7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Lediglich das Gebäude und die Ausstattung des Hallenbades - es birgt genügend Potential, etwas draus zu machen. Wenn man nur wollte...
Schlechte Kommunikation, keine Führungsqualitäten, Personalfluktuation, Betriebsklima, Mitarbeiterführung, Arbeitszeiten, Mobbing, chaotische Urlaubs- und Dienstplanung ...
Mitarbeiterführung und Dienstplanung sind sehr stark verbesserungswürdig. Führungskräfte mit Führungsqualitäten, (Lebens-)erfahrung und Durchblick einstellen. Nicht bei den unteren Mitarbeitern sparen, sondern lieber den Wasserkopf (Verwaltung hat 3 Personen!) verschlanken bzw. ganz abbauen. Ein ehemals leitender und von vielen angesehener Meister mit sehr guten Führungsqualitäten ist immer noch an Bord. Leider darf er diese aber nicht mehr freisetzen....
"Jeder gegen jeden". Vorsicht: Big Brother ist überall. Mal deutlich sichtbar und hin und wieder auch mal unsichtbar! Natürlich in HD...
Im TV nennt man es auch gerne "Das Problembad". Ein Privatsender hat erst kürzlich wieder über das Bad und seine Zustände berichtet.
Man geht faktisch eine "Bad-Ehe" ein. Soziale Kontakte brechen weg, für Freizeit- und Vereinsaktivitäten ist oft auch wegen der sehr langen Arbeitszeiten und Überstunden mit häufigen Schichtwechseln (10 Tage am Stück sind keine Seltenheit - oft nur 3-4 freie Tage im Monat) keine Zeit.
...Fachwissen und höhere Intelligenz können doch nur gefährlich werden...
Einmal 4 Sterne. Bezahlung ist gut. Tarifvertrag öffentlicher Dienst wird voll eingehalten und pünktlich gezahlt. (macht ja auch die Stadtverwaltung) Sondervergütungen werden gezahlt. Tarif T3 (Rettungsschwimmer) und T5 (Fachangestellter). (wobei die Mehrheit T3 ist) Die Aufsicht und das Putzen erfolgt somit überwiegend durch DLRG Rettungsschwimmer. Diese sind eben preiswerter einzukaufen...
Arbeitskleidung, so sie überhaupt vorhanden ist (Schuhe, Hosen, T-Shirts etc.) wird von den ausgeschiedenen Mitarbeitern stets weitergereicht. Super hygienisch.
Jeder gegen jeden. Petzen und flunkern ist in. Aber immer so, dass es spätestens am nächsten Tag auffliegt. Nur dann ist es auch beim Vorgesetzten.
Kein Unterschied. Alle sind willkommen, solange sie malochen und keine eigene Meinung freisetzen - und bloß nicht vohaben, einen Betriebsrat gründen zu wollen...
Alles - nur nicht förderlich für ein gutes Arbeitsklima. Leitung fehlt Lebenserfahrung und Qualifikation. Sie dient auch nur als Sprachrohr. Mitarbeiter, die nicht spuren, fliegen ohne Vorwarnung. Führung verdreht den Mitarbeitern gern das Wort im Munde.
Es ist warm. Im Schnitt 32 Grad und mehr. Klimatisierter Aufsichtsräume: Eine Fehlanzeige - zumindest im Solebad wurde dieser jetzt zu einer Küche für die Gastronomie teuer umgebaut. Dienstwasser wie in anderen Betrieben sucht man vergeblich. Das muss man selber mitbringen! An das Wohl der Mitarbeiter wird eben nicht gedacht. Wozu für Werkzeug auch zahlen? Personalraum misst 2 mal 2,5 Meter. "Panzerschichten" von 9,5-11 Stunden und mehr sind angesagt. Gerade im Winter. (wenn viel zu putzen ist) Putzfirma gibt es ja nicht, weil Geld fehlt. Das Unternehmen wird m.E. auf Knochen der Mitarbeiter kaputtgespart. Die Dienstplanung ist m.E. eine Katastrophe. Maximal 5 freie Tage im Monat. Oft folgt auf Spätschicht eine Frühschicht wodurch dann nur wenige Stunden Nachtruhe möglich sind. Für spezielle Aufgaben gibt es festgelegte Arbeitszeiten. Wer diese nicht einhält, der wird später gegängelt oder "verpetzt".
