16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite seit einiger Zeit in der KLH und bin sehr zufrieden mit meiner Arbeitsumgebung. Die Klinik bietet eine positive und unterstützende Arbeitskultur, die es mir ermöglicht, mich weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein. Die Führungskräfte sind engagiert und unterstützend und es herrscht ein großartiges Teamgeist unter den Mitarbeitern. Ich schätze die Flexibilität und die Möglichkeiten zur Weiterbildung, die die Klinik bietet. Insgesamt bin ich sehr glücklich, Teil dieses Teams zu sein und kann die Klinik Lüneburger Heide nur wärmstens empfehlen.
Ortswechsel nach Hamburg
Aussen Terrasse, Lieferservice Mittagessen, flexible Arbeitszeit.
Mitarbeiter kommen und gehen, mehr gehen als kommen. Weil das Gehalt zu wenig ist, oder sie unzufrieden sind. Oder Mitarbeiter die arbeiten möchten müssen gehen, weil sie sagen was sie denken. Dann wird man eben rausgemobbt. Ehrlichkeit ist nicht gefragt, passt ja nicht ins Konzept. Wird gefragt "alles gut", klar "alles gut" bloß nichts negatives sagen sonst ist man der nächste auf der Liste. Man hat ja zu parieren. Nur wer beim Führungspersonal rumschleimt hat gute Karten, trauriges Bild.Da wundert es einen nicht wenn immer weniger und immer die gleichen zu den Firmenevents gehen. Schlecht ist auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, ungerechte Behandlung von Mitarbeitern, keine Wertschätzung. Wie soll man das bis zur Rente schaffen, wenn nicht endlich das Führungspersonal vom hohen Ross runterkommen.
Der Fisch fängt am Kopf an zu Stinken. Führungspersonal hat schlechte Führungsqualitäten. Kritik-und Konfikt unfähig, gestehen sich keine Fehler ein, nicht Team fähig, überheblich, zeigen wer ihnen wohlgesonnen ist und wer nicht. Resoltat: Mitarbeiter sind unmotiviert und fühlen sich unwohl. Führungspersonal zum Führungssiminar schicken.
Hängt vom Team ab, in manchen Teams ist schon immer ein schlechtes Klima gewesen da möchte keiner freiwillig hin.
Schlecht
Wird vorgetäuscht
Wird nicht gefördert
Schlecht Bezahlt
Kommt auf das Team an, in manchen Teams möchte man nicht freiwillig arbeiten. Das wäre eine Strafversetzung. Ansonsten gut.
Wer es geschafft hat zur Rente bekommt einen Blumenstrauß und Liebe Floskeln von der Personalabteilung, nicht vom Chef.
Siehe Überschrift. Wir haben uns alle lieb Getue, alles gelogen. Oft unehrlich und hinterhältig.
Ausbaufähig
Nur die einen wohlgesonnen sind.
Gibt es nicht
Vielseitig und spannend
Man ist sehr frei in seiner Arbeitsgestaltung
Zu viele, teileweise unübersichtliche Projekte
Mehr Möglichkeiten zum Team Building
Wenn einzelne Kollegen nicht da sind, dann herrscht eine entspannte Arbeitsatmosphäre, da kein "künstlicher" Druck erzeugt wird.
Für den, der mit seiner Zeit was anfangen kann: Sehr gute Work-Life-Balance, da man seine Arbeit in wenigen Stunden erledigen kann und den restlichen Tag wirklich nichts zu tun hat.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Luft nach oben. Faktenlose Begründung für (k)eine Gehaltserhöhungen
Stark veraltet. Es muss alles ausgedruckt und abgeheftet werden.
In einigen Abteilungen zwischen einzelnen Kollegen gut. In anderen Abteilungen erschreckend. Es gibt vereinzelte Mitarbeiter, die dort seit Jahrzehnten sind und eine vergiftete manipulative Atmosphäre geschaffen haben
Fast das ganze Unternehmen herrscht aus älteren Kollegen, die wirklich schon teilweise über 30 Jahre dort beschäftigt sind. Dementsprechend kriegt auch keiner mit, ob und was die den ganzen Tag tun. Jüngere Kollegen machen meist nach kurzer Zeit die Biege.
Keine Menschenführung, kein respektvoller Umgang, stark herablassend, höchst unprofessionell.
