21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleginnen und Kollegen, die – genauso wie ich – auf der Suche nach einer Chance für Arbeit und Wachstum waren. Leider waren wir alle in dieser Hinsicht ziemlich naiv.
1. Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern: Es ist wichtig, dass Führungskräfte den Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen, sie wertschätzen und als wichtige Bestandteile des Unternehmens betrachten. Ein respektvoller Umgang, regelmäßiges Feedback und einfache Gesten wie Begrüßungen tragen maßgeblich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.
2.Klare Kommunikation und Transparenz: Eine offene und transparente Kommunikation zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen fördert das Vertrauen der Mitarbeiter. Entscheidungen und Veränderungen sollten klar kommuniziert werden, damit die Belegschaft sich eingebunden und informiert fühlt.
3. Wertschätzung und langfristige Bindung der Mitarbeiter: Anstatt Mitarbeiter als leicht ersetzbar zu betrachten, sollte das Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um die Loyalität und Zufriedenheit der Mitarbeiter langfristig zu sichern.
4. Echte Nachhaltigkeitsbemühungen statt Greenwashing: Das Unternehmen sollte statt Greenwashing echte und nachhaltige Maßnahmen in den Bereichen Umweltschutz und soziale Verantwortung ergreifen. Dies stärkt nicht nur das Unternehmensimage, sondern motiviert auch die Mitarbeiter, stolz auf ihren Arbeitgeber zu sein.
5. Interne Unternehmenskultur verbessern: Die Diskrepanz zwischen dem äußeren Bild und der internen Kultur muss aufgehoben werden. Eine authentische, wertebasierte Unternehmenskultur, die auch nach innen gelebt wird, kann das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter erheblich stärken.
Also viel Verbesserungspotenzial!
Die Mitarbeiter in diesem Unternehmen haben das Gefühl, lediglich als austauschbare Ressourcen betrachtet zu werden, anstatt als wertvolle Teammitglieder. Es fehlt an Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit, was sich in der herablassenden Haltung der Führungskräfte widerspiegelt. Nach außen hin versucht das Unternehmen, sich als modern und verantwortungsbewusst darzustellen, doch intern herrscht ein ganz anderes Bild: Eine falsche Fassade gegenüber Kunden und Partnern
Greenwashing!!!
Schlecht!
Dass ihr mir beigebracht habt, was bei einem Arbeitgeber wichtig ist – auf die negative Art und Weise. Jetzt weiß ich, was ich definitiv vermeiden möchte und Anzeichen zu sehen, um frühzeitig Schluss zu machen.
Viele der Kolleg:innen und an sich auch die Aufgaben finde ich tatsächlich gut. Wenn jetzt auch die Möglichkeit gegeben wäre, sich auszuprobieren und zu lernen, könnte es richtig viel Spaß machen. Leider muss alles von Beginn an perfekt sein, was jede Motivation raubt. Außerdem wurde mir ein sehr guter Ausstieg ermöglicht. Das ist aber eher eine Seltenheit und entspricht in keinem Fall der Norm.
Das Klima der Geschäftsführung. Wenn die Geschäftsführung der Meinung sind, etwas sollte anders gemacht werden, dann ist das okay. Wenn dann das Resultat nicht stimmt, werden die Mitarbeitenden, die von Anfang an einer andere Meinung waren, zusammengestaucht und dafür verantwortlich gemacht, was die Geschäftsführung verbockt hat. Läuft es gut, heißt es "haben wir doch gesagt". Läuft es schlecht: "Ihr seid dafür verantwortlich!".
So ein Verhalten kann ich nicht nachvollziehen.
Bessere Kommunikation, mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen und mehr Motivation. Und bitte: Stellt jemanden fürs Marketing ein, der sich auch mit Marketing beschäftigen kann. Wenn jemand für die Grafik oder die Social-Media-Kanäle zuständig ist, dann kann diese Person sich nicht darauf konzentrieren, diesem Unternehmen eine Marketing-Stategie zu geben. Dafür gibt es eigentlich Marketeers oder Marketing_Leiter:innen. Generell (und das meine ich in keiner Weise abwertend gegenüber den Mitarbeitenden im Marketing) ist die Abteilung ein schlechter Scherz und sollte von Grund auf anders gedacht und aufgebaut werden.