Ansonsten ist es dort wie im Taubenschlag - ein ständiges Gehen und Kommen von Kollegen...
Wozu gibt es einen Ordner mit Dienstanweisungen? Zudem: Flunkern ist in. Oft wird einem das Wort im Mund verdreht und gelogen bis sich die Balken biegen...
Egal wer - alle müssen alles können... Von Saunadienst über Toilettenreinigungsdienst über Technik bis hin zur Wasseraufsicht.
Wer gerne unter ständiger Beobachtung Toiletten schrubbt, Kot von Gästen entfernt oder Umkleiden reinigt und andere Tätigkeiten ausübt - die normalerweise ein Reinigungsunternehmen erledigt - der ist hier richtig. Auch wenn nur zur Wasseraufsicht eingekauft - an jedem Tag putzt jeder mindestens 2 Stunden. Am Montag ist sogar Maxi-Putztag mit bis zu 5 Stunden Putzzeit.
pünktliche Lohnzahlung
Überstunden, Arbeitszeiten, Dienstpläne, Umgang
Führungsetage komplett austauschen. Leiter wieder zurück in die Heimat nach NDS schicken.
Welche?! ...existiert nicht und erinnert an die Bundeswehr. Ein junger Vorarbeiter ohne Fachkenntnisse, der selbst vom Fließband eines Gummiherstellers kommt, kommadiert seine Meute. Ein Möchtegern-Koch schreibt Dienstpläne - nur weil er ein Bisschen am Computer klimpern kann.
Na ja. Bei den Medien - insb. einem privaten TV-Unternehmen mit 3 Buchstaben ist das Bad offenbar sehr begehrt. Es hat es sogar schon in eine Comedy-Sendung geschafft. Zur Zeit ist es wieder der Star bei der Hessenschau des Privatsenders.
ein Killer-Job. Kaum Zeit für Hobbys.
Karriere macht man nicht im Bad. Da geht man woanders hin oder wird gegangen.
Einzig das Gehalt stimmt. Es wird tatsächlich nach Tarif ÖD bezahlt. Gut es könnte mehr sein - aber zum Leben vollauf ok, wenn man nur Zeit hätte, das Geld auszugeben.
Sozialraum misst nur 1,5 mal 2,8 Meter.
Jeder gegen jeden
keine Unterschiedewenn die Maloche stimmt. Sonst wird schnell gekündigt.
dominant
bei 32 Grad in der Halle. Erfrischungen bzw. Wasser ist selber mitzubringen wie auch im Sommer Sonnenschutz (Kappen, Creme, Brillen). Auch zum Putzen ist eigene Arbeitskleidung mitzubringen. Schutzkleidung und Schuhe wird nur bedingt in Form von gebrauchten Sachen und abgetragenen Arbeitsschuhen gestellt. Anschaffung von persönlicher Schutzkleidung ist bei dem Presonaldurchsatz wohl zu teuer.
einseitig
Jeder muss ran - ob alt, ob jung, ob Frau, ob Mann...
Wer das kloputzen liebt und Putzlappen schwingen, der ist hier "goldrichtig". Denn aufgrund von Sparmaßnahmen fehlt das Geld für ein professionelles Reinigungsunternehmen. Das müssen die Schwimmeister alles in Überstunden selber machen. Dafür richtige Mörder-Schichten von 10-11 Stunden.
Das moderne Hallenbad und die schöne Liegewiese im Freibad!
...habt ihr denn die vorherigen Punkte nicht gelesen??? ;-)
War alles nur Spaß! Satire! Frei erfunden! Künstlerische Freiheit!
Verstand und Menschlichkeit sind nicht käuflich!
Petzen, petzen, Kurdo!
Schönes Bad - miese Machenschaften!
Da der Dienstplan weder Sinn noch Regel kennt, folgen auf Spät- auch gern mal Frühschichten.
10 Tage am Stück sind keine Seltenheit. Wer dann in seinen 2 freien Tagen nicht erreichbar ist, um zwecks Personalmangel einzuspringen, muss mit Kündigung rechnen.
Beförderung zum Oberwassergucker oder innoffiz. Informaten möglich.
TVÖD. Angemess. Gehalt kann nicht für diese Zustände entschädigen!
