16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Projekte sind anspruchsvoll und fachlich spannend – wer sich weiterentwickeln will, findet hier Herausforderungen. Zudem gibt es Kolleginnen und Kollegen, mit denen Zusammenarbeit auf hohem Niveau nicht nur möglich, sondern auch richtig gut ist.
Die Unternehmenskultur hat spürbar an Wärme und Teamgeist verloren. Die Führung ist – mehr Management als echte Führung – schwach. Es fehlt an klarer Richtung, echter Motivation und verbindlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Stattdessen stehen Verwaltung, Eigeninszenierung und Distanz im Vordergrund, während Zusammenhalt und Anerkennung zunehmend auf der Strecke bleiben.
Dadurch ging - und es geht immer weiter so - leider viel von dem verloren, was das Institut besonders gemacht hat.
Dieses Institut war vor nicht allzu langer Zeit noch ein Ort, an dem Zusammenhalt, Anerkennung und gemeinsame Werte spürbar waren. Anspruchsvolle Projekte, Entwicklungsmöglichkeiten und ein inspirierendes Miteinander machten den Arbeitsalltag lohnenswert.
Doch in jüngster Zeit hat sich das Klima spürbar verändert. Während einige Teams weiterhin professionell und erfolgreich zusammenarbeiten, nimmt gleichzeitig das Einzelkämpfertum zu. Besonders in der Führungsebene fehlt es an echter Motivation – stattdessen überwiegt Selbstinszenierung. Die neue standortübergreifende HR-Leitung? Leider wenig greifbar und menschlich kaum präsent.
Das Bedauerliche daran: Die inhaltliche Arbeit ist weiterhin spannend und wertvoll. Doch wenn Wertschätzung und gemeinsamer Spirit weichen, verliert das Unternehmen einen entscheidenden Teil seiner Stärke.
Fazit: Wer sich rein fachlich entfalten möchte und wenig Wert auf Unternehmenskultur legt, findet hier nach wie vor interessante Aufgaben. Wer jedoch eine inspirierende Arbeitsumgebung schätzt, sollte genau abwägen.
Spannende Aufgaben, gute Ausstattung, wenig Anerkennung
Die ganze Bandbreite: von tipp-topp bis flopp
Besprechungskultur war auch ein QW-Thema, das kaputt-repariert wurde
Tolle Arbeitskollegen, toller Zusammenhalt
So gut wie alles, schlechte Prozesse, schlechte Kommunikation, schlechte Vorgesetzte
Motivation wird schnell geraubt
Sehr flexibel
Super
So gut wie keine von der Leiterschaft
Gehalt & Gleichberechtigung: Trotz meiner umfangreichen Erfahrung wurde ich unterbezahlt und zwei Gehaltsstufen unter meinen Kollegen eingestuft.
Umgang mit Mitarbeitern: Management ignoriert berechtigte Bedenken, Vetternwirtschaft statt Kompetenz.
Mitarbeiterwertschätzung: Krankheit wird nicht als legitimer Grund für Unterstützung angesehen – stattdessen Druck, Herabwürdigung und am Ende eine Kündigung.
Arbeitsklima: Extrem toxisch, wer sich nicht „anpasst“, wird ignoriert oder unfair behandelt.
Fazit:Diese Firma sieht ihre Mitarbeiter als austauschbare Ressourcen und nicht als Menschen. Wer eine faire Behandlung, Anerkennung und Respekt erwartet, sollte sich woanders bewerben!
-Flexible Arbeitszeit
-Angenehmes Arbeitsumfeld
-Vielseitige Projekte
-Interessante Projektpartner in Verbundprojekten
-Internationales Team
-Erweiterung der Karriereoptionen, Förderung junger Talente
-Parkplätze für Mitarbeiter
Schichtleiter und Personalchef besser auswählen und kontrollieren. Arbeitnehmer nicht alleine lassen. Soziale Aspekte und Arbeitsklima nicht für unwichtig erachten!
Tägliches Mobbing und Lügen waren an der Tagesordnung. Zb musste ich
1x während der Arbeitszeit auf die Toilette und am nächstwn Tag hiess es, ich würde willkürlich Pausen machen und meine Kollegen im Stich lassen.
Hat niemanden interessiert, wie es mir dort geht.
Gab es nicht. Fragen wurden abgebügelt. Man hatte nur zu funktionieren.
Zeitarbeit
Jeden Tag wurden Plastikberge an
Müll produziert
Null...Bei Fragen hiess es bei machen Kollegen und Schichtleitern "sei ruhig und mach weiter!" Andere Kollegen versuchen nur andere Kollegen gegeneinander auszuspielen und erzählen Lügen.
Mobbing und Diskriminierung hat dort niemanden interessiert und war an der Tagesordnung!
Hab mich noch nie im Leben so unwohl gefühlt wie dort.
Als ich dem Personalchef erzählt habe, dass ich gemobbt und diskriminiert werde, glaubte er mir nicht und meinte, ich solle es doch einfach dabei belassen..
Ablauf war jeden Tag der gleiche
Gleitzeit ohne Mikromanagment lässt Kreativität und Produktivität freien Lauf.
Hahn-Schickard sollte mehr in Public Relations und internationalen Forschungsprojekten investieren. Eine Kantine für die Mitarbeiter wäre auch von großem Vorteil.
Die flexiblen Arbeitszeiten und der kollegiale Umgang im ganzen Haus
Orientierung am TV-L lassen nur begrenzte Spielräume
Angenehmes Miteinander, keine Konkurrenz im eigenen Haus
Gänzlich offene Arbeitszeiten zwischen 6:00 und 22:00 Uhr, sowie Gleitguthaben und Sabbatikals lassen viel Spielraum für die persönliche Work-life-Balance
Die Meisten duzen sich, aber nicht amerikanisch, sondern ehrlich und offen
Gute Mischung und kollegialer Umgang
Vorgesetzte stehen zu und hinter ihren Mitarbeitern
Kein Grund zur Klage
Überall Bereichsbesprechungen informieren über den aktuellen Stand
Schwierig zu beurteilen in einer Männerdominierten Thematik- habe aber den Eindruck, dass die Unterschiede eher in der Person, als im Geschlecht liegen
Jeden Tag neue Themen durch die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Arbeitnehmer.
Top Themen, top Aufgaben,
oftmals auch gute Unterstützung, prima Randbedingungen und klarer Fokus auf Top. Ergebnisse.
Vielerorts sehr kollegiales Umfeld, empathisch, unterstützend: auf fachlicher und sozialer Ebene.
"The devil lurks in a suit"
Nicht alle Führungskräfte kommunizieren aufrecht, aufrichtig direkt.
heute: Hahn-Schickard
einst: HSG-IMIT & HSG-IMAT
Flexibilität bzgl Arbeitszeiten / Fehlzeiten
Größere Büros mit mehr Freiraum
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