8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Büroausstattung
Es gibt einige Mitarbeiter, die sehr hoch geschätzt werden weil auch Infos durch diese fließen. Das kriegt jeder neue Mitarbeiter sehr schnell mit und dies verunsichert ungemein.
Wenn man nicht zu dieser Gruppe zählt hat man es recht schwer.
Mehr Wertschätzung und Anerkennung wären wünschenswert. Auch monetäre Anerkennung. Erhöhung der Gehälter zeigt Anerkennung der Leistung.
Hört den Mitarbeitern zu anstatt sie klein zu machen.
Sehr schlecht wenn man ehrlich ist. Kaum einer wagt laut zu sagen wie es ihm wirklich bei diesem Arbeitgeber geht. Es wird gelächelt jedoch hinter verschlossenen Türen kaum noch. recht hohe Fluktuation.
fällt leider. Wenig Bemühungen ein gutes Image dar zu stellen. Kunden werden oft nicht mal zurück gerufen
Es gibt zwar Gleitzeit jedoch oft schwer umzusetzen da starre Arbeitsvorgänge. Urlaub beginnt mit 26 Tagen. Homeoffice wird nicht gefördert
Anfragen werden selten angenommen
Gehälter bewegen sich max. im unteren, mittleren Bereich. Hier ist noch viel Luft nach oben. pünktliche Zahlung. Jedoch kaum extra Zahlungen; evtl. wenn das Jahr gut lief
Unter Neulingen hervorragend
Kein Unterschied
Hier besteht noch viel Nachholbedarf...
neueste Hardware und gute und moderne Büromöbel
Mitarbeiter die interne Infos weiter geben werden sehr geschätzt...
Gut ausgestattete Aufenthaltsräume.
Diverse kostenfreie Getränke.
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Seine Mitarbeiter wertschätzen und vernünftig behandeln.
Sehr schlechtes Arbeitsklima.
Zu hohes Arbeitsvolumen für die Anzahl der Mitarbeiter.
Keine Wertschätzung.
Ständige Überwachung der Arbeitsleistung.
Mitarbeiter werden immer wieder mit verbalen Äußerungen klein gehalten.
Das Image nach Außen würde ich als gut Bezeichnen. Innerhalb der Firma eher eine Katastrophe. Hohe Fluktuation. Nicht wenige Mitarbeiter wollen nur noch weg.
Schlecht. Für den Sommerurlaub können nur wenige Urlaubstage an einem Stück genommen werden.
Das Gehalt liegt im unteren Bereich.
Einen richtigen Kollegenzusammenhalt gibt es hier nicht. Im Gegenteil. Jeder kämpft für sich. Man muss aufpassen zu wem man was sagt. Es gibt viele „Zuträger“. Schnell landen vertrauliche Informationen in der Chefetage.
Auch ältere Kollegen werden gleich (schlecht) behandelt.
Mit den Mitarbeitern wird so umgegangen wie es dem Vorgesetzten gefällt. Wer nicht ins persönliche Raster passt wird schnell aussortiert.
Die Arbeitsplätze sind zum größten Teil mit allen wichtigen Arbeitsutensilien ausgestattet. Fehlendes Arbeitsmaterial wird schnellstmöglich beschafft.
In einigen Bereichen ja. In anderen wichtigen Bereichen wieder nicht. Hier muss dringend nachgebessert werden.
Zuträger und Sympathisanten der Chefetage stehen besonders gut da.
Man wird mit Arbeit überschüttet.
Es geht nur noch darum schnell seiner Arbeit abzuarbeiten.
Der Arbeitgeber ist gut mit dem Auto zu erreichen. Ein wirklich stressfreier Arbeitsweg. Ausstattung ist gut.
Die Mitarbeiter sind hilflos überschüttet mit Arbeit. Die Verantwortung der Führungskräfte wird blind auf einen Mitarbeiter übertragen ohne das derjenige was davon weiß. Tagtäglich geht es um heftige Schuldzuweisungen, die einen Arbeitnehmer auf Dauer zermürben.
