37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nettes Kollegium, gute Organisation und Struktur, sehr guter Einarbeitungsprozess
Es bräuchte mehr Personal, um Aufgaben gut und gerecht aufzuteilen und andere Kolleg*innen zu entlasten.
Schritte in die Modernität wagen, keine Angst vor Veränderungen;
Maßnahmen zu einer guten Work-Life-Balance und zur Entlastung des Kollegiums
Gute Arbeitsatmosphäre, hin und wieder noch etwas steif und teilweise sehr "praktisch", hier könnte es viele Verschönerungen geben.
Auf einem guten Weg :)
Das Kollegium ist sehr hilfsbereit und freundlich, man wird mit offenen Armen empfangen. Aufgaben werden allerdings manchmal abgewiesen oder nicht erledigt, weil die Zeit fehlt. Keine*r möchte sich zuständig für etwas fühlen.
Führungskräfte sind sehr nahbar und oft persönlich ansprechbar und erreichbar. Vertrauen in das Kollegium ist da und wird gelebt.
Viele unterschiedliche Projekte mitten im Digitalisierungsprozess. Es gibt sehr viele verschiedene Aufgaben, die vielseitig sind und bei denen man mit unterschiedlichen Menschen und Teams zu tun hat.
Die Vielfältigkeit der Produkte. Langjährige Firmentradition.
Älteren Mitarbeitern wird immer wieder signalisiert, dass sie ja viel zu teuer sind.
Die Herrschaften Führungsebene verschließen da gern die Augen bei ihren eigenen Gehältern. Ein älterer Mitarbeiter punktet mit dem über die Jahre erworbenen Wissen und hat sich sein Gehalt eben auch verdient!!!
Gleichberechtigte Behandlung für junge und ältere Mitarbeiter. Eine angemessene Bezahlung. Bessere Kommunikation in die Mitarbeiterebene. Die Führungsebene sollte mehr von ihrem hohen Ross absteigen und die Mitarbeiter abholen auf Augenhöhe. Es reicht nicht darüber zu reden. Die Praxis macht den Unterschied.
War schon wesentlich besser, hat sich mit neuer Geschäftsführung deutlich verschlechtert
Außer den Führungskräften gibt es bei den Mitarbeitern niemanden, der nicht schon über die Firma negativ geredet hat. Die Firma will gut ausgebildete Mitarbeiter rekrutieren und bietet dafür ein Uninteressanten Gehalt an und wundert sich wieso sie keine guten Mitarbeiter bekommen.
Es gibt die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, wird aber von der Führungsebene nicht gern gesehen
Wer der Führung nach dem Mund redet kann gut die eigenen Karriere vorantreiben. Weiterbildung für neue und junge Mitarbeiter wird groß geschrieben. Ältere Mitarbeiter werden hier deutlich benachteiligt.
Hier muss man junge und ältere Mitarbeiter deutlich unterscheiden, da werden auch gewaltige Unterschiede vorgenommen.
Natürlich springt man auf den Zug auf, gehört ja heute dazu, aber es wird nicht wirklich konsequent vollzogen.
Hier wird ständig versucht Kollegen gegeneinander auszuspielen
Diese werden als Belastung gesehen. Ihr Wissen und know how wird als nicht wichtig transportiert. Einige werden bewusst abgekoppelt von Abläufen, um zu zeigen, dass sie ja nicht wichtig sind fürs Unternehmen.
Unterirdisch, der heutigen Zeit nicht angemessen
Die notwendigen Arbeitstools werden zur Verfügung gestellt.
Das Haus der Medien weiß nicht wie man in der Breite des Unternehmens kommuniziert
Deutlicher Verbesserungsbedarf
Natürlich findet jeder etwas interessantes für seinen Bereich. Die Einbindung in Projekten erfolgt nach „Nasenauswahl“
Moderner werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist meist gut. Es gibt aber einige Kollegen, die für viel Ärger sorgen und Chefs, die nichts dagegen tun oder selbst auch für nich mehr Ärger sorgen.
Arbeitsbelastung und Frust von der Arbeit wirkt sich deutlich negativ auch auf das Privatleben aus. Dazu kommen Schichtdienste, Wochenenddienste, etc.
Manche werden gefördert, in der Regel wird aber eher gefordert und wenig auf die Fähigkeiten und Interessen der Angestellten geachtet.
Ist okay, aber mittlerweile komplett ohne Tarif. Seitdem deutlich schlechter.
Quasi nicht vorhanden.
Der ist immerhin ganz gut. Aber die ganzen Probleme und der viele Frust schweißen eben auch zusammen.
Entscheidungen werden nicht hinreichend kommuniziert, Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht.
Enge Büros, dunkle Räume, im Sommer an vielen Stellen viel zu heiß. Heizungen sehr laut, wenn man sie mal im Winter aufdrehen möchte.
Klassische Top-Down-Mentalität. Was die Vorgesetzten sagen, ist Gesetz. Kritisches hinterfragen ist nicht erwünscht. Entscheidungsprozesse werden nicht transparent gemacht und selbst wichtige Entscheidungen oft erst kurzfristig vor der Umsetzung kommuniziert.
Manche Kollegen haben deutlich mehr Rechte und Freiheiten, von den Vorgesetzten ganz zu schwiegen.
Spaß macht die Arbeit ja, allerdings könnte deutlich interessanteres gemacht werden. Im Grunde macht man immer das gleiche.
o
Bezahlung
Geschäftsleitung
Führungskräfte austauschen
Das erschließt sich aus dem Vorangegangenen.
Die gesamte Führungsebene austauschen.
Die Kollegen fangen gutgelaunt an und werden hier fertig gemacht, bis sie völlig lustlos und depressiv nur noch am Schreibtisch sitzen und auf den Feierabend warten. Es hilft nicht, dass der ganze Laden eine einzige Schlangengrube ist, bei dem für den eigenen Vorteil über Leichen gegangen wird.
Wehe man kommt auch nur 2 Minuten zu spät zur Schicht. Und wenn man nicht pünktlich zu Feierabend gehen kann, weil irgendwas nicht klappt, ist das persönliches Pech.
Inkompetent und verantwortungslos. Mitarbeiter sind Ameisen, die man nach Belieben hin und her schieben kann wie es einem gerade passt.
Die Gesundheit der Mitarbeiter scheint den Vorgesetzten eher zweitrangig zu sein. An alleroberster Stelle steht die Maxime: Der Laden muss geöffnet sein!
Mehr auf die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter eingehen und diese nutzen
Die Ausbildung hier ist vielseitig aufgestellt, man hat die Möglichkeit, alle Unternehmensbereiche kennenzulernen
Kollegen sind in überwiegend allen Abteilungen sehr nett, hilfsbereit
Arbeitseinrichtungen sind etwas veraltet an manchen Arbeitsplätzen (PC Systeme teilweise etwas langsam)
Offenheit, Respekt untereinander
Es gibt einige Ausbilder, denen die Förderung des Nachwuchses sehr am Herzen liegt
Man hat die Möglichkeit sich in alle Bereiche einzuarbeiten und gerade der Input von jungen Leuten ist oft gewünscht.
Es gibt sehr viele Abteilungen und man kann sich so seinen Arbeitsschwerpunkt selbst legen.
So verdient kununu Geld.