Keine Wertschätzung, Unwahrheiten zur Person und Performance
Nein, es werden einzelne Mitarbeiter stark vorgezogen aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten
Nein, da, wie gesagt, es kaum Aufgaben gibt.
Unprofessionell und kommerziell
Abtreten
Keine Wertschätzung noch nicht mal gekündigt wird man um weiter ausgenutzt zu werden
Ausdrücklich. Die Verantwortlichen haben rechtzeitig beschlossen kollektiv ins Home-Office zu wechseln.
Kann ich nicht beurteilen, da die Distanz zu groß ist.
Ich würde mir vielleicht eine wöchentliche Videokonferenz mit allen Mitarbeitern außerhalb arbeitsbezogener Themen wünschen. Einfach ein virtuelles Schnacken.
So gut man eine Büro-Atmosphäre halt alleine zu Hause vorm Rechner haben kann.
Das Image hat sich durch das Informationsangebot zur Pandemie verbessert, so zumindest mein Eindruck.
Es fehlt natürlich die Bewegung und der persönliche Austausch. Auch droht eine gewisse Vereinsamung, wenn man nicht Alleinsein gewöhnt ist.
Entfällt in Bezug auf externe Weiterbildung. Aber man kann sich die Remote-Schulungen anrechnen lassen.
Bleibt gleich wie vor der Pandemie.
Bezogen auf die Bedingungen unter der Pandemie recht ordentlich.
Wir haben uns alle sehr gut in die aktuelle Lage eingepasst.
Ein Altersunterschied fällt meistens nicht ins Gewicht.
Nach meinem Dafürhalten machen die Vorgesetzten ihren Job den Umständen entsprechend gut.
Ist im Home-Office nicht ideal, es fehlen einem beispielsweise die ergonomischen Büromöbel.
Wir nutzen jetzt vermehrt digitale Kanäle, was für mich recht gut funktioniert.
In den leitenden Positionen ist ein Ungleichgewicht der Geschlechter.
Spannend ist die Möglichkeit per Remote-Desktop weiter auf seinem Rechner arbeiten zu können und die entsprechenden Werkzeuge nutzen zu können.
Ich arbeite nicht mehr im Unternehmen.
Ich arbeite nicht mehr im Unternehmen.
Ich arbeite nicht mehr im Unternehmen.
Die Atmosphäre war mal deutlich besser. Wenig Transparenz und viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen seitens der Geschäftsführung sorgten in den letzen Jahren für viel schlechte Stimmung und Verunsicherung.
Ich weiß gar nicht, ob hamburg.de aus dieser Sicht überhaupt ein Image hat. Das Portal kennen sicher viele, aber als Arbeitgeber ist die Firma dann vielleicht in der Branche doch zu unbedeutend. Ansonsten kann man ja hier ganz gut nachlesen, wie die Mitarbeiter empfinden.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice ist möglich, Überstunden halten sich in Grenzen.
Das Angebot war einmal gut und davon konnte ich auch noch Gebrauch machen. Der aktuelle Anbieter hat ein sehr breites Angebot, aber nur ein Bruchteil davon passt zu den Kompetenzbereichen bei hamburg.de.
Das hat leider bei mir so gar nicht gepasst. Selbst mit viel Mühe und Gesprächen habe ich es nicht geschafft in 3 Jahren eine Gehaltserhöhung oder etwas adäquates (mehr Urlaub, reduzierte Stunden) zu bekommen. Das Ausgangsgehalt war leider auch schon eher niedrig. Es gibt für so etwas auch keine festen Strukturen wie z.B. jährliche Gehaltsgespräche. Außer der Bezuschussung der HVV-Karte und ein bisschen Obst, was immer sehr schnell vergriffen war gab es auch keine Benefits.
Von Unternehmensseite habe ich nie mitbekommen, dass es ein Engagement in diese Richtung gab. Wenn ging das von Mitarbeitern aus. Kann natürlich auch an der Intransparenz liegen.
Die Kollegen unterhalb der Führungsebene verstehen sich größtenteils gut und man kann sich aufeinander verlassen. Allerdings gibt es auch hier Probleme mit Transparenz und Kommunikation. Das ist aber eher den nicht vorhandenen Strukturen geschuldet, weniger dem Unwillen der Kollegen.
Da kann ich nicht viel zu sagen. Es gibt ein paar. Ich hatte nicht den Eindruck, dass diese anders behandelt wurden, weil sie älter waren.
