Müll produziert als zu Hause im Zwei-Personen-Haushalt in einem Jahr - Ist noch untertrieben.
Glaube gut.
Angst regiert die Welt.
Keine Abstände, Corona - Wo? Hier? == Masken? Die Geschäftsführung macht es ohne Maske vor.
Mindestlohn, egal wie lange man zugehörig ist in der Verpackung.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Habe Werbegeschenke verpackt.
Großzügig, bei guter Laune kann er auch freundlich sein.
Respektlos, unverschämt, narzisstisch, keine Anerkennung, Kontrollfreak...
Das würde überhand nehmen...
Die 3 besten Tipps jedoch:
- Respektvolleren Umgang mit den Mitarbeitern, was ist ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiter?
- VERTRAUEN!
- Bei Problemen oder sonstigem erstmal mit dem BETROFFENEM Mitarbeiter darüber reden, statt kurzer Hand lautstark über die Person zu lästern, sodass alle anderen es mitkriegen...
Bloß keinen Fehler machen. Taucht ein Fehler auf, wird krampfhaft nach einem Schuldigen gesucht. Keiner traut sich etwas zu sagen und es wird auf andere geschoben, da man sonst übel fertig gemacht wird. Kein Vertrauen, kein "aus Fehlern lernt man". Einmal ein Fehler gemacht muss man sich gute Laune und Respekt erstmal wieder hart erkämpfen.
Die Mitarbeiter flüchten und die die dort noch arbeiten, beschweren sich rund um die Uhr. Es ist schon vorgekommen, dass Mitarbeiter verklagt worden sind - ohne Erfolg.
Es wird erwartet rund um die Uhr erreichbar zu sein - Überstunden sind hier an den Tagesordnung.
Keine Aufstiegschancen. Gut zum Geld verdienen aber mehr auch nicht.
Gutes Gehalt, man muss auch viel ertragen.
Hier kann ich nicht viel zu sagen. Müll wird getrennt, mehr bekommt man nicht mit.
Das einzig Gute an dieser Firma. Jeder weiß wie sich die anderen fühlen - denn hier wird keiner verschont..
Ob jung, ob alt. Hier wird kein Unterschied gemacht.
Zu manchen Großzügig, zu manchen nicht. Mal respektlos und abwertend, mal auch nicht. Ständige Stimmungsschwankungen die einen echt auf Dauer fertig machen. Einen "Buhmann" gibt es immer, welcher sich von Zeit zu Zeit wieder wechselt.
Gute Lage, tolle Ausstattung, kostenloser Kaffee und Tee. Eine Kantine mit Garten für die Mitarbeiter. Tiefgarage oder Jobticket sind vorhanden.
Kommunikation? Gibt es hier nicht. Aufgaben, Projekte, etc werden von Geschäftsführung und Teamleitern geschoben wie sie wollen und man erfährt als letztes davon. Oftmals erst über einen anderen Kollegen. Dadurch passieren Fehler, die man selbst ausbaden kann.
Teamleiter und manche Mitarbeiter werden bevorzugt.
Eine junge Werbemittelagentur mit abwechslungsreichen Projekten.
/
Schlechte Behandlung der Mitarbeiter
Toxisches Arbeitsklima
Keine Wertschätzung
Es wäre ratsam, dass GF + weitere Führungsebene die Geschehnisse in der Agentur reflektieren und gemeinsam für ein positives, stabiles und funktionierendes Betriebsklima sorgen. Hier sollte investiert werden.
Toxisch. Bei Haarhoff wird nahezu ein Kampf gegen die eigenen Mitarbeiter geführt. Die gesamte 'Führungsebene' sorgt für ein negatives Arbeitsklima. Hier fühlt man sich nicht wohl. Es wird offen über Mitarbeiter gelästert, die sich direkt in Hörweite befinden. Es gibt Teamleiter, die regelrecht ihr gesamtes Team durch Missmanagement und Mobbing zerstört haben. Es fällt schwer seine Arbeit bei solch einem drückenden Arbeitsklima leistungsgerecht ausüben zu können. Die zahlreichen Burnout-Fälle innerhalb der Agentur sprechen für sich.
Außerdem verunsichert, dass die GF bereits Kollegen verklagt hat, um sie aus der Agentur zu ekeln, oder aus Antipathie in andere Gebäude versetzt hat. Rechtswidrige Kündigungen und unverhältnismäßige Abmahnungen sind ebenfalls bereits vorgekommen. Bei Haarhoff lohnt sich eine gute Rechtsschutzversicherung.