Zusammengefasst: Druck und Widerspruch mit fehlender Kommunikation.
Kaffeesorten kommen, Kaffeesorten gehen. Leider weiß davon niemand, bis es so weit ist. Arbeitsprozesse und neue Ideen werden bis in die Unendlichkeit in die Länge gezogen, es wird sich an Kleinigkeiten abreagiert und am Ende hat keiner mehr Lust etwas Innovatives zu machen. Wozu denn auch, wenn ausnahmslos alles zerrissen wird. Am Ende wird dennoch kritisiert, dass zu wenig und nichts Neues kommt.
Es wird kommuniziert, dass der Umweltschutz das höchste Ziel ist. Blickt man hinter die Kulissen, merkt man schnell, dass das definitiv nicht der Fall ist. Und wenn man Mitarbeiter:innen wie die Unterhosen wechselt, kann auch von einem gesunden Sozialbewusstsein nicht die Rede sein.
Wird einem anfänglich versprochen, aber mehr als intern in die anderen Bereiche zu schnuppern, ist nicht wirklich drin.
Das ist tatsächlich ganz okay. Es gibt einige Kolleg:innen, mit denen die Zeit in diesem Unternehmen um einiges besser wurde – bis diese dann auch gegangen sind. Allerdings denken einige auch, dass sie die Arbeit anderer besser und schneller machen können, weshalb am Ende ein sehr unordentliches Gesamtbild im Unternehmen entsteht (Stichwort: Produktaufsteller im Fabrikladen). Eine einheitliche CI wird eher selten eingehalten.
1.) Das Vertrauen der Geschäftsführung ist eigentlich nicht existent. Teamleitungen und andere Mitarbeiter müssen jeden noch so banalen Prozess bis ins kleinste Detail ausarbeiten und erläutern. Auch wenn das Konzept im Großen und Ganzen sehr ausgereift ist, wird sich über Kleinigkeiten wie Rechtschreibfehler oder Farben so lange aufgeregt, bis niemand mehr ein Interesse daran hat, das Projekt weiterzuverfolgen. Wieso sich die Geschäftsführung Leute ins Team holen, die eine Expertise in ihrem Gebiet haben, um dann doch bei jeder Kleinigkeit mitzumischen, verstehe ich einfach nicht. Das raubt jeder / jedem Mitarbeiter / in wertvolle Zeit, die woanders dringend benötigt wird.
2.) Ein Danke wäre manchmal auch einfach nett: Wenn etwas falsch läuft wird manipulativ gehasst und wenn mal etwas gut ist, ist ein "okay, ist in Ordnung" das höchste Lob, was man aus der Geschäftsführung erhält.
3.) Widersprüche: Man soll sich auf die Kernprioritäten konzentrieren und gleichzeitig auch alles andere in Perfektion übernehmen. Notwendige Bausteine werden als "Nicht-Notwendig" abgetan, was jedes Projekt behindert.
So vertreibt man erfolgreich jeden Mitarbeitenden und jede Innovation.
Es wird immer mehr: Am Anfang gibt es die Hauptaufgaben, mit denen man eigentlich klarkommt. Im Laufe der Zeit kommen dann immer mehr die typischen "kannst du noch mal schnell..."-Aufgaben, die dann sehr schnell zum Alltag dazugerechnet werden. Wenn diese dann nicht alle in Perfektion erledigt werden, wird man als unfähig und überfordert abgestempelt. Sagt man, man hat zu viele Aufgaben, soll man sich auf seine Kernprioritäten konzentrieren. Danach wird man dafür zu Rechenschaft gezogen, dass andere Aufgaben, die man dafür hinten anstellen musste, nicht erledigt wurden.
