13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Team, wie eine Familie
gute flexibilität
keine transparente Planung (unbezahlter urlaub), planung nur 5 tage vor der nächsten woche
vorgeschriebene Stundenanzahl durchführen
Sehr offene Kollegen und Kolleginnen.
Die Atmosphäre ist gut.
Musik.
Zusammenhalt.
Wenig gehalt.
leider nicht so viele Fortbildungen
!! Definitiv !! Erstmal Lohn Erhöhung.
Danach eventuell Kurse/Fortbildungen anbieten wie man besser mit der Kaffee Maschine umgeht und man ein Zertifikat bekommt und dies ermöglicht mehr zu verdienen oder auch das man generell das dann weiter verwenden kann im leben. Oder wenn ein Mitarbeiter seht gut ist das der Chef zb die Person weiterbilden lässt für einem bestimmte Stelle bei haferkater.
Ist sehr gut , bis auf das man nicht alle kennenlernen kann da es viele sind und man die anderen erst eventuell nach paar Wochen oder einen Monat kennenlernt wenn man zsm arbeitet
Wunderschön und die Geschichte der Gründung kann sich lesen lassen.
Finde ich auch super da es stressfrei abläuft und man auch gefragt wird ob man einspringen kann oder nicht
Eher leider nicht...wäre aber echt eine tolle Sache.
Ich finde es echt zu wenig weil man macht und tut viel mehr. Verkauft sehr guten teuren Kaffee und serviert guten Porridge aber der lohn leider echt heftig wenig. Da müsste definitiv was getan werden damit menschen auch noch mehr einen Anreiz kriegen bei haferkater zu arbeiten.
Finde ich fabelhaft .
Da kann ich nix zu sagen da viele junge Leute bei uns arbeiten.
Sehr gute Chefs
Wenn man neu anfängt ist es hektisch und es gibt keine behutsamen Mitarbeiter oder Coach der einem es langsam erklärt. Da es die Bahnhöfe sind ist es immer hektisch und als neuling ist es etwas problematisch. Deswegen nur 3 sterne.
Top keine Beschwerden.
Finde ich gut
Eher monoton und einseitig.
angenehme Arbeitsatmosphäre!
Alle sind "per Du"
oft ist man in der Schicht allein, das ist dann ein bisschen langweilig.
größeres Sortiment
entspannt, kannst deine Musik hören
es gibt nicht wirklich weiterbildungswege
es wird darauf geachtet nichts zu verschwenden
Tolle und nette Kollegen, die dir immer helfen
hatten in unseren Filialen keine älteren Kollegen
kommt auf die Filiale an
es kann schon schwitzig werden und man muss die ganze Zeit stehen
Fands gut, dass wir uns in der gemeinsamen Whatsapp-Gruppe besprochen können!
eher einseitig
Die Teambalance ist wirklich grossartig, ich hatte nie einen Tag gehabt wo ich Streit mit einem Kollegen hatte. Die Stimmung ist immer schön gewesen.
Die Bezahlung sollte wirklich besser werden. Daher empfehle ich diesen Job für Studenten, aber nicht für Hauptberufler.
Bessere Bezahlung auf Managerebene wäre ratsam. Denn diese Personen halten und pflegen den Laden!
Dann wären noch Zuschläge für das Wochenende toll und eine Lohnerhöhung nach Qualifikation und Betriebszugehörigkeit.
Das Arbeiten im Café hat mir viel Spass gemacht. Die Kunden waren sehr nett und die Kollegen waren es auch. Meine Vorgesetzten waren trotz Stress in der Schicht immer sehr lieb.
Es ist ein junges Unternehmen mit guten Umweltabsichten. Ich finde, sie sollten noch mehr auf ihre Mitarbeiter eingehen, besonders auf diejenigen die lange dabei sind und viel machen.
Zum einen wird man im Winter zuviel eingetragen, weil Personalmangel herrscht und alle ihren Urlaub nehmen müssen. Zum anderen bekommt man im Sommer auf einmal viel frei und merkt dann am Anfang des Monats wie wenig man ausbezahlt bekommt. Ich denke, dass ist im Allgemeinen ein Problem in der Gastronomie, aber bei Haferkater als junges Unternehmen hätte ich gedacht sie achten besser drauf.
Es gibt weder eine Schulung noch ein Zertifikat als Barista.
Ab und zu werden Barista als Assistent Store Manager befördert.