Die Zeiten werden durch Fingerabdruck erfasst. So hinterlässt der Mitarbeiter seinen Fingerabdruck, wenn er zur Arbeit kommt, Pause und Feierabend macht. Überstunden gehören zur Normalität bei Haarhoff. Trotz genauer Zeiterfassung ist es durch die hohe Arbeitsauslastung oft schwierig, einen Überstundenausgleich zu erhalten.
Die Kollegen machen in der Regel das Leben in der Agentur angenehmer. Dennoch ist hier die hohe Mitarbeiterfluktuation und geringe Betriebszugehörigkeit der Angestellten hervorzuheben - dieser Aspekt spricht für sich. So gehen wichtige Erfahrungen und wichtiges Wissen von Mitarbeitern verloren. Der betriebsinterne Wissenstransfer ist entsprechend gering. Ständig müssen neue Kollegen angelernt-, oder Aufgaben übernommen werden.
Die Arbeitsbelastung steigt. So kämpfen viele damit, die eigenen Aufgaben überhaupt bewältigen zu können und sind somit überwiegend auf das 'eigene Überleben' fixiert.
In der Agentur wird schön geredet, dass Mitarbeiter nicht lange in der Agentur bleiben, weil 'das eben in Agenturen so üblich ist'. Die wahren Gründe sind jedoch offensichtlich.
Respektlos. Ich habe es fast schon bewundert, wie ältere Kollegen die schlechte Behandlung ausgehalten haben. Kollegen sind bereits weinend aus Meetings gekommen, weil diese von der 'Führungsebene' regelrecht verbal attackiert und angeschrien wurden.
Generell sind nur noch wenig ältere Kollegen in der Agentur tätig. Es werden lieber jüngere Arbeitnehmer eingestellt.
Kalt, herablassend und unberechenbar. Es gibt viele Mitarbeiter, die Angst vor der GF haben.
Der 'Führungsebene' ist es wichtig, hervorzuheben, dass Mitarbeiter in der Agentur keinen Wert haben und beliebig ausgetauscht werden können. Der Mitarbeiter zählt hier absolut nicht. Wertschätzung = Null. Dieses Mindset wird von der gesamten 'Führunsebene' gelebt.
Schönes, großes und helles Büro. Relativ modern ausgestattet.
Unter Kollegen besteht ein stabiler Zusammenhalt und ein guter Austausch. Die 'Führungsebene' wird nach Möglichkeit gemieden.
Das Gehalt ist in Ordnung und es kommt pünktlich.
Es werden durchaus Mitarbeiter bevorzugt, die die GF bereits vor der Zusammenarbeit kannte. Dies ist besonders bei den Teamleitern der Fall.
Die Haarhoff Agentur will vieles machen, wofür der Agentur die Expertise fehlt. Ein grundlegendes Problem könnte hier auch der ständige Verlust bzw. Wechsel von Personal sein (siehe Kollegenzusammenhalt). Es ist ein Tappen im Dunkeln. Einen richtigen Lerneffekt für den Mitarbeiter gibt es dadurch nicht.
Ich habe in meiner kurzen Zeit, die ich dort gearbeitet habe sehr viel gelernt. Ich durfte viel Verantwortung übernehmen und ich habe viele tolle Leute kennengelernt. Dazu habe ich gelernt für meine Recht einzustehen und meine Ansprüche einzufordern. Dennoch war es eine sehr prägende Zeit, die ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen musste.
Vor allem schmerzt es zu sehen, wie mit einigen Mitarbeitern, die in der Zeit auch zu Freunden geworden sind, umgegangen wird. Es ist wirklich schade zu merken, dass man anscheinend so leicht ersetzbar ist und gefühlt keinen Wert hat.
Leider würde die Bewertungen an dieser Stelle den Rahmen sprengen.
Aus meiner Perspektive liegt es mir jedoch wirklich am Herzen, dass Kritik von der Geschäftsführung offen angenommen werden kann, ohne den Mitarbeiter zu verurteilen und mal über Mitarbeiterwertschätzung nachzudenken. Die Mitarbeiter sind das Kapital der Firma und die Fluktuation hier leider sehr hoch, dass die Firma auch im Nu den Bach runter gehen könnte, wenn irgendwann keiner mehr dort arbeiten möchte.
