17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den geräumigen Parkplatz und die gute Verkehrsanbindung. Die tollen Kollegen. Die Weihnachtsfeier. Die Fusion gibt Hoffnung für die Zukunft
s.u.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Transparente Kommunikation
Fachabteilungen in die Planung mit einbeziehen
Mitarbeiter die Ziele und Situation der Firma vermitteln
Bessere Ausrüstung für die Büros
Langfristige Projektplanung
Mehr auf Änderungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen
Gute Leistungen anerkennen und nicht für selbstverständlich halten
Anders als im Reifenhandel ist man mit der GF hier per Sie.
Nicht gemeckert gilt hier als halb gelobt. Die GF hat in den letzten Jahren sehr häufig gewechselt, das schafft Unsicherheit.
Als IT brauchen wir eine Freigabe von der GF für jegliche Beschaffung von Arbeitsmitteln. Das zeugt nicht von Vertrauen.
Die IT ist immer Schuld
Ich wurde wenn ich meine Jacke mit dem Logo des Arbeitgebers trage einige Male angesprochen, die Kommentare sind selten positiv
Überstunden werden bei Deadlines generell erwartet. Je nach individuellen Verträgen werden diese gestrichen oder dürfen abgebummelt werden.
Kernarbeitszeiten sind ein Anfang für mehr Flexibilität, aber hier ist noch viel mehr möglich/wünschenswert.
27 Urlaubstage ist wenig
Homeoffice wird von einigen noch so behandelt als würde man den Tag freimachen.
PV Anlagen auf dem Dach, allerdings wird zuviel Papier verbraucht. Soziale Projekte in Rumänien werden unterstützt
Ausbilderschein sowie Weiterbildung als Fachwirt wird von der Firma bezahlt.
Themenzentrierte Weiterbildung für spezielle Software wird abgelehnt sofern nicht gesetzlich erforderlich
Die Kollegen sind das beste in dem Unternehmen
O.k.
Die Büros der IT liegen in der Kantine (im Keller war wohl kein Platz), durch Rigips Wände getrennt.
Dadurch entsteht viel Ablenkung durch Lärm vor allem Mittags oder durch Veranstaltungen in der Kantine wie die Einführungsveranstaltung der Auszubildenden. An diesem Tag ist mir konzentriertes Arbeiten kaum möglich.
Ein Büro ist ein Durchgangsbüro für die anderen beiden, das ist sehr unglücklich. Allgemein sind die Büros sehr klein und bieten wenig Stauraum. Ich konnte mich entscheiden ob ich entweder unter meinem Schreibtisch einen Schubladenschrank habe oder Platz für meine Beine.
Oft wird die Lüftung ausgestellt. Klimaanlage ist vorhanden und funktioniert meistens.Die Schreibtische sind sehr klein und nicht in dem Maße höhenverstellbar dass Phasen der Arbeit im Stand möglich wären.
Die Headsets sind leider sehr schlecht da ich mich stets Stummschalten muss wenn ein Kollege im selben Büro ebenfalls im Meeting ist. Sonst kommt es zu unangenehmen Feedback.
Monitore sind noch höhenverstellbar, da hilft man sich mit Kartons/Büchern aus. Ergonomische Tastaturen oder Mäuse dürfen die Mitarbeiter selbst mitbringen.
Langfristige Projektplanung geschieht leider nicht. Stattdessen stehen Sachen plötzlich auf Priorität 1 die vorher kein Thema waren. Fachabteilungen werden viel zu spät gefragt wie umsetzbar ein Thema ist.
Beim Vorstellungsgespräch wurde etwas von "individueller Zielvereinbarung" erzählt, 4 Jahre später ist noch nichts passiert.
Proaktiv wird nicht auf die Mitarbeiter bezüglich Verbesserungen zugefangen. Erfolge und Ziele des Unternehmens werden nicht kommuniziert, ebenso wie die aktuelle Marktsituation oder eine langfristige Vision.
Ich erhalte weniger Gehalt als der Tariflohn. Jeder Gehaltsrechner im Internet sagt ich sei unterbezahlt.
Es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Angestellte des Reifenhandels bekamen 2023 einen Bonus, Angestellte der Logistik bekamen einen Christstollen
Es gibt betriebliche Altersvorsorge, Jobrad und Wellpass.
