16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur Ja Sager sind gewollt
Nicht mehr seit 2019.
Keine
Keine
Neu angestellte Mitarbeiter erhalten das Minimum. Bei alten Mitarbeitern versucht man Gehälter zu drücken.
Außen hui innen pfui.
Alte Kollegen halten zusammen.
Keine Rücksicht- auch egal wie lange man dort arbeitet. JA Sager werden Abteilungsleiter.
Schlechter geht es kaum.
Ganz gut.
Es wird über alle Mitarbeiter gesprochen im Kreis der Rauchenden.
Eigentlich nicht gewollt.
?!
Keine unmöglichen Aufgaben von Mitarbeitern fordern. Roten Faden in Unternehmensführung und Aufgaben finden, dadurch würde man mehr Zeit haben, da weniger Doppelarbeiten oder unsinnige Aufgaben gemacht werden
Finger-pointing Kultur
Stress
Unklarheit
Häufiger Strategiewechsel und Aufgaben
Kein Eingehen auf den Mitarbeiter, nur wer sich gut durchsetzt, kann noch einen klaren Feierabend haben
Respektlos
Keine Rücksichtsnahme auf private Termine
Starre Arbeitszeiten
Überstunden in einem Monat/Woche sehr hoch ohne Ankündigung, danach muss zu Hause geblieben werden
Ähnlich mit Home Office. Es wird einem befohlen, wann man Home Office machen soll (zu wenig Büroräume in der Coronazeit), dann wiederum muss man kommen. Keine Rücksichtsnahme, ob man zu Hause ein Büro hat oder nicht.
Keine Weiterbildung o.a.
Überforderung von Mitarbeitern dadurch wahrscheinlich auch keine Hilfsbereitschaft.
Unwahrheiten/Lügen wurden schriftlich geäußert und nach Stellungnahme nicht drauf reagiert
Nur kurze Zeit auszuhalten
Innerhalb einer Abteilung verschiedene Vorgaben der Arbeitsbedingungen an die Mitarbeiter:
Einige durften Home Office wählen, andere nicht, Unwahrheiten, uneinheitliche Regeln
Noch das Beste, allerdings bringt es nichts, wenn die Arbeitsbedingungen so schlecht sind
Fehlte oft das positive feed-back.
Es gibt immer einige Kollegen, die das Team nicht unterstuetzen.
Trifft auf mich nicht zu.“
Man hatte viele Freiheiten und es gab Platz fuer private Angelegenheiten.
Betraf mich nicht.
War freelancer.
Gefiel mir gut.
Die abteilungsuebergreifende zusammenarbeit fehlte. Dies wurde auch durch Corona unterstuetzt, viel
Home-office.
Bin selber alt. Spielte keine Rolle.
Ist immer verbesserungswuerdig.
Gut und es wirde waehrend der Corona Zeit sehr intensiv auf Hygiene und Einhaltung der Vorschriften geachtet.
Regelmaessige Treffen innerhalb der Abteilung und Geschaeftsleitung waren sn der Tagesordnung.
War kein Thema.
Fand die Aufgaben interessant und konnte bei Bedarf Unterstuetzung von der Geschaeftsleitung holen.
Flache Hierarchien, sodass Entscheidungswege sehr kurz sind.
Man kriegt öfter die Gelegenheit, sich mit dem Geschäftsführer auszutauschen.
Es herrscht ein guter Zusammenhalt und wird immer ausgeholfen.
Es herrscht eine super Atmosphäre mit freundlichen Kollegen.
Überstunden sind nicht erwünscht.
Teamarbeit wird bei Hakle groß geschrieben. Alle Kollegen sind füreinander da.
Die älteren Kollegen sind besonders nett und hilfsbereit. Außerdem sind sie am Lernerfolg der neuen Mitarbeiter sehr interessiert. Sehr jung gebliben und dynamisch.
Vorgesetzte sind für die Mitarbeiter immer da und setzen Ideen sowie Projekte so schnell wie möglich um.
Ein Ansprechpartner ist immer da. Zudem sind die Kommunikationswege sehr kurz.
NOCH vorhandene Spuren einer Zivilisation aufgrund früherer Konzernzugehörigkeit
One-Man-Show-Mentalität
Alles abreißen und nochmal vorn vorn beginnen!
Nur Ja-Sager ohne Verstand fühlen sich einigermaßen wohl. Räumlichkeiten ziemlich runter gekommen
Image geht vor die Hunde.
Nur wer sich durchsetzt, nicht 24 Stunden zu arbeiten.
Der Untergang naht, Karriere ist vergebens.
Faire Bezahlung doch man weiß nie, wann man nicht mehr bezahlt werden kann.
Lebt noch von Überbleibsel
In einigen Abteilungen noch gut. Einzelkämpfer sind viel mehr anzutreffen
Die meisten sind arm dran.
Chaos überall. Vorgesetzte sind wie alle anderen überfordert.
Psychisch belastend aufgrund finanzieller Unsicherheit.
Stets bemüht und ohne Erfolg.
Alle werden gleich verbrannt.
Leider auch hier nur Chaos, man blickt nicht mehr durch, was das Ziel des Unternehmens sein soll.
