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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die tolle Atmosphäre in Meetings und Gesprächen. Zudem hilft jeder jedem
Mehr Angebote zur Weiterbildung
Flexibilität und schnelle Reaktionen auf politische Ereignisse
Viele Abteilungen sind schön und gut, aber Qualität ist besser als Quantität. Und wenn dafür weniger Azubis aufgenommen werden, aber sonst könnten die Anforderungen „Realschulniveau“ runtergeschraubt werden auf Hauptschulniveau (Beispiel Planungsabteilung.)
Als Verkürzer geringere Übernahmechancen, obwohl man einen besseren Abschluss hinlegt und eigenständiges Lernen und Arbeiten damit beweist.
Wettbewerbsdenken zwischen den Azubis und Studenten. Wir gehen aber alle sachlich miteinander um, das finde ich sehr wichtig.
In manchen Abteilungen super aufregend und in anderen Abteilungen nur Listen, weil Ausbildungsbeauftragten eigentlich nichts haben, was sie uns beibringen könnten.
Pünktlich das Gehalt zahlen zumindest.
Kommunizieren! Manche Arbeitsanweisungen oder Aufträge kommen gar nicht an.
Geht in Rentebund lasst das junge Volk ran:)
Gehälter in Schlüsselstellen auf ein Niveau bringen.
der besagte Heidetarif... einmal zu niedrig eingekauft, keine Chance auf Ausgleich
Vielfältige Aufgabengebiete
Kommunikation wird zu hierarchisch über die Führungsebenen geführt.
Die Unternehmenskultur in der Zentrale weiterhin versuchen ein bisschen "lockerer und moderner" zu gestalten.
Vor allem den kollegialen Zusammenhalt gilt es zu loben.
Durch die Unternehmensstruktur ist zudem der Arbeitsplatz relativ sicher.
Die Parkplatzsituation ist etwas angespannt.
Zudem ließe sich die Nachbesetzung von einigen Stellen sicherlich beschleunigen.
Die Kaffeeautomaten sollten modernisiert werden.
einige Kollegen
Nur wer studiert hat kann Karriere machen. Das dauernde gegenseitige Belauern geht auf die Gesundheit.
Kein Rückhalt durch den Betriebsrat.
Azubi nur billige Arbeitskräfte, wirkliche Ausbildung findet nicht statt.
Zu viele Vorgesetzte.
Die Vorgesetzten sollten ihrer Verantwortung bewusst werden und sich nicht in ihrer Funktion sonnen.
Mehr echte Mitarbeiterbeteiligung. Weniger Hierarchie-Denken. Förderprogramme für alle statt nur für die "Elite". Mehr Geld für Fortbildung aller. Bessere Unterstützung der Azubi.
Weniger Vorgesetzte. Attraktive Prämienmodelle.
hoher Leistungs- und Zeitdruck
Da wird viel getrommelt. Bescheidenheit sieht anders aus.
wer mitmachen will, kann das tun, aber es sind fast immer die Gleichen.
Ein Budget pro Jahr und Mitarbeiter von dem aus dem eigenen Schulungsprogramm kaum was geboten wird.
Die Chefs fahren aber regelmäßig auf Schulung mit Saus und Braus.
Gehalt ist o.k.. Der "Heidetarif" halt. Keine leistungsanhängigen Boni als Belohnung.
Für die "Show" ja und wenn mal wieder eine Zustimmung vom Bürgermeister gebraucht wird. Im Sortiment nur auf Druck von Aussen.
sehr unterschiedlich. Es gibt Kollegen und es gibt Karrieristen. Die letzteren sind gnadenlos.
schade, dass es keine Minussterne gibt. Ab 45 keine Karrierechancen mehr, ab 50 auf dem Abstellgleis.
Chefs reden nur mit Chefs. Alles anderen sind "Mitarbeiter".
ok, unklimatisiert, daher im Sommer zu warm
nur von oben nach unten. Anders herum nur Alibiveranstaltungen.
Gleiche Arbeit, ungleicher Lohn
viele Projekte, hoher Druck
Auf das Alter wird keine Rücksicht genommen.
Durch mehrere wechsel in der Führung, wurde diese geschwächt, und es gab keine Unterstützung von oben.
War sehr gut, ist zuletzt schlechter geworden, ich hoffe es wird wieder besser.
Aufstrebendes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten
Sicherer Job
Konzern
Politische Entscheidungen ohne rationale Hintergründe
Geringe Vergütung
Personalpolitik
Karriereperspektiven
Kollegen auf gleicher Ebene sollten sich generell Duzen um die Atmosphäre zu verbessern
Anbindung an HVV oder andere Verkehrsmittel sollte verbessert/vereinfacht werden um attraktiver für Mitarbeiter aus der region zu werden
Hängt teilweise von der Tagesform ab
Generell wird im Unternehmen relativ viel Gemeckert aber das ist typisch für ein großes Unternehmen....
Das Unternehmen versucht etwas für das Betriebsklima zu tun aber durch andere Entscheidungen in der Personalpolitik oder Ähnliches wird diese bemühung manchmal neutralisiert
Urlaub 3-4 Wochen nach absprache und bei guten Vorgesetzten ist drin.
Gleitzeit von 09.00-16:00 Uhr in der Woche und Freitags bis 12:00 Uhr.
Negativ ist das die Stundenkonten nur bis 30 Überstunden gefüllt werden können. Alles was über die 30 Stunden geleistet wird entfällt. Hier kommt es in machen Phasen zu diverser Mehrarbeit die quasi "nicht bezahlt" wird. Sollte mann mehr als 10 Stunden am Tag arbeiten, werden diese Mehrstunden ebenfalls nicht gutgeschrieben sondern verfallen
Perspektive eher schlecht, da kein großes Wachstum und Stehzeiten der Vorgesetzten eher lang = Konzern
Dies bedeutet aber auch, dass die Jobs relativ sicher sind
Wie überall auf der Welt gibt es auch hier komische Menschen. Im gesamten Unternehmen wird sehr sehr auf die formelle Ansprache (Sie) Wert gelegt. Dieser Umstand erschwert das Miteinander und das Arbeiten bei Angestellten auf gleicher Ebene.
Gutes Konfliktmanagement
Meist werden realitsische Ziele gemeinsam erarbeitet
Ein großer Teil der Entscheidungen ist nachvollziehbar
Ich persönlich habe Glück und einen sehr guten Arbeitsplatz, dennoch gibt es Kollgen, die es viel schlechter erwischt hat. Hier würde ich sagen stehen die Chancen 50/50.
Informationen etc werden ständig ausgetauscht, hier besteht eher das Problem, dass sich zu sehr abgestimmt wird, dies kostet Zeit und teilweise auch nerven, wenn jeder seine Meinung raushaut
Hier muss man sagen, dass die Gehälter eher im unteren Schnitt liegen. gehaltserhöhungen kommen nicht automatisch und müssen ausgehandelt werden. Im Vergleich zu Hamburg, Bremen und Hannover sehr gering bei gleichwertigen Positionen.
Vorteile: 13. gehalt fast immer gezahlt (abhängig vom Unternehmenserfolg)
Urlaubsgeld = ca. 500 € brutto
Dies zählt nur für eine Abteilung im Konzern: Interessante Aufgaben mit eigenem Zeitmanagement bis zu einer gewissen Ebene. Weiterbildung aufgrund von Budget nur bedingt möglich aber im gewissen umfang vorhanden.
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