Bei einer frage nach Gehaltserhöhung kriegt man das Gefühl vermittelt, dass man auf der Stelle eine Spenderniere anfordert
Sehr abwechslungsreich, Einblick in viele Abteilungen und Abläufe.
Allerdings landen auch Aufgaben in der IT die dort nichts verloren haben.
Nicht vorhanden! Lasst euch bei Gesprächen nichts falsches erzählen.
Es wird viel im Rücken über einen gesprochen. Entweder man erträgt das oder man geht besser...
Die Aufgaben sind durchaus interessant, werden aber schlecht vermittelt.
Es gibt viel Angebot (Weiterbildungen, Schulungen, Studium usw.) aber in diesem Bereich ist die Kommunikation noch nicht optimal.
Sehr abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben. Auch als junges Teammitglied darf man sich jederzeit einbringen und interessante Aufgaben übernehmen
guter Kollegenzusammenhalt, junge Kollegen. Arbeit macht hier Spaß.
Da sehr wenige Kollegen das unternehmen verlassen, denke ich, das Image ist gut.
viel zu tun, aber das ist normal.
Stellenausschreibungen gibts nur auf der Webseite, man kann sich aber daruaf bewerben und es gibt sofort die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.
Geschäftsführung spricht regelmäßig mit allen Kollegen von allen Teams.
Gehalt ist auf üblichem Niveau.
es gibt immer mal Sonderaufgaben, in die man einbezogen wird.
Die Weihnachtsfeiern waren immer gut da hat sich die Geschäftsstelle nicht lumpen lassen aber sonst ist er recht stupide einseitige Arbeit mit Druck von oben
Der druck immer mehr zu verkaufen wenn man 12 Reifen verkauft hat heisst es nicht gut gemacht sondern warum nich 24. Der LKW muss immer voll sein....
In Wirklichkeit ist er es meist schon nur wird es dem Vertrieb nie gesagt weil man könnte sich ja zurück lehnen und nichts machen
Mal im Jahr 2023 ankommen gute ma muss man erstmal finden und auch halten können geld ist nicht alles
Von aussen hui neues Gebäude alles neu und vernünftig inkl Lüftungsanlage die der chef bei schlechter Laune hat ausmachen lassen im Hochsommer. Das alte Bürogebaude war wie ein knast keine Fenster keine Luft man hat kpl sein Zeit Raum gefühl verloren a
Es wird wohl langsam besser aber lange Zeit würden viele ma verheizt und vergrault viele gute Mitarbeiter sind bei der konkurenz oder sind zu Kunden abgewandert
Ganz schlecht mittlerweile wohl etwas besser geworden aber ich kenne noch die Zeit von 8 bis 18uhr und wehe man steht im 18.01uhr schon abgestempelt im Flur und will nach Hause....
Berühmtheit bekam der Satz vom obersten : neue Mitarbeiter kommen hier Busseweise an jeder ist ersetzbar....
Jeder weiss wie es nun ist geeignete Mitarbeiter zu finden....
Das Image ist sehr schlecht
Eigentlich nicht vorhanden wie gesagt der Bus mit neuen Mitarbeitern steht vor der Tür
Mit nur einem guten Gehalt kann man keinen mehr locken. Es war ok aber nicht berauschend Urlaubs und Weihnachtsgeld wird über bewertet und ist ein Fremdwort....
Mehr schein als sein pv anlage dient nur zum Geld scheffeln
In den Abteilungen soweit ganz ok Ausreißer gibt es immer mal aber Idioten gibt es nun mal überall
Ma die lange dabei sind werden toleriert aber auch nicht bevorzugt
Gibt solche und solche meine waren ganz ok nur die firmenleitung lebt noch in den 80ern....
Neue Büros mit viel Platz und guter IT da gab es eigentlich nie Probleme
Unter den Kollegen soweit ok bis auf das du schlechter Mitarbeiter mancher vorgesetzter
Kann ich nicht viel zu sagen
Nur wenn sie ein auf dem kiecker haben, haben sie ein auf dem kiecker....
Aqusie am Telefon wenn der Häuptlingschlecht gelaunt ist werden telefonlisten geführt oder er zieht sich Statistiken wer wann wie lange wohin telefoniert hat oder setzt sich zu einem ins Büro weil ja kein Vertrauen zu den Mitarbeitern herrscht...
Ansonsten bitten betteln das Kunden doch was kaufen sollen....
