33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab pünktlich Gehalt
Keine Wertschätzung, unterirdische Bezahlung, kein Kollegenzusammenhalt, man wurde regelmäßig als nicht so schlau abgestempelt, Vorgesetzter hatte nicht den Mumm auch mal was gegen Kollegen zu sagen, die länger da sind, aber eigentlich das Problem sind.
Unflexibel in der Arbeitszeit, früher als 7.00 Uhr konnte man nicht anfangen zu arbeiten, keine Endgeräte für Homeoffice, allgemein keine wirkliche Erlaubnis zum Homeoffice
Mitarbeiter mehr Wertschätzen und das im Gehalt widerspiegeln.
Homeoffice mehr leben, aber man ist ja in der Steinzeit hängen geblieben.
Den Mitarbeitern für‘s Homeoffice Laptop und Firmenhandy zur Verfügung stellen und nicht zu verlangen, über den privaten Laptop zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten sollte dringend überdacht werden.
Man hat sich im Büro gefühlt wie in einem Raum, wo nicht geredet werden darf. Jeder ging stumpf seiner Arbeit nach und nur wenn gemeckert werden konnte, wurde „geredet“
So wie über das Unternehmen unter den Kollegen geredet wurde, hat es sich auch widergespiegelt. Sehr traurig.
Mit Homeoffice wurde geworben - durfte aber nur in den dringendsten fällen gemacht werden. Und dann auch nur gefühlt mit Kniefall und betteln auf hohem Niveau…
Keine Möglichkeit irgendwie weiter zu kommen.
Kann man nicht von sprechen. Besonders von der / die direkten Teamkollege(in) wurde man nur schlecht behandelt und es wurde krampfhaft nach Fehlern gesucht, die absolut kein Weltuntergang waren, wo aber aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde
Wenn man bedenken geäußert hat / äußern wollte, wurde man unterbrochen und es blieb so stehen. Kein gutes Verhalten meiner Meinung nach.
Schwierig. Unter dem Büro direkt die Warenannahme und somit immer Lärm. Auch eine Zwischentür direkt zum Lager gab es, wo man alles an Lärm mitbekommen hat.
Es gab ein Regelmeeting 1x die Woche, was aber häufiger ausgefallen ist als das es stattgefunden hat.
Man sollte mal drüber nachdenken, die Mitarbeiter wertschätzend zu bezahlen…
=0! Man hat sofort gemerkt, welche Mitarbeiter bevorzugt wurden und welche anders behandelt wurden..
Die Ablage, die seit gefühlt 3 Jahren nicht gemacht wurde, war dann meine Aufgabe.. Gehört zwar dazu, aber nicht dauerhaft und gerne auch mal abwechselnd.
Während der Ausbildungszeit wird einem das Deutschlandticket plus dem Bonus-Ticket vollständig bezahlt.
Zum Ausbildungsstart haben wir jedes Jahr Einführungstage an unseren beiden Standorten in Hamburg, sowie einen Ausflug für alle Azubis.
Im ersten Ausbildungsjahr wurde meiner Klassenfahrt finanziell bezuschusst.
Das Mittagessen wird entweder durch Pluxee-Gutscheine oder Essen aus der Kantine bezuschusst.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen fehlt. Häufig wird dann der Fehler, wenn etwas falsch läuft, immer bei den anderen gesucht.
Mal wieder ein Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier, um die Motivation der Mitarbeiter zu steigern.
Unter uns Azubis verstehen wir uns größtenteils super und treffen uns ab und zu auch mal nach der Arbeit. Wenn neue Azubis kommen, versuchen wir diese gut aufzunehmen, um ihnen den Start zu erleichtern.
Mit den meisten Kollegen aus den Abteilungen kann man sich ebenfalls gut unterhalten. Jedoch gibt es vereinzelt Mitarbeiter um die wir Azubis einen Bogen machen.
Wenn man rechtzeitig den Wunsch äußert, dass man nach der Ausbildung weiterhin im Unternehmen bleiben möchte, wird einem dies ermöglicht.
Unsere Arbeitszeit beträgt 40h die Woche, aber da wir Gleitzeit haben, können wir dies aufteilen. Die Überstunden können nach Absprache durch freie Tage oder durch früheren Feierabend abgebaut werden.
In den Abteilungen wo ich war, hatte ich nette Ausbilder. Ich konnte bei Problemen, Fragen oder Wünschen immer auf sie zugehen.
Je nach Abteilung hatte ich mal mehr und mal weniger Abwechslung bei meinen Tätigkeiten. Teilweise hatte ich sehr interessante Aufgaben, die einem wirklich Spaß gemacht haben. Jedoch habe ich auch Aufgaben bekommen, die sonst keiner machen will.
Kaffee und Tee für frei
Von oben beschützter demütigender und beleidigender Umgang.
Vorgesetzte mit herablassenden Verhaltensweisen nicht mehr dulden.