Nicht vorhanden. Wenn der Verkauf und das "Marketing" (welches hier eigentlich nicht existiert, später dazu mehr) nichts von neuen Produkten weiß, dann läuft etwas gewaltig schief.
Naja, es gibt besser und schlechter bezahlende Unternehmen. Viel kann man hier nicht erwarten, aber es ist (in meinem Fall) okay.
Man darf sich nur nicht darauf verlassen, dass mündlich besprochene Versprechen später auch eingehalten werden. Und ein Obstkorb ist 2023 auch kein Argument mehr, in einem Unternehmen anzufangen. Mehr gibt es hier aber leider nicht (zumindest zu meiner Zeit)
Es kommt ganz darauf an, in welchem Stock du arbeitest. Zumindest was den Umgang mit deinen Kolleg:innen angeht. Im EG wird gemeckert und in den anderen Stockwerken geht es harmlos zu. Abgesehen von der Geschäftsführung: Die fuscht überall herum und verbreitet eine schlechte Stimmung.
An sich sind die Aufgaben sehr interessant. Am Anfang bekommt man die Möglichkeit, neue Idee auszuarbeiten und vorzustellen. Allerdings (wie bereits vorher beschrieben) wird diese Idee dann so lange im kleinsten Detail zerpflückt und niedergemacht, bis der Spaß verloren ist und niemand mehr weitermachen möchte. Statt eine Idee wachsen zu lassen, muss sie von Beginn an perfekt sein oder sie wird eingestampft.
Ich wurde immer sehr gut von allen behandelt, sowohl von den Mitarbeitern als auch von der Geschäftsleitung. Es war wie mein zweites Zuhause. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Regelmäßigere Meetings in jeder Abteilung, damit jeder die Möglichkeit hat neue Ideen oder Vorschläge zu präsentieren.
Es gibt eine schöne Arbeitsatmosphäre zwischen allen Mitarbeitern von jeder Abteilung.
Das Unternehmen ist sehr flexibel, was die Schichten angeht, sobald man alles frühzeitig kommuniziert.
Du hast viele Möglichkeiten um dich weiterzubilden, wenn dies dein Wunsch ist.
Ein sehr umweltfreundliches Unternehmen.
In der Abteilung in der ich gearbeitet habe, waren alle Kollegen super nett und wir haben sehr gut als Team zusammengearbeitet.
Wir waren alle wie eine Familie.
Die Vorgesetzten waren immer sehr nett und respektvoll. Sie waren ebenfalls immer offen für ein Gespräch.
Die Personalabteilung macht einen exzellenten Job und kümmert sich stets um das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Kollegen in der Gastronomie und im Werksverkauf sind das Beste an dieser Firma. Sie machen dieses Unternehmen groß.
Die Art und Weise, wie sie mit den Arbeitnehmern kommunizieren, dass sie deine Freizeit nicht respektieren, dass sie dich die ganze Zeit kontrollieren und dich nicht wertschätzen.
- Keine Kantine (auch wenn sie sagen, sie hätten eine).
- Kein Internet
- Kein Homeoffice
- Keine Barrierefreiheit
Mehr Kommunikation, produktives Feedback, Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Du kannst niemandem vertrauen. Die aus der Personalabteilung sagt, dass Sie ihr alles erzählen können und dass sie Ihre "Anwältin" sein wird, aber am Ende erzählt sie alles den Vorgesetzten.
Die meisten Mitarbeiter in der Gastronomie und im Fabrikladen sind demotiviert. Auch mehrere Mitarbeiter in den anderen Etagen sind nicht zufrieden mit dem Job, der Unterschied besteht darin, dass die darüber nicht so offen damit umgehen.
Ich glaube, 70 % der Mitarbeiter sind in diesem Job unzufrieden und demotiviert.
null...nach dem Feierabend schreiben sie dir, wenn du krank bist (krankgemeldet mit A-Test) musste ich paar mal trotzdem gehen, das heißt, es gibt keinWORK-Life-Balance :) .
Die Möglichkeit, Weiterbildung zu machen, ist da.