Liebe Geschäftsführung: Für Gefühlsausbrüche und Emotionen ist hier wenig Platz - Jeder Mitarbeiter verdient Gleichberechtigung, Motivation und Wertschätzung. Nicht der Kunde kommt zuerst, sondern der Mitarbeiter. Kümmern Sie sich um Ihre Mitarbeiter, diese kümmern sich um Ihre Kunden.
Die Arbeitsatmosphäre steht und fällt leider mit der Anwesenheit der Geschäftsführung und wie man zu ihr steht. Die Kollegen ziehen mehrheitlich am gleichen Strang und bilden ein gutes Team. Leider wird im Arbeitsalltag jedoch oft enormer Druck von oben aufgebaut und leider entscheidet oft die Sympathie der Geschäftsführung zum Mitarbeiter, wie man "behandelt" wird. Das kann aber auch je nach Laune und welche Leistungen man erbracht hat oder eben auch welche Fehler man gemacht hat stark schwanken.
Feedback an die Geschäftsführung: Die positive Einflussnahme durch Sie, als Führungskraft sollte nicht unterschätzt werden: Ihre Wertschätzung, Anerkennung und Lob tragen entscheidend dazu bei, dass Mitarbeiter sich auf der Arbeit wohl fühlen. Dazu ist es nicht förderlich, die Mitarbeiter auf Schritt und Tritt zu kontrollieren (E-Mails werden mitgelesen und kommentiert) Wer sich fremdbestimmt fühlt, wird nie so motiviert arbeiten, wie wenn er innerhalb gewisser Möglichkeiten kontrollieren kann. Auch Mikromanagement ist eher schädlich und entspricht nicht heutigen Vorstellungen von Selbstbestimmtheit.
Arbeiten Sie daran.
Ich glaube nach Außen macht die Firma einen sehr modernen, jungen, dynamischen und erfolgreichen Eindruck. Leider trifft hier die Aussage "Außen Hui, innen pfui" ganz gut zu.
Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen. Steht so bei Wikipedia - leider vergisst man oft was es bedeutet ein Privatleben zu haben, wenn man hier arbeitet. Klingt hart, aber mir ging es so.
Dabei kann eine gute Work-Life-Balance ein absoluter Erfolgsfaktor sein.
Fakt ist: sobald ein Mitarbeiter geht, nimmt er oder sie sein Wissen und Erfahrungen mit und dieses Wissen muss dann erst wieder neuen Mitarbeitern angelernt werden, und wieder, und wieder und wieder...das sind verschwendete Kapazitäten!
Durch eine hohe Fluktuation geht dieses Wissen verloren oder muss neuen Mitarbeitern zuerst angeeignet werden, wodurch die Effizienz gegenüber den vorherigen, erfahrenen Mitarbeitern deutlich sinkt. Ein Verlust an Effizienz ist auch oft gleichbedeutend mit einem Rückgang eines monetären Erfolgs des Unternehmens.
Eine Ausgeglichene Work-Life-Balance und Mitarbeitermotivation löst dieses Problem.
Das bekommen aber nur die wenigstens Arbeitgeber hin - und die Haarhoff GmbH muss hier noch sehr viel lernen.
Strukturell bedingt ist es nicht wirklich möglich von einer klassischen Karriere zu sprechen. Zum einen halten es die wenigsten Mitarbeiter einen längeren Zeitraum dort aus, noch gibt es wirklich getrennte Abteilungen oder Aufstiegsmöglichkeiten.
Weiterbildungen sind möglich, aber nur unter bestimmtem Voraussetzungen.
Das Gehalt war in Ordnung und der Qualifikation entsprechend.
Monetär findet hier keine Ausbeutung statt.
Hier und da hat man auch mal ein Geschenk bekommen (.Z.b. Muster von Werbemitteln, Tassen USB-Sticks, Notizbücher, Kugelschreiber, Powerbanks...etc). Zudem gab es an Weihnachten oft ein großzügiges Weihnachtsgeschenk und zum Geburtstag wurde auch gesammelt und eine Aufmerksamkeit verschenkt.
Zusätzlich gab es ein Sportangebot - Hier wurde teilweise mehrfach in der Woche für einen Zeitraum von ca. 30 Minuten ein kurzes Sportprogramm angeboten, um präventiv gegen typische "Bürokrankheiten" vorzugehen. Das ist wirklich eine tolle Idee und hat auch wirklich Spaß gemacht.
An dieser Stelle nur kurz und knapp. Ein wirkliches Thema ist es nicht.
Wenn überhaupt wird eher dem Image zu Liebe mal etwas Greenwahsing betrieben oder Nachhaltige Produkte beworben, aber ein aktives Bewusstsein oder Handlungen die daraus resultieren habe ich nicht beobachtet.
