17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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ch habe mich schon zum 3. Mal bei dieser Firma beworben, erst nach Monaten habe ich eine Absage bekommen. Bein den letzten 2 Bewerbungen, nicht Mal eine Antwort. Ich werde mich nie mehr da bewerben.
Es ging um eine Stelle in der IT-Abteilung. Das Gespräch fand nur mit einem der zwei angekündigten Gesprächspartner statt. Das Interview war an sich okay, übliche persönliche Fragen und Fachgesimpel. Die Aussage, sie hätten einen sehr guten Eindruck von mir gehabt, gepaart mit einer recht zügigen Absage bewerte ich daher als glatte Lüge. Hamburg Süd ist aber nach den Informationen aus dem Gespräch ein attraktiver Arbeitgeber. Man sollte sich nur keine Hoffnung machen, wenn man scheinbar nicht 100% auf die Stelle passt, dann bekommt man den Job nicht. Die Flugkosten wurden anstandslos erstattet, allerdings erst nach 4 Wochen.
Ich wurde sehr kurzfristig eingeladen, was per se ja nicht schlimm ist. Nur leider schienen meine Gesprächpartner nicht wirklich vorbereitet. Der Raum war in keinster Weise vorbereitet, es lagen noch Materialien vom Meeting zuvor auf dem Tisch, ganz zu schweigen von Getränken. Ich sollte am Kopf des Tisches Platz nehmen und meine Gesprächspartner setzten sich links und rechts neben mich, eine recht unglückliche gewählte Sitzordnung. Das Gespräch verlief ohne roten Faden, es wurde nicht detailiert auf die Stelle eingenagen und auf meine Fragen nur recht kurz geantwortet. Ich hätte mir von so einem Weltkonzern doch etwas mehr Professionalität gewünscht.
Zeitverschwendung
Selbst bei 150% Übereinstimmung mit einer oder gar zwei Stellenausschreibungen gewinnt man den Eindruck im Gespräch, dass die vermeindliche Position nicht besetzt werden soll bzw. das Unternehmen intern uneins ist über die Bewerberqualifikation.
Alter spielt eine grosse Rolle. Lieber wird jemand jüngeres genommen mit Vitamin B als jemand mit Engagement im mittleren Alter.
Es wird ein Eindruck vermittelt, der dem Beamtenklischee entspricht.
Starres Schubladendenken, wenig Flexibilität war der gewonnene Eindruck.
Die Stelle ist (Stand Januar 2011) immer noch vakant und wurde im Sommer 2010 erstmalig ausgeschrieben. Es wird lange gesucht, was auch ein Problem von mehreren Personalberatern ist, dass man sich nicht zeitnah für einen geeigneten Kandidaten entscheidet.