Wer kann, versteckt sich im Home Office vor den Beleidigungen.
Überstunden sind selbstverständlich. Endlos Meetings vor allem abends sind üblich.
Jeder duckt sich weg. Verstecken im Home Office, wer kann.
Pure Fassungslosigkeit. Noch nie hab ich sowas Unangebrachtes erlebt. Bei Beschwerden ist das Feedback von höheren Stellen ein Vorwurf zurück, man hätte es wohl nicht anders verdient. Wenn es einem nicht passt, kann man ja gehen. Und die Fluktuation ist in der Abteilung dementsprechend.
Überstunden werden quasi verlangt. Wer nach 8h geht, kriegt am nächsten Tag Ärger.
Zählen Beleidigung und Mobbing als Kommunikation?
Die dilettantische Einführung des neuen ERP Systems hat so ziemlich Alles, was mal funktioniert hat, kaputt gemacht.
Interessanter Job, flache Hierarchie, tolles Produkt
Bislang kann ich nichts aussetzen.
Ich habe erst frisch im Controlling angefangen. Ich wurde sehr nett aufgenommen.
Ich als Teetrinkerin liebe das Produkt.
Vor Beiratssitzungen und besonderen Anlässen sind vereinzelt Mehrstunden gefordert. Diese kann man aber sofort wieder abbummeln.
Es gibt Tochtergesellschaften in den USA. Mir wurde bereits die Möglichkeit eingeräumt, für ein Jahr nach New York zu gehen. Nach abgeschlossenes Einarbeitung werde ich das vermutlich tun.
Mein Gehalt, das verbilligte Deutschlandticket und die Sodexo-Gutscheine sind ein anständiges Paket.
Meine zwei Abteilungskollegen sind sehr nett und zuvorkommend. Sie sind hilfsbereit und nehmen mich als vollwertige Kollegin wahr.
Dazu kann ich nichts sagen.
Bislang verhalten Sie meine Vorgesetzen und Kollegen tadellos.
Die Kommunikation ist sehr gut. Ich als Junior Controller kann regelmäßig mit der Geschäftsführung sprechen und habe bereits erste Sonderaufgaben bearbeiten dürfen.
In Sachen Gleichbehandlung kann nichts aussetzen.
Es gibt sehr wenig Routineaufgaben. Vieles sind Ad hoc-Anfragen. Diese machen den Job spannend.
Offene Kommunikation. Tolles Produkt. Große Internationalität.
Respektvoll
Die Firma muss dringend an ihrem Image arbeiten. Netzbeschmutzer, die wegen irgendetwas hier nicht zufrieden waren oder ihre private Einsamkeit mit in die Firma gebracht haben, verbreiten in Kununu auf feige, anonyme Weise schlechte Stimmung.
Gleitzeit, Home Office ohne Begrenzung. Die Leistung zählt, nicht das Sitzen.
Fortbildung wird gefördert und verlangt.
Tee ist sexy.
Zusammenhalt ist tadellos
Auch ehemalige Angestellte verdienen sich in hohem Rentenalter noch eine Mark dazu.
Kritik wird klar ausgesprochen, damit muss man umgehen können. Sie ist aber konstruktiv und betrifft die Sache, nicht die Persönlichkeit.
Tolle Lage in der Speicherstadt
Hart in der Sache, respektvoll im Miteinander
Hier arbeiten Leute aus allen Kontinenten der Welt respektvoll miteinander
Meine Aufgaben im Controlling sind vielfältig und interessant. Manches ist eine knifflige Denksportaufgabe, was ich sehr mag.
es gibt viele Extras für die Mitarbeiter
veraltete Arbeitsmethoden, zu viel Papier, wenig Struktur
mehr Kommunikation
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt
Die Führungskräfte befinden sich den ganzen Tag in Meetings ohne das Probleme gelöst werden
Mitarbeiter besser Bezahlen um Qualifiziertes Personal zu bekommen
Die Zusammenarbeit ist sehr freudschaftlich
Kaum Chancen
Die Gehälter sind sind knapp über Mindestlohn
Der Zusammenhalt ist gut
Das Alter spielt keine Rolle
Zu wenig Kommunikation
Die Arbeitsplätze sind teilweise schlecht Ausgestattet
Kommunikation findet kaum statt
Männer und Frauen werden gleich behandelt
Das Wochenende
Keine Abstimmung unter den Abteilungen
Gerechtere Bezahlung
Viele denken nur an sich
Kommt auf die Abteilung an
Überbezahlte Mitarbeiter
Zum einen Ohr rein und gleich wieder raus
Viele gute Benefits im Alltag, welche viele schon gar nicht mehr wahrnehmen (wollen).
Mit Eigeninitiative und Interesse an der Firma kann hier ein partnerschaftliches, langanhaltendes Arbeitsverhältnis entstehen!
Siehe meine Punkte bei Verbesserungen!