Sozial?
Ca. 10 Kündigungen in 6 Monaten, bei ca. 30 Angestellten. Ist das Normal?
Kündigung von Azubis unter 20 Jahren.
Kündigung von Eltern in Elternzeit, die für ihre Fam. sorgen müssen.
Kündigung von fähigen Leuten die 1 komplex. Problem in wenigen Tagen lösen, wozu ein sogenann. Techn. Leiter (S.B) seit Jahren nicht in der Lage war und ist!!!
Dafür Beförderung von petzenden Spielern, Dauerklammen und Shishapaffern zum "Vorgesetzten".
Es gab gute Kollegen, sie sind nicht mehr da oder haben sich einen Maulkorb verpassen lassen ;-(
...werden gern mal vom Shishaali oder Zigarrenboss verbal durchgeboxt und eingeschüchtert!
" Wir können das auch unter 6 Augen klären"
" Wir klären das beim Chef und dann wirst Du schon sehen"
" Lass Shishabar gehen..."
...wir haben es warm, 34 Grad und mehr ;-) Abgetragene Kleidung vom Vorgänger.
Es könnte so schön sein.....
Es gibt einen Ordner mit Dienstanweisungen, wozu erklären?
Beim Verpetzt werden sind alle gleich!
Putzen, Wassergucken, Chemiewechseln.
Sauna ist noch das Beste!
nichts
Dienstplanung und Personalführung.
bringen eh nix
Arbeitsatmosphäre - was ist das?
Fragen Sie den Mario vom Privatfernsehen. :)
gibt es nicht.
Wozu? Dann werden die Mitarbeiter doch nur teurer und schlauer.
Sind okay im Vergleich zu privaten Bädern - könnten aber besser sein.
ohne Kommentar
Fehlanzeige!
kommt auf die Person an (Nasenfaktor)
Nur Choleriker
Nicht die Besten. Sozialräume mit Klimaanlage oder Erfrischungen Fehlanzeige.
Nur einseitig schriftlich via Anweisung zum Dienst
Immer das Gleiche
das Bad und die Sauna, aber vor allem die vielen tollen Badegäste, ich hatte und habe dort viele Freunde die wie ich alle nicht verstehen warum ich rausgeschmissen wurde...
Dass man so mit Menschen umgeht die sich immer Mühe gegeben haben und motiviert waren bis in die Zehenspitzen, viele wurden einfach ausgebremst
Die Führungsetage samt Marionetten muss ausgetauscht werden, sonst wird sich hier nichts ändern.
viel zu viel Neid und Missgunst untereinander, die guten sind mittlerweile zudem fast alle weg
jeder schaut auf sich und keiner hilft gerne anderen
auch solche Dinge wie das Alter spielen keine Rolle, respektloses verhalten den kleineren im Betrieb gegenüber sprechen da eine ganz klare Sprache
wie die Axt im Walde, eine Mitarbeiterin und ich haben mal gezählt, 26 Leute sind dort vertrieben worden in nicht mal 3 Jahren
sehr schönes kleines Bad mit einer Sauna und vielen tollen Details, daran liegt es nicht dass keiner mehr gerne dort arbeitet.
Meiner Ansicht nach bietet er sehr interessante Tätigkeiten, die teilweise auch viel Spaß machen und ein dankbares Publikum. Alles im Rahmen einer modernen Arbeitsumgebung. Jeder Mitarbeiter muss faktisch alles können und macht damit praktisch auch alles. Zwischen ausgebildeten Mitarbeitern und Helfern wird bei den Tätigkeiten (außer in der Tarifklasse) kein Unterschied gemacht.
Meines Erachtens sind folgende Punkte negativ: Die Turbo-Personalfluktuation ("Hire & Fire"), das Betriebsklima, die Mitarbeiterführung, Arbeitszeiten, chaotische Urlaubs- und Dienstplanung ...
Meines Erachtens ist vor allem die Mitarbeiterführung und Dienstplanung stark verbesserungswürdig. Am Besten sollten hier Führungskräfte mit echten Führungsqualitäten, (Lebens-)erfahrung, Menschenkenntnissen, guten Deutschkenntnisssen und vor allem Durchblick eingestellt werden. Die fleißigen Mitarbeiter haben es verdient.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Ansicht nach vergiftet. Die Mitarbeiter hauen sich dort regelmäßig gegenseitig in die Pfanne. "Petzen" beim Vorgesetzen ist in, da man sich scheibar dadurch den großen Aufstieg am Sankt-Nimmerleins-Tag erhofft.