Uns wie Menschen behandeln. Gutlaufende Prozesse und fleißige Mitarbeiter schätzen und hin und wieder belobigen.
Der Umgang mit der Belegschaft grenzt an Mobbing bzw. Bossing. Angst und Verunsicherung bestimmen die tägliche Stimmung der Mitarbeiter. Es ist eine Frage der Zeit bis die nächste Kündigung ausgesprochen wird. Fehler werden nicht gefunden sondern gesucht.
Interne Kriege und Vorfälle dringen langsam nach außen durch. Außenstehende Personen sprechen einen auf die Themen an... Gefühlte 80-90% sind auf Jobsuche.
Gleitzeit ist vorhanden und wird in maßen geduldet. Familienleben interessiert niemanden.
Je mehr Überstunden desto besser. Ob sie nun Sinn machen oder nicht. Der Hauptjahresurlaub ist in der Saison auf zusammenhängend 12 Tage begrenzt.
Schulungen für Programme nur auf das Nötigste beschränkt. Individuelle Schulungen sind fehlerhaft und nicht durchdacht.
Ganz klar unterm Branchendurchschnitt. Bewerber mit Zusage werden auf äußerste gedrückt.
Es wird stark auf Mülltrennung geachtet. Daumen hoch!
Mit einigen ist gute und angenehme Zusammenarbeit möglich.
Vermeintlich einem gut gestellte Kollegen/Kolleginnen treten einem bei Unstimmigkeiten in den Rücken oder gehen direkt zur obersten Etage.
Das scheint soweit in Ordnung zu sein.
Führung ist miserabel und praktisch nicht existent. Vorgesetzte blicken nicht durch welche Tätigkeiten einzelne Personen machen. Rückhalt ist nicht vorhanden. Kleinste Probleme werden bis zur obersten Etage aufgebauscht.
Die Räumlichkeiten und Technik sind vorbildlich. Sobald fehlende Dinge als wichtig und notwendig erscheinen werden sie umgehend besorgt. Das passt!
Sinnlose Besprechungen ohne Ergebnisse bestimmen den Alltag. Einfache Konstruktive Lösungen sind ein Fremdwort. Wichtige Informationen gibt's erst durch Nachfragen und je nach Laune in Salami-Taktik. Neulinge haben es schwer und arbeiten fehleranfällig. Die meisten halten das nicht lange durch. Die Abteilungsübergreifende Arbeitsweise ist sehr chaotisch.
Frauen ebenso wie Männer haben keinen sicheren Arbeitsplatz....
Die Produkte sind anfangs interessant. Allerdings ist die Struktur intern sehr fehlerhaft und undurchsichtig. Entwicklung ist nicht vorhanden.
Die familiäre und persönliche Umgangsart innerhalb des Unternehmens!
Leistungen von Mitarbeiter*innen werden anerkannt und auch ohne „Meisterbrief“ oder Studium – im Gegensatz zu einem Großkonzern – wird die Chance gegeben sich zu beweisen. Der persönliche Einsatz steht im Vordergrund und wird dementsprechend auch be- und entlohnt.
Außerdem ist positiv anzumerken, dass jede*r seine*n Arbeitsbereich selbstständig und eigeninitiativ gestalten kann und soll.
Durch notwendige Umstrukturierungen vor einigen Jahren ist Erfahrung und Wissen teilweise verloren gegangen. Nicht jede*r Mitarbeiter*in war in der Lage einen schnelleren Wandel mitzugehen, der nötig ist, um konkurrenzfähig zu bleiben. Anforderungen an ihre/seine Stelle konnten dadurch nicht erfüllt werden.
Strukturen sollten konsequenter umgesetzt und nachhaltig von allen verfolgt werden, weil es für neue Mitarbeiter*innen sonst sehr schwer ist sich zurechtzufinden.
Vom Unternehmen wird viel dazu beigetragen, dass der/die Arbeitnehmer*innen sich bei der Arbeit wohlfühlen. Auch außerhalb ihres Arbeitsplatzes haben sie mehrere Möglichkeiten sich zu treffen und auszutauschen, da Räumlichkeiten hierfür geschaffen worden sind.
