97 Bewertungen von Bewerbern
97 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut strukturierter Prozess, bei dem ich gut betreut wurde.
Nach vielen Bewerbungsgesprächen bei verschiedenen Unternehmen hat Eurostaff den "Grad" zwischen Professionalität und Aufgeschlossenheit am besten getroffen. Der gesamte Bewerbungsprozess dauerte weniger als zwei Wochen. Es fanden mehrere Gespräche statt, in denen ich das Unternehmen und das Unternehmen mich eingehend kennenlernen konnte. Neben mehreren Interviews muss der Bewerber auch einen kleinen Test abslovieren, in dem eine telefonische Kaltaquise bei einem fiktiven Kunden durchgeführt wird. Hier werden keine Wunder vom Bewerber erwartet, sondern lediglich das grundsätzliche "Potential" und die Arbeitsmotivation abgeklopft. Das Feedback war konstruktiv und hilfreich. Besonders hervorzuheben ist, dass mir nach der erhaltenen Zusage ohne viel Aufhebens eine angemessene Bedenkzeit eingeräumt wurde, da ich auch von einigen anderen Unternehmen Zusagen erhielt. Die Entscheidung ist mir leicht gefallen. Eurostaff hat mich einfach überzeugt.
Alle Fragen werden super professionell beantwortet, Bedenken ausgeräumt
Über interne Recruiter wurde ich angeschrieben und mein Lebenslauf auch weitergereicht. Mit dem Manager der Niederlassung und noch einem weiteren intern. Manager wurde ich interviewt. Eigenartig war, dass nur der intern. Manager mir Fragen stellte und das völlig unvorbereitet in Englisch weiter interviewt wurde. Kein Problem meinerseits aber die Erläuterung der Arbeitsaufgaben (harter Vertrieb & Ellenbogenmentalität wird verlangt) machte diese Stelle für mich total uninteressant. Der intern. Manager war sehr unsympathisch.. ja fast schon unfreundlich. Auf die Frage ob ich mir diesen Job vorstellen könnte, sagte ich klar nein. Sofortige Absage während des Gesprächs folgte. Andernfalls hätte ich abgesagt. Mir kommt dieses Unternehmen aufgrund der Verschlossenheit unseriös vor. Tipp: Der Verantwortliche der Niederlassung sollte schon Anteil am Gespräch haben.
Die Telefonate waren freundlich und sehr locker, auf die Rollenspiele folgte direktes konstruktives Feedback. Bei dem Interview wurden geziele Fragen gestellt welche die Persönlichkeit und Charakteristiken des Bewerbers hervorrufen sollen.
Nenne uns ein Beispiel in deinem Leben in dem du gescheitert bist und wie du damit umgegangen bist.
Sehr nettes und angenehmes Telefoninterview; Du-Kultur am Telefon und während der Email-Korrespondenz empfande ich anfangs ein wenig befremdlich aber man gewöhnt sich daran; Leitfaden des Interviews wurde anfangs genau dargestellt; die vakante Stelle wurde nochmals genau vorgestellt; gegen Ende des Interviews erhielt man eine kleine Aufgabe; der weitere Werdegang wurde geschildert; ...
strukturierte Prozesse, zeitnahe Rückmeldung und vor allem Ehrlichkeit!
Von diesem Bewerbungsprozess können sich so manchen Grosskonzeren eine große Scheibe abscheiden:
prompte Reaktion, schnelles Feedback, Job wird nicht schön geredet, realistische Erläuterungen, freundlich & respektvoll
Schnelle Rückmeldungen, sehr freundliche aber klare Ansagen.
Klar, ich habe eine Absage bekommen, daher auch die negative Bewertung. Ganz so einfach ist es nicht! Ich hätte die Stelle hw nicht angenommen, weil ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein besseres Stellenangebot vorliegen hatte.
Da ich das Vorgehen von Eurostaff jedoch "unkalkulierbar" fand, möchte ich gerne meine Erfahrung teilen.