Das Problem ist, dass die Vorgesetzten dir die Zeit geben und dich dabei unterstützen. Es gibt einige Kollegen, die es bekommen und andere, die es nicht bekommen.
Das Unternehmen unterstützt soziale Prozesse, aber meiner Meinung nach handelt es sich dabei nur um eine Fassade
Meine Kollegen im Team waren sehr freundlich und wir haben uns gegenseitig unterstützt.
Es gibt keine alten Kollegen
Die Vorgesetzte sind respektlos, sie gehen nicht zu den geplanten Besprechungen (Meetings) und entschuldigen sich auch nicht dafür. Sie geben keine produktive Kritik. Wenn man etwas richtig gemacht hat, sollte man nicht erwarten, dass die etwas positives sagen werden. Die Vorgesetzten sehen nur das Schlechte und demotivieren die Mitarbeiter.
Der Computer, den ich benutzte, war super alt, das Öffnen einer Datei hat 1000 Stunden gedauert
Es finden keine Meetings zur Besprechung Ihres Prozesses oder Feedbackgespräche statt. In letzter Zeit versuchen sie es, aber die Vorgesetzte kommen nie oder sagen ab
Es gibt keine Frau in einer Machtposition, also ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse...
Die Kolleginnen und Kollegen
Kommunikation
Organisation
Bezahlung
kein Respekt
Kein Internet/ WiFi
Homeoffice nicht erlaubt
Mehr Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Mehr Feedback-Gespräche mit den Vorgesetzten führen.
Keine Telefonate oder Chats außerhalb der Arbeitszeit.
Die Mitarbeiter motivieren
Die meisten Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit zueinander. Das Problem sind die Vorgesetzten, die mit ihrer Art, die Mitarbeiter zu behandeln, alle demotivieren.
Die meisten Mitarbeiter im Servicebereich sind demotiviert und müde.
Man hat wenig Freizeit, und wenn man im Urlaub oder außerhalb der Arbeitszeit ist, erhält man immer noch dringende Nachrichten/Anrufe von der Arbeit. Es ist schwierig, von der Arbeit abzuschalten.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, aber nur wenige Menschen profitieren davon. Einige Kollegen haben sogar in den Büros im Obergeschoss gearbeitet, aber sie wurden nach kurzer Zeit fristlos entlassen.
"Greenwashing".... Sie wollen sehr grün, fair, umweltbewusst und inklusiv wirken, aber das ist nur eine Fassade. Wenn jemand ein gesundheitliches oder psychisches Problem hat, unterstützen sie diese Person nicht, sie geben ihr keine Möglichkeiten zur Eingliederung.
Die Kollegen sind sehr freundlich, meist jung und fleißig. Die Atmosphäre unter den Kollegen ist im Allgemeinen gut.
Unfreundlich, lästig, nicht motivierend, verletzend....
Das meiste, was man für die Arbeit braucht, ist vorhanden, aber es fehlt an Orientierung über die verkauften Produkte
Es findet keine Kommunikation statt. Sie werden ohne vorherige Ankündigung entlassen, sie spielen nur mit der Intimidation der Mitarbeiter. Entscheidungen werden getroffen ohne uns nach unserer Meinung zu fragen und mit Konflikten wird leider auch nicht gut umgegangen, sodass viele Leute nach kurzer Zeit wieder kündigen
Die Personalführung ist stark verbesserungsbedürftig. Am Arbeitsplatz gibt es keine Harmonie. Hier geht es nur ums Geldverdienen. Schlechte Arbeitsbedingungen in bestimmten Bereichen. Wenn Verbesserungen vorgeschlagen werden, werden sie, wenn überhaupt, erst nach Monaten umgesetzt. Hohe Personalfluktuation.
Leider kann ich auch aus langjähriger Erfahrung sagen, dass der Umgang mit dem Mitarbeiter sehr demotivierend sein kann. Es gibt auch gute Tage, aber leider nur sehr wenige.
Die Arbeitsschichten sind leider schlecht geplant.