Das Unternehmen ist innovativ sowohl in der Außendarstellung als auch in den inneren Strukturen – wir bewegen Mensch und Produkt!
Gleit- und Vertrauensarbeitszeit gehören zum individuellen Arbeitsmodell des Unternehmens. Auch die Urlaubsplanung innerhalb der Abteilungen ist gut strukturiert und kann schnell geklärt werden. Dass jede*r seinen Arbeitsbereich selbstständig und eigeninitiativ gestalten kann trägt zum Wohlbefinden während der Arbeit bei!
Der Arbeitgeber bietet interne Aufstiegsmöglichkeiten nicht nur an sondern fördert und fordert jede*n der/die sich dafür entscheidet. Arbeitnehmer*innen wurden und werden während Fort-und Weiterbildungen finanziell und zeitlich in vollem Umfang vom Unternehmen unterstützt.
Individuelle Verhandlungsmöglichkeiten. Bonuszahlungen sind vom vorherigen Geschäftsjahr abhängig. Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankentageversicherung und weiteres sind enthalten.
Der Leitgedanke des Unternehmens steht für saubere Luft und arbeitet im Bereich der Umwelttechnik. Aber auch die Solaranlage auf dem neugebauten Firmengebäude, die Pelletheizung in der Versandhalle und die Versickerungsgruben zur Entlastung der Grundwasserkanalisation zeigt den bewussten Umgang mit der Umwelt.
Bereits seit Jahrzehnten werden jedes Jahr einzelne soziale Projekte sowohl in der näheren Region als auch deutschlandweit vom Unternehmen unterstützt.
Die jetzige Pandemie-Situation lässt, gerade zwischen Kolleg*innen, nicht mehr das zu, was einmal war. Trotzdem ist ein gewisser Teamspirit vorhanden, da alle sehr persönlich miteinander umgehen und wenn es drauf an kommt halten wir zusammen.
Lange Betriebszugehörigkeit wird regelrecht zelebriert. Die Belegschaft wird versammelt um den- oder diejenige anzuerkennen. Es gibt Geschenk mit Bonus plus traditioneller Frühstückseinladung für das ganze Unternehmen, um ein Beispiel zu nennen. Auch Mitarbeiter*innen die weniger lang dazugehören erhalten eine finanzielle Aufmerksamkeit.
Die Führungskräfte übernehmen viele Aufgaben und fangen einiges vor anderen Mitarbeiter*innen ab, wodurch es manchmal zur Überlastung kommen kann. Es wird versucht das Möglichste zu tun, um die vorhandenen Strukturen umzusetzen und transparent zu arbeiten. Untereinander wird offen über alles geredet, so dass auch Kritik beiderseits angebracht werden kann.
Meiner Meinung nach sind die Arbeitsbedingungen großartig! Vorzufinden ist der neueste Stand der Technik und moderne Räumlichkeiten. Es ist sauber und gesundheitsfördernd. Auf alle Richtlinien für Gesundheit am Arbeitsplatz wird genauestens geachtet, was vor allem in der jetzigen Pandemie-Situation zum Ausdruck gekommen ist.
Wird im Unternehmen ganz groß geschrieben. Da es sich um ein kleines mittelständisches Unternehmen handelt, welches ein technisch hochwertiges Produkt vertreibt, muss von Arbeitgeber und Arbeitnehmer*in Kommunikation zu gleichen Teilen gelebt werden, ist aber teilweise noch Verbesserungswürdig.
Zur besseren Verständigung sollen auch die regelmäßigen Betriebsversammlungen und Mitarbeitergespräche beitragen (wegen der Pandemie zurzeit nur eingeschränkt möglich).
Positiv zu erwähnen ist die, im wahrsten Sinne des Wortes, offene Tür des Geschäftsführers, der immer Frage und Antwort steht.