Man darf anfangen wann man will (Uhrzeit)
Jeder wird Eingestellt
Mehr Gehalt an die Arbeiter Zahlen
Alles ist gut solange man gebraucht wird.
Mobbing von der obersten Geschäftsleitung auf so einer krassen Ebene habe ich noch nie erlebt oder gehört.
Demut und sich mal erinnern woher er kommt. Menschlich sein anstatt mit der Peitsche zu regieren. Die noch verbliebenen respektieren nicht; Sie haben Angst.
ist ok, es sei denn man will einen los werden. Dann werden alle Register des Mobbings gezogen und die Arbeit wird zur Hölle
Kein guter Ruf
kein Home Office. Es gibt feste Kernzeiten zu der immer mindestens eine Person ansprechbar sein muss.
nur speziell ausgewählte Personen
ich wurde für mein empfinden sehr gut bezahlt.
Haben zwar Solaranlagen auf den Dächern jedoch nur aus wirtschaftlichen Gründen. Im Reifenhandel interessiert das nicht, falls es keine Profite bringt.
Alle Kollegen sind sehr nett und man kann mit allen gut auskommen.
hat nicht unbedingt mit dem Alter zu tun, aber wenn die Firma einen loswerden will macht man das Leben des Mitarbeiters zur Hölle und man schreckt vor nichts zurück. Alle anderen Mitarbeiter sind machtlos und wenn die Ihren Job nicht verlieren wollen können Sie nichts machen.
Die oberste Geschäftsleitung hat den starken Hang zu cholerischen Anfällen. Wenn das Geschäft schlecht läuft werden Mitarbeiter ohne Verschulden angeschrien und mit Jobverlust bedroht. Keine Dankbarkeit oder Demut. Erfolge die der Mitarbeiter geleistet hat werden ganz schnell vergessen. Auch sehr grenzwertig, dass man teilweise Aufgaben gezwungen wird die nicht rechtskonform sind. Da hat man selber die Wahl: kündigen oder betrügen...
der Neubau hat eine Klimaanlage was das Arbeiten im Sommer sehr angenehm macht. Das alte Gebäude jedoch nicht. Dort wird auch gerne die Heizung ausgestellt und unliebsame Personen ausgelagert um Sie mürbe zu machen.
ist ok.
Gesetz der Wirtschaft; Leute die ersetzbar sind werden mit geringen Gehältern abgespeist.
Meine Arbeit war sehr vielfältig und Interessant.
Nette, hilfsbereite Kollegen
Leider nicht vorhanden
Nur das nötigste. Gehaltserhöhungen fast unmöglich
Auch hier überwiegt der Zwang zur Sparsamkeit
Super
Super Verhältnis zu direkten Vorgesetzten.
Punktabzug für die oberste Geschäftsführing
Hier wird leider zu viel gespart
Kurze Kommunikationswege
Abwechslungsreich und eigenverantwortlich
die Kantine, die Parkmöglichkeiten, die Anbindung zur Autobahn,
Unfairer Umgang mit langjährigen Mitarbeitern, schlechte Informationspolitik, keine klare Zielsetzung was erreicht werden soll, keine Wertschätzung
Hier kopiere ich eine Meinung eines Ex-Kollegen, die ich voll und ganz unterschreiben kann;
"Endlich einen fairen Umgang mit den Mitarbeitern gestalten, gerechte Bezahlung. die Stimmung verbessern sollte größtes Ziel sein, endlich eine richtige Gleitzeit einzuführen, gerechte Entlohnung und eine vernünftige Informationspolitik."
Dazu noch eine Anmerkung; Es sollte doch auch selbstverständlich für die Führungsetage sein, die Kollegen zu loben, wenn mal etwas geklappt hat, oder ein "Problem" gut gelöst wurde.
Gegebene Versprechen sollten auch eingehalten werden. Es muss doch nicht immer alles schriftlich bewiesen werden, wenn sich keiner mehr, an das gegebene Wort erinnern kann / will.
Sparsamkeit in aller Ehren, aber was repariert werden muss, sollte auch dringend repariert werden, um weitere Folgeschäden zu verhindern.
Liebe Familie Hämmerling, bitte besinnen Sie sich wieder auf Ihre früheren Werte, ein "familiengeführtes" Unternehmen so sein.