Von außen betrachtet ist die Firma ein Glanzstück - auch wegen der sehr günstigen Badepreise. (2,50€ bzw. 3,50€ für's Schwimmbad - wo gibt es so was sonst noch? ) Gerade die Sauna und die Hallengastronomie ist eine von den Badegästen sehr geschätzte und gut angenommene Einrichtung in der Kreisstadt. Sie ist zwar klein - aber fein! Und das lieben die Gäste. Allerdings können die Badegäste nicht hinter die Kulissen blicken und bekommen so nicht mit, unter welchem Druck und Bedingungen hier gearbeitet wird. Das gute alte Klischee vom Bademeister (der tut ja nix und sitzt nur am Becken rum) - was immer noch in vielen Köpfen der Gäste präsent scheint - hat mit dem Job gar nichts gemein.
Man geht eine "Bad-Ehe" ein. Freizeit, soziale Kontakte und Hobbies bleiben wegen der Arbeitszeitgestaltung (7 Tage am Stück Wechselschichten zu jeweils 9-10 Stunden - Oft nur 4 freie Tage im Monat) auf der Strecke. Was nutzen ausgezahlte Überstunden, wenn man keine Zeit hat, das verdiente Geld auszugeben?
gibt es nicht.
Sind okay. Tarifvertrag öffentlicher Dienst wird eingehalten und pünktlich gezahlt. Sondervergütungen werden gezahlt. Tarif T3 (Rettungsschwimmer) und T5 (Fachangestellter). Die Aufsicht erfolgt aber überwiegend durch DLRG Rettungsschwimmer.
Arbeitskleidung (Schuhe, Stiefel. Handschuhe, Hosen, T-Shirts etc.) wird von den ausgeschiedenen Mitarbeitern stets weitergereicht. Alles wird bis auf den letzten Schnürsenkel aufgetragen.
Kollegenzusammenhalt m.E. teils teils. Einige Kollegen sind super nett und auch sehr vertrauensvoll. Andere nutzen die Gutmütigkeit und Ehrlichkeit ihrer Mitarbeiter scharmlos aus und "petzen" hinter dem Rücken wegen vermeintlicher Pluspunkte beim Vorgesetzten. Natürlich stets so dümmlich, dass der heimliche "Messerstecher" wenig später schnell feststeht.
Es wird kein Unterschied gemacht ob alt oder jung. Alle sind willkommen, solange sie spuren.
Das Vorgesetztenverhalten ist meines erachtens sehr primitiv. Zudem fehlen m.E. wohl oft deutsche Sprachkenntnisse und Artikulationsvermögen.
Die Arbeitsumgebung ist recht modern. (Anlage erst ca. 3 Jahre alt) Trotzdem gibt es viel zu tun, da moderne Technik öfters streikt. Für spezielle Aufgaben gibt es festgelegte Arbeitszeiten. Wer diese nicht einhält, der wird gegängelt. Überstundenreiche Arbeitszeiten bzw. "Panzerschichten" von 9,5-11 Stunden sind keine Seltenheit. Vor allem im Winter. Die Dienstplanung ist eine Katastrophe. Maximal 5 freie Tage im Monat.
Kommunikation findet m.E. nur einseitig über Dienstanweisungen der Vorgesetzten statt. Der Dienstplan ändert sich zudem beinahe täglich. Informiert ist nur, wer sich die Mühe macht und draufschaut. Kommuniziert wird ansonsten einseitig über eine WhatsApp - Gruppe - obwohl die Nutzung privater Telefone im Unternehmen verboten ist.
Egal wer, ob alt, ob jung, ob Mann oder Frau, ob Fachkraft, Helfer, Rettungsschwimmer oder Azubi: Alle müssen immer alles können... Von Saunadienst über Toilettenreinigungsdienst über Technik bis hin zur Wasseraufsicht.