Bei uns im Unternehmen gibt es keine Unterschiede egal ob Herkunft, Geschlecht oder Alter – alle haben die gleichen Möglichkeiten/Chancen!
Das Unternehmen gehört der Branche des Sondermaschinenbaus an – es handelt sich um interessante und individuelle Produkte. Da es ein kleines Unternehmen ist, muss jede*r flexibel und interessiert sein. Genau diese Einstellung bietet einem große Perspektiven für die eigene berufliche Selbstverwirklichung und den gemeinsamen Erfolg des Unternehmens.
Das für eine gute Ausstattung gesorgt wird.
Das man schlecht eingearbeitet wird (mangels Zeit, mangels kompetenten Personals und nachvollziehbarer Strukturen). Es gibt wenig langjährige Mitarbeiter, da es in einem Jahr schon mal passieren kann das 1/3 des Personals wechselt, entweder gekündigt wird oder selbst kündigt. Bei jedem der die Firma verlässt wird nach getreten, egal wie gut derjenige war. Die Geschäftsführung ist emotional und cholerisch, so kann es vorkommen das aus Kleinigkeiten Dramen entstehen, die sich bei den Mitarbeitern einbrennen. Hier fehlt Professionalität und Führungsqualität.
Den Mitarbeiter nicht mehr als notweniges Übel sehen.
Respektvolle Kommunikation
Sich selbst mal hinterfragen
Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber
Faire Löhne und Urlaubstage
Neue Produkte entwickeln
Die Atmosphäre ist ständig angespannt, da in der Firma keiner sicher ist. Langjährige Mitarbeiter werden grundlos gekündigt, nur weil die Nase nicht passt oder weil sie sich woanders beworben haben. Man muss sich ständig auf neue Kollegen einstellen, die wechseln wie im Taubenschlag.
Sinkt beständig, weil kaum noch qualifizierte Ansprechpartner für den Kunden vorhanden sind, telefonisch kaum zu erreichen.
Wenn man ein guter Mitarbeiter sein will sollte man sich davon distanzieren. Es würde am liebsten gesehen das man sich für die Firma aufopfert und jedes Wochenende kommt und auf Urlaub verzichtet. Wenn man Urlaub beantragt dauert es Wochen bis man eine Rückmeldung bekommt und dann wird er abgelehnt.
Weiterbildung Ist mit Kosten verbunden, also nicht so gut.
Karriere ist nur mit persönlicher Selbstaufgabe möglich.
Weit unter Branchendurchschnitt, von allein erhöht sich auch nichts.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Bewerber werden bis zur Schmerzgrenze gedrückt. Die Probezeit wird bis zum möglichen ausgereizt und man wird bis zum Schluss hingehalten. Ein positives Feedback bekommt man auch nicht wenn die Probezeit ausläuft, man könnte ja Forderungen stellen.
Mülltrennung ist vorbildlich.
Ellenbogenmentalität wird auch durch das Unternehmen geschürt.
Teilweise respektlos und unter der Gürtellinie. Es gibt auch einige Spitzel.
Genau so wie mit jüngeren
So richtige Vorgesetzte gibt es nicht, und die es sein wollen haben keine Fach- und Sozialkompetenzen. Es wird immer nur Druck nach unten weitergegeben, Fehler werden akribisch gesucht und mit abwertender Haltung demjenigen vor versammelter Mannschaft vorgeworfen. Hier wird kein Fehler aus der Welt geschafft sondern nur der Verursacher gesucht, das ist das Wichtigste.
Arbeitsplätze sind ok, Kaffee und Wasser gibt es umsonst.
Erfolgt gerne über Aufgaben, die nicht aussagekräftig sind. Das offene Wort ist nicht so gefragt. Der Mitarbeiter ist in der Hol- und Bringschuld. Mündliche Vereinbarung werden teilweise nicht weitergegeben. Stille Post klappt am besten.
Bei Schuldzuweisungen und Abmahnungen werden alle Gleichberechtigt
Wer Bürokratie liebt, der geht hier voll in seinem Element auf.