Viel Potenzial aber kein Interesse was zu ändern um vorwärts zu kommen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die letzten Jahre ein Stück weit in neue Maschinen investiert wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolute zwei Klassen Gesellschaft.
Das Fußvolk muss knechten, ohne davon Früchte zu sehen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr die Fertigung beachten und deren Wünsche erhören.
Arbeitsatmosphäre
Man soll nur funktionieren, auch dabei wird schon in zwei Klassen geteilt. Stimmung ist im Keller.
Kommunikation
Nicht einmal Digital wird kommuniziert. Fertigung wird überhört. Rückmeldungen von den Oberen Schichten sind Fehlanzeige.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzeln sehr gut und trotz allem wird ein Messer in den Rücken gerammt.
Work-Life-Balance
Flexibilität wird sehr gewünscht aber will man selber etwas, stößt man auf Gegenwind.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise Unterste Schublade im Umgang mit dem Personal. Überfordert in allen Hinsichten.
Interessante Aufgaben
Wird immer mehr zur Serienfertigung. Nur bestimmte Personen werden entsprechend gefordert und gefördert.
Gleichberechtigung
Zwei Klassen Gesellschaft … Rote TShirts haben nichts zu sagen.
Arbeitsbedingungen
Das ym spalten wollen aber Temperaturen weit über dem Ideal. Hauptsache die Büroräume sind beheizt und klimatisiert.
Wenn man etwas will, muss man hinterher rennen und darum kämpfen.
Es wird gearbeitet und nichts gewartet, bis die Maschine kaputt geht und steht und dann wundert man sich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steigerungspotenzial ist vorhanden, kommt manchmal aber vor als ob es inzwischen das wichtigste ist vor der Arbeit.
Image
Man versucht nach außen und gegenüber Kunden gut da zu stehen.
Der Schein trübt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nichts kann, kommt man weiter, ansonsten bleibt man auf der Stelle stehen.