Die Kollegen halten weitestgehend zusammen und versuchen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen. Diese sind jedoch aufgrund der Arbeitsauslastung sehr begrenzt. Oft hat man auch das Gefühl, dass es ein Wettbewerb ist wer mehr Überstunden hat. 200-300 Überstunden sind hier auch keine Seltenheit für einen längeren Zeitraum. Allerdings hat man dadurch auch das Gefühl bekommen, man ist nicht allein in der Situation ist und jeder arbeitet am Limit. Ansonsten sind die Kollegen mehrheitlich im gleichen Alter, das liegt aber mehr daran, dass vermutlich lieber junge Hüpfer eingestellt werden, als ältere Kollegen oder Frauen, die Planen eine Familie zu gründen.
Sehr schwer zu beurteilen, da es wenige ältere Kollegen gab oder gibt. Die Wertschätzung ist aber vom Alter unabhängig und bei kaum einem Mitarbeiter vorhanden. Generell herrscht aber die Einstellung, dass jüngere Menschen bevorzugt eingestellt werden, da sie der Arbeitsbelastung noch für einen gewissen Zeitraum stand halten, noch formbar sind und wahrscheinlich keine Widerworte geben. Das ist jedoch nur eine Vermutung und keine Behauptung.
Hier sind wir eigentlich am Kern der ganzen Kritik.
Die Geschäftsführung und somit die wesentlichen Vorgesetzten mit Personalverantwortung haben einiges versäumt und viele Fehler gemacht. Es wird aus meiner Perspektive sehr stark nach Sympathie entschieden oder nach persönlichen Beziehungen. Einige Mitarbeiter sind nur durch eine persönliche Bekanntschaft mit den Eltern eingestellt worden und wurden entsprechend grosszügig und positiv behandelt. Das ist schon sehr offensichtlich. Ansonsten wurde man nur gelobt, wenn man wirklich was gewinnbringendes geleistet hat oder sich nie wirklich einen groben Fehler erlaubt hat. Aber wie man behandelt wurde war auch oft durch die jeweilige Laune beeinflusst. Man wusste nie wirklich woran man bei Ihr ist. Nichtsdestotrotz ist die Geschäftsführerin eine sehr fähige Frau und hat viel erreicht. Leider nicht immer mit den richtigen Mitteln.
Eines der wenigen Aspekte, bei denen die Agentur Punkte abräumen kann. Die Agentur ist wirklich top modern und sehr geschmackvoll eingerichtet und die zur Verfügung gestellten Arbeitsgeräte wirklich sehr, sehr zeitgemäß. Jeder Mitarbeiter bekommt seinen eignen Laptop und die erweiterten Bildschirme sind ebenfalls sehr groß und ermöglichen ein wirklich angenehmes und modernes arbeiten.
Auch immer Sommer wurden genügend Ventilatoren zur Verfügung gestellt, selbst diese waren die teuersten die es gibt. Die Büroräume sind sehr groß und hell, jedoch kann schonmal ein entsprechender Geräuschpegel entstehen. Das ist aber normal und nur ein unwesentlicher Kritikpunkt.
Auch hier besteht noch großes Potential. Die Kommunikation zu den Mitarbeiten eher mangelhaft Regelmäßige Feedbackgespräche sollten fester Bestandteil sein – sind es aber nicht. Nur, wenn Fehler passiert sind wird man zum persönlichen Gespräch gebeten, dass eher einem Donnerwetter gleicht als konstruktivem Feedback.
Dieses Thema ist in der Agentur sehr sensibel. Gerade Frauen die eine Familie planen, oder Mutter geworden sind haben es hier schwer, gerade als Wiedereinsteiger. Ich möchte an dieser Stelle vorsichtig mit meiner Wortwahl umgehen, aber in meinen Augen grenzt das Verhalten und der Umgang mit diesem Thema an Diskriminierung . Manches läuft hier wirklich nicht Fair.
An dieser Stelle muss ich zugeben, dass die Projekte und Aufgaben mit denen man vertraut wurde sehr umfangreich und Interessant sind. Die Projekte sind wirklich vielfältig und spannend und man bekommt früh die Chance Verantwortung für gesamte Projekte zu übernehmen. Langweilig wurde es definitiv nicht und es gab immer wieder neue Herausforderungen bei denen man auch schon mal kreativ werden musste. Das hat mir an der Agentur tatsächlich am besten gefallen.
So verdient kununu Geld.