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Ich bin zu 95 % gern zur Arbeit gegangen. Und wenn ich wegen irgendetwas Bauchschmerzen hatte, haben die Kollegen es wieder gut gemacht. Es war eine tolle Zeit.
Schlecht ist nur der neue Besitzer der Firma ,der einfach mal und ohne Not beschließt, das der Laden dichtgemacht wird und das nach 150 Jahren. Am schlimmsten finde ich die ganzen blau angemalten Schiffe, als das passierte, war mir klar, das die Reise für mich zu Ende ist. Hinter der blauen Farbe stehe ich nicht.
Bis auf das letzte Jahr, hatten wir immer ein tolles Arbeitsklima. Nach der Bekanntgabe, das der Betrieb eingestellt werden soll, ging die allgemeine Laune natürlich in die Knie.
Die Betriebsvereinbarung ermöglicht einem viele Möglichkeiten
Die Firma ist bemüht, aber als Reederei, deren Schiffe Schweröl verbrennen, hat man einen enormen Fußabdruck.
Beste Kollegen!
ältere Kollegen werden nicht benachteiligt.
Betrieb geht dem Ende entgegen durch den Verkauf an Maersk
Die Benefits, Gleitzeit, Homeoffice, die vielen Veranstaltungen und das Zugehörigkeitsgefühl bei den Mitarbeitern.
das es keine Zukunft gibt
es gibt keine Verbesserungsvorschläge da die Hamburg Süd Zeit zu Ende geht
Natürlich hängt es immer von der Abteilung ab, aber ich habe die Atmosphäre als sehr positiv empfunden. Sehr freudschaftliches Miteinander und viele Benefits
tolle Benefits und eine Gleitzeit- und Homeofficeregelung die viel Flexibilität möglichmachte
man hatte die Möglichkeit durch Abteilungswechsel sich zu verändern, jedoch wenig Möglichkeiten aufzusteigen
in meiner letzten Abteilung top, hatte aber auch ein anderes Team wo es nicht ganz klappte…hängt ja immer von den verschiedenen Menschen ab
leider einige schwarze Schafe an falschen Positionen aber meine letzte Führungskraft war fair und kompetent
Leider wie bei so vielen Großunternehmen an einigen Ecken sehr schwach
Bei älteren Vorgesetzten leider immer noch ein klischeehaftes Bild von arbeitenden Müttern
- weniger Überstunden den Mitarbeitern zumuten
- Wertschätzende und würdevolle Umgangsformen leben
- Vorbildfunktion als Führungskraft sein
- Strukturierte Arbeitsformen einführen
- Ausgelagerte Bereiche zurück holen
- Neue Mitarbeiter werden häufig ins kalte Wasser geschmissen und schlecht eingearbeitet. Kein Wunder, wenn diese schnell sich etwas Neues suchen
Durch massiven Stellenabbau denkt fast jeder nur an sich selbst.
Die Presse trifft es schon sehr passend, wenn es zu Veröffentlichungen kommt.
Außen hui, innen Pfui
Das einzig positive. Wer danach fragt erhält gute Angebote.
Bröckelt leider in vielen Abteilungen. Viele opfern sich für ihren Job auf. Chefs gucken weg und nehmen Arbeitszeitverletzungen billigend in Kauf.
Nur noch sehr wenige Vorbilder. Kaum jemand mag für heiklere Themen Verantwortung übernehmen und schiebt es auf andere.
Wenig Transparenz. Viele geheime Gespräche hinter verschlossenen Türen
Es wird versucht durch Geld und Benefits einiges wieder gut zu machen. Aber Geld ist nicht immer nur das alleinige, was für das große Ganze im Unternehmen wichtig sein sollte.
Man lernt viel, aber leider erfolgt immer mehr unstrukturiertes Arbeiten ab. Zu viele neue Prozesse werden auf einmal eingeführt. Tagesgeschäft kann kaum noch bewältigt werden.
Das Miteinander, die Beziehungen zu den Kollegen/den Vorgesetzten, die Mitarbeiter-Events, die Bemühungen um die Mitarbeiter seitens des Arbeitgebers und des Betriebsrats.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es viele Unternehmen gibt, denen die einzelnen Mitarbeiter so am Herzen liegen. Der Betriebsrat bei Hamburg Süd ist unglaublich und macht tolle Arbeit!!! Vielen Dank an euch für alles!