Die Zusammenarbeit der beiden Standorte läuft nicht immer optimal und sollte meiner Meinung nach respektvoller von statten gehen. Man sollte sich mehr als Einheit sehen mit der gemeinschaftlichen Mission den Kunden und die Konsumenten zufrieden zustellen. Ist mir oft zu einseitig, viele Fehler müssen am Ende der Kette „gerettet“ werden. Wird für selbstverständlich genommen und sollte mehr anerkannt und gelobt werden. Arrangement der Mitarbeiter sehr unterschiedlich insgesamt.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem direkten Aufgabenbereich gefällt mir sehr gut.
Finde hier manche Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern auch sehr hart und verbittert. Finde es immer nicht fair im Nachhinein anonym nach zu treten.
Aber am Image insgesamt müsste auf jeden Fall gearbeitet werden. Hälssen muss sich mehr positionieren!
Durch das Angebot mobil zu arbeiten, sehr flexibel Arbeitszeiten sind die Möglichkeiten Familie und Arbeit zu kombinieren auf jeden Fall gegeben.
Ich arbeite regelmäßig mindestens einmal die Woche von zu Hause. Es werden die Vorteile gesehen.
Ich habe in den letzten 10 Jahre diverse Weiterbildungen in Eigeninitiative vorgeschlagen und durfte diese auch alle wahrnehmen.
Im Angestelltenbereich nur Verhandlungsbasis.
Finde ich schwierig bei uns, da wenig Eigeninitiative vom Arbeitgeber kommt Gehälter nach oben anzupassen oder aus eigenem Impuls gute, fleißige Mitarbeiter zu honorieren.
Es wird sich in dem Bereich immer mehr positioniert! Und kontinuierlich optimiert!
In meinem Bereich top! Es wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt. Eine Hand wäscht die andere Hand. Eben ein Geben und Nehmen! Wie es sein sollte! Viele Kollegen haben ein offenes, vertrauensvolles Ohr!
Keine besonderen Auffälligkeiten
Ich persönlich bin mit meinem direkt Vorgesetzten sehr zufrieden. Wir haben ein faires, vertrauensvolles Verhältnis!
Es gibt kostenlos Tee, Wasser und Kaffee und Softgetränke vergünstigt. Es werden Sodexo Gutscheine angeboten oder Tk-Mittagessen. Es gibt mehrmals die Woche frisches Obst und einen Eistag! Für mich tolle Angebote, welche ich gerne nutzte!
Räumlichkeiten sind optimierungsbedürftig, aber ok!
Optimierungbedürftig, aber auch nicht anders, wie in anderen Unternehmen! Jeder muss eigentlich zu dem Thema an sich selbst arbeiten und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen.
Wir haben im Bereich der Führungskräfte auch Positionen mit Frauen besetzt. Den Großteil machen aber die alteingesessen Männer bei uns aus.
In meinen nun 10 Jahren bei Hässen & Lyon mit diversen Hochs und Tiefs gab es wenige Tage, die gleich waren. Es ist immer sehr belebt und bestimmt nie langweilig.
Null Führungskompetenzen, Beleidigungen und Diskriminierung als normale Kommunikationsmittel eingesetzt
Alles neu machen
Intrige und Hassgerede übereinander
Wie hier schon geschrieben ist, mehr Schein als Sein.
Steinzeit, alles ist in Papier. 1 Tag home-office ist möglich, wenn man den Lieblingen erlaubt. Danach wirft man vor, dass der Mitarbeiter quasi im Urlaub war.
Man verliert hier Kompetenzen. Wenn man zeigt, dass man etwas gelernt hat oder kann, wird man gehasst und blockiert.
Man kann aber heutzutage leicht was anderes finden. Hofmann-menü ist nicht essbar.
VIP-Kunde bei Papierfabrik, man will nichts ändern, Digitalisierung nur als schönes Wort benutzt und nichts dahinter.
Man schiebt gerne die langweilige Arbeit auf die anderen.
Die haben zu viel Macht und bremsen deswegen die Firma. Realität ist anders geworden.
Beleidigungen wegen Herkunft und Nationalität.
Steinzeit, das schlechteste Büro für Finanzen, muffig und dunkel. Ich sitzte an der Tür mit wenig Tageslicht, mehrere Arbeitsplätze nebeneinander. Uralte Computer. Toiletten sind nur mit steiler Treppe hoch erreichbar.
Beleidigungen, Befehle mit Zeigefinger. Das Team ist klein, aber es fühlt sich so an, dass man bei megagroßen Konzern arbeitet. Sehr viel Arroganz und Überheblichkeit.
Mobbing und Aussetzung mit Absicht.
Die Aufgaben haben nicht mal zu 10% übereingestimmt im Vergleich zum Vorstellungsgespräch. Studentenarbeit für hochqualifizierte Spezialisten, mit Zeigefinger und Befehlen.
So verdient kununu Geld.