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung wurde die Arbeitsatmosphäre leider stetig schlechter. Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung systematisch gegeneinander ausgespielt. Der „alte“ Mitarbeiterstamm hat einen super Zusammenhalt wird aber leider vom neuen Management nicht wertgeschätzt und durch neue Mitarbeiter und zum Teil auch „alte Bekannte“ von der GF ersetzt. Die hohe Fluktuation wird immer mit „den neuen Aufgaben nicht standgehalten“ argumentiert. Was aber definitiv nicht stimmt, da diese Mitarbeiter das Unternehmen erfolgreich aufgebaut haben.
Das gute Image wurde mühsam über Jahrzehnte aufgebaut was aktuell intern mit Füßen getreten wird.
Wenn man im Tarif ist stimmt die Work-Life-Balance. AT Mitarbeiter werden zum Teil ausgenutzt.
Mitarbeiter die Pro Geschäftsführung sind bekommen auch Weiterbildungen.
Angemessene Bezahlung der meisten Mitarbeiter.
Mittlerweile leider viele kleine Grüppchen aber in einigen Abteilungen besteht noch ein gewisser Zusammenhalt. Aber wie oben schon geschrieben, werden die alten Kollegen nach und nach vergrault. Hohe Fluktuation und dadurch immer weniger Zusammenhalt.
Ältere Kollegen mit Erfahrung und guten Ideen werden ignoriert.
Unterirdisch. Neue Geschäftsführung hat kein Gespür für ein Miteinander.
Unlogische Unternehmensentscheidungen werden ohne ein Einbeziehen der Fachabteilungen getroffen. Kein Gespür für unternehmerisches Handeln.
Homeoffice wird nicht gern gesehen. Räumlichkeiten schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Es herrscht keine gute Kommunikation mehr. Infos werden nur an ausgewählte Mitarbeiter der Geschäftsführung kommuniziert und der restliche Mitarbeiterstamm ignoriert.
Interessante Branche und viel Abwechslung im Tagesgeschäft.
Unterirdisch. Die GF hat Anfang 2019 gewechselt, seit dem ging es steil bergab. In den letzten 1.5 Jahren gab es insgesamt 3 verschiedene Leiter für Finanzen und Controlling und Nummer 4 wird gerade gesucht. Dies allein sollte schon bei jedem die Alarmglocken läuten lassen. Die Fluktuation im Controlling Team selbst ist genauso hoch. Sowie in vielen anderen Bereichen auch.
Man lebt heute leider nur noch vom Namen
Dank Tarif war die Work Life Balance ganz ok, aber man versucht auch immer wieder Leute AT einzustellen, die eigentlich nicht AT sind. Der Betriebsrat ist leider auch nicht sehr durchsetzungsfähig.
Hier kommt man leider nur als Ja-Sager weiter, nicht mit Qualifikation
Hier gibt es viele Stellen die sehr unterbezahlt sind und das trotz Tarif.
Sozialbewusstsein ist praktisch nicht vorhanden, selbst in Coronazeiten lässt man seine Mitarbeiter alleine.
Der alte Stamm der hier auch verleumdet worden ist, hält zusammen und versucht immer das Beste zu geben. Das sind ganz fantastische Menschen, die seit vielen Jahren im Unternehmen sind und das Business bis ins kleinste Detail kennen. Leider werden diese Leute nun nach und nach ersetzt. Die Neuen kämpfen für sich - ob es das beste fürs Unternehmen ist, sei dahingestellt. Ja-Sager werden halt gern gesehen.
Zuckerbrot und Peitsche, magst du das - bist du hier genau richtig
Es werden einem unerreichbare Ziele vorgegeben. Und sollte man ein Ziel doch erreichen, dann gibt es schon einen Grund warum dies nicht erreicht worden ist. Der Zeitdruck ist immer enorm und sollte etwas schief laufen, kommt die Fingerpointing Kultur zu tragen, anstatt zu schauen wie man das Problem jetzt und für die Zukunft lösen kann.
Im Grunde gibt es nur eine Alibi Kommunikation. Wer gerne nur ausführende Kraft ist ohne nachzudenken ob das gesagte Sinn ergibt und wirtschaftlich ist, der ist hier bestens aufgehoben
Man kann schon sagen das ich hier einiges gelernt habe. Aber es ist wirklich traurig wo sich die Firma hin entwickelt hat. Man hat sie über die Jahre ausbluten lassen und so bleibt nur noch eine leere Hülle die mehr von ihrem Namen lebt, als vom Firmenspirit den es einst mal hatte.
Die Integration neuer Mitarbeiter ins Team und die Freiheiten, die gegeben werden.
Sehr nette Kollegen. Duz-Kultur. Hilfsbereit und kompetent.
Die Marke ist sehr bekannt. Für die junge Zielgruppe könnte es einen neuen Anstrich geben.
Manchmal lange Arbeitstage, dafür aber ein kürzerer Freitag.
Tolle Produkte, die hergestellt werden oder gerade in der Forschung sind. Mikroplastikfreie Produkte, aus Recyclingmaterial hergestellt und vieles mehr
Vom Vorgesetzten fordernd und "challengeing", aber dabei immer auf Erfolgszahlen basierend. Ein Sprung ins kalte Wasser.
Ziele sind vorgegeben, eine Spielwiese für weitere Kanäle und Test-and-Learn-Projekte ist gegeben.
Das alle Mitarbeiter gefördert werden.
Nichts
Empfangen von externen Besuchern
Gewünscht ist 24 h an 7 Tagen erreichbar zu sein
Teamarbeit wird nich erwünscht
So verdient kununu Geld.