Auch erwähnenswert ist das Gesundheitsmanagement bei HSUD-es es gab regelmäßig tolle Aktionen, Kurse und Angebote. Danke dafür!
Gar nichts. Ich war wirklich gerne dort. Für mich der beste Arbeitgeber den es gab. Schade, dass es das in der Form nicht mehr geben wird. Ich werde es aber immer in guter Erinnerung behalten und gerne a die Zeit zurückdenken.
Für Verbesserungsvorschläge wäre es jetzt sowieso zu spät ;)
Wenn ich ins Büro gegangen bin, hat es sich angefühlt wie nach Hause kommen. Habe mich gefreut die Kollegen zu sehen-nicht nur innerhalb der IT.
In Absprache mit dem Vorgesetzten war fast alles möglich.
Großartig. Die Kollegen sind das was Hamburg Sud ausgemacht haben. Fantastische Menschen und ein tolles Miteinander.
Natürlich ist das immer individuell zu betrachten. In meinem Fall hatte ich die (den!) besten Vorgesetzten, die ich mir wünschen konnte. Danke für die Unterstützung, die Offenheit und die schöne Zeit.
Es wurde stets kommuniziert, was kommuniziert werden durfte. Die Kommunikation war nicht immer optimal und ich hätte mit zT mehr Offenheit gewünscht.
Mal so mal so ;)
Auch hier jeder denkt nur noch an Sich . Teamarbeit gleich Null. man muss sich bei Maersk eine gute Position erarbeiten
Wie schon gesagt , keine Kommunikation , keine Führung, einfach nur schlecht
Wie soll es gute Arbeitsbedingungen geben wenn mann weiss das man bald zu Maersk gehört
Seit des Kaufs von Maersk gibt es praktisch keine interne Kommunikation
Der Aufgabenbereich wurde sehr stark beschränkt
Erwachsen und kollegial
Massives Outsourcing nach Indien macht es qualitativ und kommunikativ Streckenweise net besser
Endlich den Switch zu maersk machen mit klarer Kante
Unsicher aber man gibt sein bestes ein Auffangnetz zu stricken
Maersk poliert gerade , Hamburg Süd war klasse
Homeoffice, Zeiterfassung, 38std Woche
Wer fragt bekommt
Angemessen, 13. Gehalt , Bonus , durch maersk jährliche Gehaltsrunde und bald Gehaltsbänder
So gut wie es geht als Reederei, im Verbund mit maersk aber Vorreiter in Sachen Green Shipping
Mit Vorgesetzten aus Hamburg gut, nun reporting nach Indien das ist etwas solala
Neue Büros , zentrale Lage , Technologie ist net die neuste mit der man arbeitet aber gut.
Keep the light on ist wenig sexy, man kann aber auch links und rechts schauen
Toll, den eigenen Untergang zu verwalten!
Bitte die 1-Sterne Bewertungen nicht falsch verstehen, mit der Hamburg Süd geht ein toller Arbeitgeber mit tollen Kollegen. Eine Zeit die ich niemals missen möchte. Aber das war es nun einmal. Der blaue Stern schlägt mal wieder zu. Keine weiteren Entlassungen geplant? Das ich nicht lache! Die interne Kommunikation steht da im krassen Gegensatz zur allgemeinen Presse...
Geht nicht, der Laden ist nicht mehr existent!
Familiär trotz der Grösse immer den Kunden im Fokus,
seit Maersk Führung sieht man wie gut es war und weiss
die alten Zeiten zu schätzen
Maersk hat die Hand drauf
Kommunikation verbessern, Low Perfomer raus
gilt auch für den jetzigen Entscheider Maersk
natürlich immer Bereich/Abt.abhängig, in Summe betrachtet positiv, familiär
Ohne Frage die Legende u. Grandseigneur, Top Performer Champions League der Reedereien
ok mit Luft nach oben / in der Schifffahrt 24/7 Betrieb nicht einfach umzusetzen
naja ok
im Shipmanagement ex CSG ziemlich gut
im Shipmanagement ex CSG ziemlich gut
schon gut
mal so mal so, Luft nach oben
in Summe ziemlich korrekt, sicherlich Ausreisser nach oben oder unten
im Shipmanagement ex CSG Marine Supt. der geilste Job der Welt aber man muss das mögen: flexibel reagieren, Nachts oder Wochenende Tel.
Schifffahrt iss nix für Luschen
Wir verschwinden
Lohnt sich nicht mehr!
So verdient kununu Geld.