Nur den Mindestlohn! Ist sehr schade meiner Meinung nach. Dafür, dass sehr viel Wert auf guten Kaffee und die Bedienung an der Siebträgermaschine gelegt wird, kann man mehr erwarten. Ich habe mir in der Einarbeitung sehr viel Mühe gegeben, weil ich gerne Barista werden wollte. Daher hätte ich mir einen höheren Stundenlohn gewünscht und ein Zertifikat.
Es gibt ausser dem Feiertagszuschlag keine weiteren Zuschläge. Urlaubstage begrenzen sich auch nur auf das gesetzliche minimum. Bei anderen AG konnte ich wenigstens gratis essen und trinken. Selbst hier zahlst du 50%!
Foodsharing kommt regelmässig vorbei und nimmt alles mit was abgelaufen ist oder nicht verkauft wurde.
Unter uns Mitarbeitern kann man sich die Aufgaben gut aufteilen. Die Vorgesetzen machen sogar im Service mit.
Es gibt keine älteren Mitarbeiter, daher kann ich dazu nicht viel sagen
Ich hatte einen sehr netten Vorgesetzten als Store Manager. Die Person hat viel gemacht und sich soviel Mühe gegeben. Die Person war ein Vorbild für mich. Schade, dass sie nicht besser bezahlt werden.
Im Sommer viel zu heiss im Laden, im Winter sehr kalt, da ständig die Belüftung kaputt war. Pausen werden hinter dem Kundenbereich auf einem Hocker gemacht, fand ich immer sehr unbequem. An Arbeitsklamotten hätte ich mir Schürzen gewünscht und Arbeitsschuhe. Meine Hose wird während der Schicht immer schnell dreckig. T-Shirts, Pullover und Westen werden gegen eine Pfandgebühr gestellt.
Infos über Produkte und Arbeitsweisungen erhält man über Whatsapp.
Ist gut so, aber bei Kritik oder Stundenkürzung wird nichts gesagt!! Jetzt im Sommer bekam ich weniger Stunden zugewiesen und ausser eine "Entschuldigung" kam nichts. Da muss man als Mitarbeiter aufpassen und immer auf seine Abrechnung gucken.
Der Store Manager macht sehr sehr viel, das muss ich an dieser Stelle betonen. Für eine Person sehe ich da zuviel Arbeit.
Ansonsten wird schon drauf geachtet, dass man als Team sich in seinen Aufgaben abwechselt.
Ich habe schon vor Haferkater in anderen Cafes gearbeitet. Die Aufgaben im Service und in der Warenannahme sind ähnlich. Ich hätte mir in der Einarbeitung eine Kaffeeschulung gewünscht wie es sie bei Starbucks gibt. Das Arbeiten an einer Siebträgermaschine war neu für mich, das wird mir später im Lebenslauf weiterbringen als Erfahrungspunkt. Gut wäre es gewesen ein Zertifikat zu erhalten.
Ich merke nur, dass der Store Manager mit dem Bestellen und Dienstplan viel mehr leisten muss als ein normaler Barista. Manchmal kam die Person mit den Aufgaben nicht hinterher, weil sie ständig eingesprungen ist. das tat mir leid.
Schnelle Kommunikation von Bewerbungsprozess bis zu täglicher Kommunikation, klare Einarbeitung und die Möglichkeit sich selbst verbessern.
Bisher hatte ich keine schlechte Erfahrungen.
Es ist wichtig das immer genügend Mitarbeiter für eine Schicht da sind damit man die Arbeit auch zeitlich schaffen kann. Was es den Gehalt angeht, wie ich schon erwähnt habe, sollte ein wenig höher, wenn es um Gastronomie geht, sein.
Man fühlt sich Willkommen und es macht freude in die Arbeit zu kommen.
Alle Fragen werden beantwortet, die Kommunikation ist schnell und efektiv.
Der Mindestlohn ist in meiner Meinung für Gastronomie ein wenig unzureichend, weil die Tips auch sehr klein sind und man hat sehr viel Arbeit, hauptsächlich, wenn es nicht genügend Mitarbeiter für eine Schicht gibt, oder es ist ein hektischer Tag.
Man macht verschiedene Tätigkeiten, die sich immer wieder abwechseln, deswegen macht die Arbeit auch Spaß und ist nicht langweilig.
