1 von 4 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Häsele Baustoffhandels haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Häsele Baustoffhandels haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
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Es gibt regelmäßgie Schulungen und Werksführungen zu bestimmten Produkten oder Neuheiten. Der Mitarbeiterrabatt ist fair. Kurze Wege zur Geschäftsführung, kleines Team, jeder kennt jeden..
Die Bezahlung, der Umgang, die Perspektive (Karriere), die Eintönigkeit der Arbeit und die veraltete Struktur/ unflexible Arbeitszeit, antike Technik/ EDV
Die Geschäftsführung sollte sich dringen vergegenwärtigen, dass ohne motivierte MA auch nicht geht. Wertschätzung als großes Manko! Sowohl finanziell wie persönlich. Der Respekt vor dem MA und dessen Leistungen sind verloren gegangen...
Die Atmosphäre ist geprägt von Überlastung, gereizten Kollegen und permanenten Unterbrechungen durch Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte.. oder dem Telefon.
Wir können alles, aber eben nichts richtig! Die Sicht der Kunden auf das Unernehmen ist durchwachsen und das zu Recht!
Im Jahre 2020 dem Angestellten eine 45 Std Woche abverlangen, mit u.a. 6 Tage-Woche und wöchentlich wechselnden Schichtzeiten, weit davon entfernt!
Gibt es wohl.. aber weiß kein Mensch.. und wird auch nur im Äußersten Notfall angeboten, bevor der MA das Unternehmen verlässt. Sofern er überhaupt noch da ist.. Die guten MA bleiben nie lange, da sie herausfinden wie der Hase hoppelt.. spricht denke ich für sich!?
Der Lohn für 45 Stunden wöchentlich + X, vollem persönlichen Einsatz, Improvisationstalent und Engagement für den zufriedenen Kunden, ist ein absoluter Witz! Kein Wunder also, dass im Schnitt alle 4 Wochen ein MA kündigt.. Großzügigerweise werden VWL angeboten.
Wird sicherlich gepredigt, aber weder kontrolliert noch aktiv umgesetzt. Viel blabla, aber eben wenig Leistung!
Der Zusammenhalt ist in einigen Gruppierungen wirklich klasse! Es gibt natürlich auch hier Kollegen, die einen ins Messer laufen lassen oder sich wie im Ego-Shooter verhalten. Ich empfand den Zusammenhalt allerdings als echt gut (mir gegenüber).
Hier stehen die Chancen 50:50, dass die "alten Hasen" einem Hilfe, Tipps und Wissen weitergeben. In meinem Fall klappte das wirklich gut. Kommt natürlich auch immer darauf an, wie beliebt man ist und wie höflich man mit den älteren Herren umgeht.
Die Kommunikation und der Umgang erfolgte immer von oben herab. Ob das in unserer heutigen Zeit noch angebracht oder erdultbar ist? Ich finde nicht!
Naja.. die sind ein Witz! Bürostühle die unbequem sind, keine höhenverstellbare Schreibtische, ein EDV-System das anfällig und langsam ist (Stand der 2000er), Die IT war ein Horror, ebenso wie die Büroausstattung. Wenn man sich um einen Taschenrechner prügeln muss und man einen DIN A4 Collegeblock oder einen Tacker erbetteln muss, hörts bei mir auf! Von den nicht funktionsfähigen Scannern an der Theke erzähle ich besser nichts..
Die Kommunikation zwischen Büro und Lager ist semi optimal, oft findet diese überhaupt nicht statt oder sehr umständlich. Am Ende hat keiner irgendeinen Plan, was wer, wann und wie gemacht hat... und das täglich! Da kommt Freude auf.
Ich als Student wurde besser als die Azubis behandelt aber nicht auf gleicher Ebene (menschlich) wie langjährige Mitarbeiter.
Die Tätigkeiten sind abechslungsreich, aber im Prinzip immer die selben nur in anderern Reihenfolge oder mit anderen Kunden. Von Kundenberatung über Kaffe kochen bis hin zu Staplerfahren ist alles möglich. Je engagierter du bist, desto mehr möchtest du lieber selbst erledigen, als es einem Kollegen zu überlassen... aus gutem Grund!!