Die GF verspricht immer viel. Ergebnisse sieht man nicht. Von den Mitarbeitern wird erwartet immer mehr zu geben.
Viele Mitarbeiter sind gegangen / worden. Sei es aus Gründen von nicht gehaltenen Versprechen, oder einfach weil sie unbequem waren, bzw. die Führung wohl nicht kritikfähig ist.
Man arbeitet an einer besseren Außen Darstellung, da das Image in den letzten Jahren doch sehr gelitten hat. Sei es durch die vielen Kündigungen und die freiwilligen Abgänge. Sehr verwunderlich ist doch auch, das viele "ehemalige" Mitarbeiter jetzt bei der Konkurrenz sitzen, oder bei ehemaligen Kunden von HG.
Work-Life-Was....
Naja, versucht man sich an die betrieblichen Leitlinien zu halten, ist das nicht gerne gesehen. Auch wenn man nach 10 Stunden die Firma verlässt, ist das in manchen Augen der Führungsetage immer noch nicht genug. Man "erwartet" halt immer eine Erreichbarkeit 24/7.
Ich denke nicht, das ein Paar Solarmodule unbedingt ausreichend sind. Klar, es wurden wohl E-Autos angeschafft, aber keine Adapter wo der Mitarbeiter, der eines bekommen hat, den Zoe auch mal zu Hause laden kann. Natürlich gibt´s auch keine Flottenkarten zum unterwegs laden an einer Schnell Ladesäule. Warum sollte die Firma das auch bezahlen, reicht ja, wenn der Benutzer eines "normalen" Dienstwagens, der fossile Brennstoffe zu sich nimmt, eine Tankkarte bekommen hat.
Weiterwas....
Weiterbildungen werden, wenn überhaupt, meist nur in einem sehr kleinen Rahmen angeboten.
Zwischen den "alten" Kollegen, die noch geblieben sind, ist die Kommunikation sehr gut. Man tauscht sich halt immer über die verschiedensten Dinge aus. Die "neuen" haben noch ihre Probleme, reinzukommen in die Familie.
In meinen Augen ist die Führung nicht entschlossen genug. Es haben sehr viele Wechsel statt gefunden, da die erfahren Führungskräfte das Unternehmen verlassen "wollten" oder mussten. Das die neuen Führungskräfte dann ihre Schwierigkeiten haben, gerade wenn sie nicht aus der Branche kommen, ist ja abzusehen. Auch sollte sich die Geschäftsführung mal fragen, warum Mitarbeiter, die sich einen Einblick verschafft haben, dann plötzlich wieder gehen. Sei es nach ein paar Wochen, oder Monaten.
Dann wird immer mehr Druck aufgebaut. So dass die verbliebenen Mitarbeiter immer mehr leisten müssen, da ja immer weniger Kollegen da sind.
Wie schon erwähnt, man "erwartet" eine 24/7 Erreichbarkeit, die natürlich nicht honoriert wird.
Altes Mobiliar in den Büros. Keine ergonomischen Arbeitsplätze. Abgenutzte Bürostühle, wo wohl schon das Gründungspersonal drauf gesessen hat.
Weiterhin Verbesserungswürdig von "oben nach unten"
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist i.O. Man geht den "kleinen" Dienstweg, schon ist man schneller am Ziel.
Klar, man verdient eigentlich immer mehr. Aber es gibt keine klare Gehaltsstruktur mit jährlichen Erhöhungen. Hat man sein Gehalt einmal ausgehandelt, ist es über Jahre in Stein gemeißelt. Vorteil ist, es wird immer pünktlich überwiesen. Auch eine betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Es gibt weder Urlaubs-noch Weihnachtsgeld. Auch die sogenannte Coronaprämie war sehr "übersichtlich"
Geht so. Viel Perspektivlosigkeit. Auch Weiterbildungen, oder Schulungen werden nicht angeboten. Möchte man sich Weiterbilden, z.B. Excel-Schulung, geht das nur über die private Schiene, die dann auch noch selbst bezahlt werden muss.
Gehalt, veraltete Strukturen
Flexible Arbeitszeiten und Vertrauen in die Mitarbeiter
Es wird meist pünktlich Feierabend gemacht, aber keine flexiblen Arbeitszeiten vorhanden.
Höhenverstellbare Tische wären gut.
Aufgaben sind da, aber es wird wenig Eigenverantwortung erwartet.
So verdient kununu Geld.