1. Telefoninterview mit einer Person aus dem Internal Recruitment (ca 30 Minuten). -- Fazit: Person war angetan, machte dies auch deutlich.
2. Erneutes Telefongespräch mit Person aus dem Internal Recruitment. Zusage für Vorstellungsgespräch erhalten und Aufgabe (Rollenspiel) welche ich vorbereiten soll.
3. Erneutes Telefongespräch mit Person aus dem Internal Recruitment um Übungsaufgabe durchzusprechen (ca 20 Minuten.).
4. Vorstellungsgespräch mit Person aus dem Internal Recruitment ( 60 Minuten). Fazit -- Person weiterhin an mir interessiert und macht dies auch deutlich.
Anschließend startet die Übung. Gegliedert in zwei Telefongespräche à 15 Minuten. Erstes Gespräch mit einem Team Leader- Contracts Division, zweites Gespräch mit einem Consultant.
Fazit -- Die Telefonpartner kommen anschließend in den Raum und äußerten, so eine gute Übung kaum zuvor erlebt zu haben, sehen sehr großes Potential und machen deutlich, mich am liebsten gleich anzustellen.
5. Telefongespräch mit einer Person aus dem Internal Recruitment, Einladung zur letzten Vorstellungsrunde. Nennung einer weiteren Aufgabe die nach dem letzten Vorstellungsgespräch stattfinden soll. Zusätzlich wird hinzugefügt, dass ich eigentlich nur wiederholen muss, was ich in den ersten Gesprächen gesagt habe, dann gibt es kein Hindernis.
6. Weiteres Telefonat mit Person aus dem Internal Recruitment (ca 10 Minuten) um Übung durchzugehen.
7. Vorstellungsgespräch unter 8 Augen (Ein Direktor, ein Senior Consultant, ein Consultant). Gespräch dauert 30 Minuten.
Fazit -- Ich erhalte durchweg Lob "Das sehen Sie genau richtig" "Sehr gute Einschätzung" "Genau das wollte ich hören" "Keine weiteren Fragen, alles super".
8. Anschließendes Vorstellungsgespräch mit einem weiteren Director auf englisch (30 Minuten).
Fazit -- Sehr nette Atmosphäre, freundliches Gespräch, als Schlusswort hält er fest, dass er mir die nötigen Skills und Fähigkeiten zuspricht.
9. Nun sollte die vorbereitete Übung folgen (30 Minuten). Bis hier hin hat ja alles wunderbar funktioniert. Durchweg gute Stimmung und ich wurde mit positivem Feedback überhäuft.
Jetzt kommt jedoch ein Director in den Raum und erteilt mir mit folgendem Fazit eine Absage: "Ihr Lebenslauf ist nicht straight genug um bei uns anzufangen, da legen wir sehr viel Wert drauf".
Für mich gibt es hier nur zwei Schlussfolgerungen: Ich habe aus einem anderen Grund eine Absage bekommen, den das Unternehmen aber nicht nennen möchte. Das ist für mich im höchsten Grade unseriös! Die andere Möglichkeit ist, dass es tatsächlich an meinem Lebenslauf liegt, der nicht "straight" genug ist. Dann ist aber das Bewerbungsverfahren äußerst unseriös. Der Lebenslauf lag seit der Bewerbung dem Unternehmen vor - Kritik hätte bereits im ersten Telefoninterview oder spätestens im ersten Vorstellungsgespräch geklärt werden müssen. Diesen Punkt nach all den Gesprächen in den Raum zu werfen ist absolut unterirdisch.
FAZIT: Viel zeitlicher Aufwand den man auf sich nehmen kann wenn man nichts zu tun hat, ansonsten ist aber niemals zu durchschauen woran man ist. Ist für mich ein sehr unehrliches Verhalten.
Positiv: Durch den direkten Ansprechpartner aus dem Internal Recruitment fühlt man sich durchweg gut betreut.
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