Wenn man wirklich sich anstrengt und auch mehr Verantwortung übernehmen will, geht das zwar, aber die Bezahlung stimmt nicht mit dem Verantwortungsbereich überein, also ist die Frage, ob sich das lohnt
Es kommt auf den Kollegen an. Einige meiner Kollegen, in der Regel die aus meinem Bereich, schätze ich sehr, und das ist einer der Hauptgründe für mein Engagement.
Es spielt eigentlich keine Rolle, wie alt jemand ist, alle werden gleich behandelt. Aber wir haben auch niemanden, der älter ist.
Arrogant, unhöflich und respektlos
alles ist sehr alt, schmutzig und low-tech.
Fragen werden oft nicht beantwortet. Sie reagieren schlecht auf Kritik.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden.
- Respektvoller Umgang.
- Insbesondere mit steigender Betriebszugehörigkeit ein sehr attraktives
Vergütungspaket.
- vertrautes Verhältnis
- tolle Sozialleistung (aufstocken von Kurzarbeitergeld, Firmenkredite in
Notlagen)
Insgesamt hatte ich 9 Jahre einen toller Arbeitsplatz !
leider wurde intern auch viel negativ geredet. Liegt aber in der Natur der Sache.
Es bleibt in meinem Fall Gastromine bzw. Einzelhandel diese finden natürlich auch mal am Wochenende oder an einem Feiertags statt. Das sollte man vorher wissen. Auf persönliche Situationen, Familiensituationen wird wenn man das Gespräch sucht, viel Rücksicht genommen.
jeder kann hier theoretisch von einer 520€ Kraft bis zu einer leitenden Position heranwachsen. Hat es alles gegeben.
gute Einstiegsgehälter bzw. Vorschusslorbeeren gab es während meiner Beschäftigung nicht. Aber wer hier anpackt, sich zeigt und einen guten Job macht, wird auch mehr als gerecht entlohnt.
Gehört zur Unternehmensphilosophie.
Habe wenig bis nie Uneinigkeiten unter Kolleginnen feststellen müssen.
Hier ist jeder der anpacken möchte willkommen. langjährige Kolleginnen werden geschätzt.
Vorgesetzte waren immer, auch bei nicht nachvollziehbaren Entscheidungen verständnisvoll und gesprächsbereit.
Ich fand die Arbeitsbedingungen wirklich immer gut und fair. Insgesamt sehr ungerecht wenn ich so manche Bewertungen von Ex-Kolleginnen hier lese.
Es wurden alle Veränderungen, Maßnahmen oder Ankündigungen immer aktuell und zielgerichtet kommuniziert.
Das Unternehmen ist während meiner Beschäftigung stark gewachsen, es haben sich immer Möglichkeiten/Projekte/neue Stellen im Unternehmen ergeben.
Nichts
Alles
Man wird dauerhaft kontrolliert und beobachtet
Katastrophal
Schlecht
Es soll Kunden so verkauft werden aber es ist aufkeinenfall so
Existiert nicht, alle arbeiten gegeneinander obwohl es eine Firma ist
Der Produktionsbeauftragter ist ein egoistischer herabwürdigender Mensch der alles tut um dem Geschäftsführern zu gefallen und seine Assistenten noch viel schlimmer
Aufdringlich und ganz schlimm..
Es werden Leute Arbeiten gelassen die nicht dazu befugt sind, so wie schwangere Frauen in der Produktion, Menschen mit Krankheiten arbeiten normal weiter
Es herrscht keine einzige Kommunikation!
Gibt es nicht
Kriegt man nicht
Der Kaffee schmeckt wirklich gut
Es herrscht kein gutes Arbeitsklima im gesamten Unternehmen
nicht vorhanden
Der Kaffee schmeckt gut!!!
Wertschätzung der Mitarbeiter!!!
Mindesturlaubsanspruch, Kein gutes Gehalt.
Der Produktionsleitern ist eine arrogante Person, die keinen Respekt vor seinem Arbeitsteam und seinen Kollegen hat.
Kommunikation?….existiert nicht :/
So verdient kununu Geld.