Push zu Weiterbildungen muss vom Arbeitnehmer kommen, werden dann aber wenn möglich erfüllt
Gehalt gemäß Foodindustrie
Familiäre, wohlige, entspannte Arbeitsatmosphäre
Möglichkeit zur Stundenreduktion oder Erhöhung
Aufstiegschancen
Wirkliches Interesse an Nachhaltigkeit
Sehr flache Hierarchien
Sehr transparent, ehrlich, kritikfähig
Keine Einarbeitung. Man wird einfach allein gelassen und dazu respektlos behandelt. Unprofessionell.
Okay-er Nebenjob, erfüllt eben die Mindeststandards
Ich würde Haferkater ans Herz legen, zu bedenken, dass die Mitarbeiterfluktuation geringer wäre und es weniger Probleme mit/ durch Mitarbeiter geben würde, wenn man diese besser behandeln würde. Wenn man allerdings alle nur als billige Arbeitsmaschienen sieht, ist es wenig überraschend, dass alle nach maximal 10 Monaten kündigen und sich Leute ständig extrem schlecht verhalten.
Ein besseres Arbeitsumfeld würde mehr Transparenz, einen höheren Lohn und mitarbeiterfreundlicheres Vorgesetztenverhalten erfordern.
Hängt stark von den Kollegen ab. Meistens sehr nett und entspannt, manchmal stressig.
In Ordnung. Schichten beginnen sehr früh und einige Mitarbeiter werden häufig dannach gefragt, Schichten zu übernehmen. Einige arbeiten auch 10 Tage hintereinander, bis sie einen Tag frei bekommen. Wenn man allerdings klar macht, wie viel man arbeiten will, wird dies respektiert.
Man kann Schichtleiter werden, dannach evtl. Store Manager, allerdings nur wenn man wahnsinnig viele Überstunden macht. Schulungen in dem Sinne gibt es keine.
Immer Mindestlohn, maximal Erhöhung um 1-2 €, um Leute bei der Stange zu halten
In Ordnung. Kooperation mit foodsharing und es wird versucht, wenig Essen wegzuschmeißen.
Meist sehr gut, auch bedingt durch das Vorgesetzenverhalten.
gleichberechtigt.
Hängt vermutlich stark von der Filiale ab. In der Filiale, in der ich gearbeitet habe, hat den Vorgesetzten nicht viel an den Arbeitern gelegen, es waren halt Arbeitsmaschienen. Leute werden rücksichtslos tagelang für Frühschichten eingeteilt (4:30 Uhr), Pausen auch oft gearbeitet, wenn der Laden voll ist, man hat nicht das Gefühl, dass den Vorgesetzten die Arbeiter darüber hinaus wichtig sind. Die Kommunikation ist oft nicht vollständig und transparent. Auch werden häufig Schuldzuweisungen gemacht, wenn z.B. ein Gericht falsch zubereitet wurde oder jemand sich über den Laden beschwert hat. Trotzdem sind die Vorgesetzten freundlich und schreien nicht rum.
Im Sommer ohne Klimaanlage ist das Café eine Sauna. Es gibt allerdings warme Pullover für den Winter.
Extrem viele Informationen werden über private Nachrichtendienste weitergeleitet und kommen dementsprechend unzuverlässug an. manchmal gibt es auch widersprüchliche oder nicht zusammenpassende Anweisungen.
Beschwerden über andere Kollegen wegen z.B. sexistischen oder rassistischem Verhalten wird nicht nachgegangen, da das Arbeiten an erster Stelle steht. Von Seiten der Vorgesetzten ist Gleichberechtigung allerdings gegeben.
Eben einem Café entsprechend. Man lernt, die Gerichte und Getränke zuzubereiten, hat dann aber ausgelernt. Evtl. interessantere Aufgaben in höheren Positionen
Die Kollegen mit gleicher Anstellung sind super. Auf den Rest kann man sich nicht verlassen.
Haferkater ist besser als sein Ruf
maximal ein freies Wochenende. Schichten bis zum Umfallen.
Man verdient den Mindestlohn. für ein Betrieb mit fortschrittlichem image eine blamage
Es wird geworben mit Barista ausbildung und workshops. Es gibt keine professionellen workshops. Jemand der hier gelernt hat, ist definitv kein Barista am ende.
Die Kollegen mit gleicher Anstellung bilden ein gegenseitiges Auffangnetz. In der Hierarchie nach oben gibt nach unten keine Rückendeckung.
man steht immer für sich allein
Entscheidungen werden ohne die Teams getroffen, was in Mehrarbeit resultiert, die nicht entlohnt wird. Es wird erwartet ohne transparente Kommunikation
Mindestlohn
kaffe kochen, porridge kochen, gemüse schneiden.
So verdient kununu Geld.