Interessante Aufgaben gibt es m.E. mehr oder weniger. Das Portfolio reicht eben von der Badewasser-Technik bis hin zum Kot entfernen, Klos putzen und Gullys reinigen. Allerdings ist es immer ein ähnliches Aufgabenspektrum, das sich täglich wiederholt.
Meiner Ansicht nach dass jeder alles machen darf. Man kann sich in sämtlichen Bereichen des Bades ausprobieren und wird auch als Aushilfe in alle Bereiche eingearbeitet so dass man später problemlos eine Fachkraft für Bäderbetriebe als ungelernte Person ersetzen kann. Die Arbeit ist zudem sehr abwechslungsreich und hat wenig bis gar nix mehr mit dem überall bekannten Klischee des Bademeisters gemein.
Meiner Ansicht nach die Dienstplanung, die Schichtzeiten (oft folgt auf Nachtschicht direkt Frühschicht, 7 Tage oder mehr am Stück arbeiten, wenig freie Tage - viele Überstunden) und der Vorgesetzte. Von Menschlichkeit kann man da nicht reden.
Meiner Ansicht nach sollte die Führungsebene ausgewechselt werden. Zumindest die Schnittstelle zwischen Personal und Geschäftsführung und die Dienstplanung sind mit den ihnen überlassenen verantwortungsvollen Aufgaben restlos überfordert und unqualifiziert.
Sie ist meiner Meinung nach vergiftet und für eine Kreisstadt / Behörde eigentlich komplett unüblich. Schließlich ist das Bad keine Privatfirma.
Das Image beim Publikum ist meiner Ansicht nach super. Allerdings kann das Publikum auch nicht nach innen blicken. Bei Kollegen vor Ort ist das Klima im Bad bekannt....
Meiner Meinung nach geht man eine Bad-Ehe ein. Freizeit hat man wegen der Mörder-Schichten von bis zu 11 Stunden an 7 oder mehr Tagen nonstop nicht mehr. Soziale Kontakte brechen weg.
Gibt es meiner Meinung nach nicht. Denn die Mitarbeiter sollen nur arbeiten, arbeiten und noch mal arbeiten...
Meiner Meinung nach okay. Es werden die Tarife T3 (Helfer / Rettungsschwimmer) und T5 gezahlt mit Sonderleistungen.
Ist meiner Ansicht nach spitze. Denn Dienstkleidung (Hosen, Hemden, Arbeitsschuhe) wird dort ständig weitergereicht. Das heisst das neue Personal bekommt die gebrauchten Sachen von den Ausgeschiedenen.
Meiner Meinung nach sind einige Kollegen super. Allerdings wurden viele von diesen innerhalb kürzester Zeit entlassen. Jeder, der eine eigene Meinung hat, stößt auf Granit. Dann gibt es aber auch noch die Fraktion der Petzen. Diese Kollegen haben scheinbar nix anderes zu tun, als sich über andere zu beschweren um sich so Pluspunkte beim Führungspersonal einzufahren.
Ist - meiner Meinung - wie mit jedem anderen auch. Da wird kein Unterschied gemacht, solange die Person wie eine Maschine spurt und kein Eigenleben entwickelt.
Meiner Meinung nach ist das Wort Mitarbeiterführung dort ein Fremdwort. Aber generell gibt es für den Vorgesetzten wohl viele Fremdworte - zumindest in der deutschen Sprache.
Die Bedingungen sind meiner Ansicht nach okay. Allerdings werden keine Erfrischungsgetränke (Umgebung bei 30 Grad) gestellt und es gibt auch nur einen kleinen klimatisierten Aufsichtsraum, von dem aber kaum gearbeitet wird. Die Aufsicht und Tätigkeit finden in den Hallen bei 30 Grad statt. Was meiner Ansicht nach nicht so doll ist, dass keine PSA gestellt wird. Dafür soll jeder selber sorgen oder alte Kleidung vorhalten.
Diese findet meiner Meinung nach nur über Dienstanweisungen statt.
Meiner Meinung nach werden alle gleichbehandelt, denn jeder muss alles können. Das gilt auch für Aushilfen und Rettungsschwimmer, die offenbar aus preislichen Gründen bevorzugt im Unternehmen beschäftigt werden.
Meiner Meinung mehr oder weniger. Denn das Portfolio reicht vom Kloputzdienst über Animation und Technik bis hin zum Saunadienst und der Badeaufsicht.