Grundlegend sehr zufrieden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firma hat verstanden, dass mit einer modernen IT die Zukunft gestaltet werden kann. So werden neue Technologien schnell und ohne große Hürden eingeführt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Regelung zum mobilen Arbeiten (1x pro Woche erlaubt) ist nicht zeitgemäß. Ich verstehe den Einwand, dass innerhalb einer Gruppe besser vor Ort gearbeitet werden kann (Ideen-Findung etc.). Wenn aber die meiste Zeit alleine gearbeitet oder mit Kollegen im Ausland wird, dann ist insbesondere die Fahrzeit Zeitverschwendung.
Verbesserungsvorschläge
Die Gleichberechtigung lässt teilweise zu wünschen übrig: Je nach Standort (z.B Kiel vs. Hamburg) gibt es Sonderregelungen zum Beispiel bezüglich Verpflegung. Besser wären gleiche Regelungen. Dieses Jahr soll es eine Sonderzahlung für Mitarbeiter geben, die vor Datum X bei der Bank gearbeitet haben. Alle, die einen Tag später angefangen haben, bekommen nichts. Besser sind Regeln, die Fairness erzeugen: Wer zwei Jahre in der Firma arbeitet bekommt eine Sonderzahlung oder vergleichbar.
Arbeitsbedingungen
Technik ist auf dem neusten Stand, jeder Tisch ist in der Höhe verstellbar etc. Einziges Problem ist der Lärmpegel in den Großraumbüros. Durch die vielen Meetings ist Arbeiten oft nur schwer möglich. Es gibt zwar viele Ausweichflächen, aber ständig den Ort zu wechseln ist nicht zielführend. Besser wären kleinere Büros mit begrenzter Mitarbeiterzahl.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein positives Feedback. Vor allem deine positiven Worte zu den Themen Technik und IT freuen uns sehr, weil an diesen Themen viel gearbeitet wurde und immer noch wird. Auch deine Einschätzung zum Thema Gleichberechtigung ist für uns sehr wertvoll und wir werden die von dir angesprochenen Aspekte zur Prüfung aufnehmen. Zum Thema Verpflegungszuschuss lässt sich der Unterschied zwischen Kiel und Hamburg in Kürze damit beantworten, dass es in Kiel keinen "Inhouse-Campus" (so wie in Hamburg) gibt und deshalb eine andere Lösung gefunden werden musste. Aber natürlich soll auch hier das Thema Gleichberechtigung immer im Fokus stehen.
Viele Grüße und noch einmal vielen Dank für deine Bewertung!
Dein HR-Team der HCOB