Geschätfsführung: Es gibt leider so gut wie keine Reflektion der eigenen Entscheidungen, Hinweise, Warnungen und Ratschläge aus der "Mannschaft" und sogar dem Management werden ignoriert oder zumindest nicht danach gehandelt. Das Mindset ist sehr weit weg von Agilität, sondern eher noch sehr bei der klassischen Unternehmensführung (viel Hierarchie, wenig Eigenverantwortung bei den Mitarbeitern und veraltete Methoden).
Die Lage der Büros ist sehr gut (Anbindung, Umgebung). Die Räumlichkeiten an sich sind nicht gut. Zwar gibt es im 5ten Stock eine schöne Aussicht, aber es fehlen Klimaanlage oder ausreichende Belüftung und Isolation. Im Winter kommt die Heizung nicht hinterher, im Sommer ist es einfach zu heiß. Die technische Ausstattung (PC, Tisch, Stuhl) war gut. Es gibt zu wenig Konferenzräume und auch generell ist die räumliche Situation nach dem Wegfall der zusätzlichen Etage eher beengt.
Es gibt keine klaren Kommunikationsstrukturen, wenig Transparenz, extrem viel Herrschaftswissen, Silodenken und auch nur vereinzelt ein Bewusstsein für diese Probleme und Veränderungsbereitschaft.
Einige Führungskräfte behandeln insbesondere die weiblichen Mitarbeiterinnen absolut nicht angemessen und gleichberechtigt. Auch hier gibt es einiges an Nachholbedarf. Generell gibt es eine der "Stärkere" gewinnt Mentalität. Schüchterne oder eher introvertierte Mitarbeiter haben da eher schlechte Karten.
Es gibt prinzipiell viel Entwicklungspotential. Leider braucht es dafür eine Geschäftsführung mit dem "richtigen" Mindset und Bereitschaft zur Veränderung. Das fehlt komplett. So sind zwar die Aufgaben interessant und spannend, aber werden dann schnell frustrierend wenn man versucht, sie mit zeitgemäßen und effizienten Methoden umzusetzen.
Die Stimmung ist schlecht und wird tendentiell schlechter. Ein Gemeinschaftsgefühl im Sinne von "an einem Strang ziehen" gibt es nicht. Das liegt vor allem am schwierigen Verhältnis zwischen Führungsebene und Mitarbeitern.
Um das Steuer herumzureißen, muss sehr viel verändert werden. Leider fehlen hierzu Mut und Tatendrang, da Lethargie und Augenverschließen vorherrschen.
Das Image ist schlecht, sowohl auf Userseite als auch gegenüber Unternehmenspartnern. Es gibt langjährige Defizite in den Bereichen Professionalität und Zuverlässigkeit. Leider gibt es hier keine positive Entwicklung, obwohl man aus Fehlern lernen könnte.
Die Work Life Balance ist für viele gut. Die Arbeitszeiten sind nicht starr geregelt. Homeoffice ist grundsätzlich möglich.
Weiterbildungsmaßnahmen sind möglich, wurden allerdings um 50% gekürzt. Zudem wurde der Anbieter gewechselt, was inhaltlich einen großen Qualitätsverlust bedeutete (da helfen auch 460 Seiten Katalog nicht). "Mit Knigge punkten - Moderne Umgangsformen im Beruf" oder "Frauen in Führung?" sind einige Beispiele für die bestehende Auswahl.
Insbesondere für Kollegen aus IT-nahen Bereichen ist es schwer, etwas zu finden. Mit guter Argumentation und viel Durchhaltevermögen kann man aber externe Angebote nutzen.
Das Gehalt ist sehr stark vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängig. Dementsprechend groß sind die Unterschiede. Die Mehrzahl der Kollegen liegt unter dem marktüblichen Gehalt.
Einkalkulieren sollte man bei der Verhandlung, dass es danach i.d.R. keine Gehaltsanpassungen mehr gibt.
Zudem muss beachtet werden, dass der variable Gehaltsanteil auf Unternehmensseite wie ein "Bonus" behandelt wird, wodurch die Erreichbarkeit des variablen Anteils kaum gegeben ist.
Urlaubstage sind offiziell standardisiert, in der Realität gibt es hier aber große Unterschiede.
Es gibt keine Zusatzleistungen bis auf einen Zuschuss zur HVV-Proficard.
Zum Thema Umweltschutz fallen mir keine Bemühungen auf Unternehmensseite ein.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut und definitiv ein Pluspunkt bei hamburg.de. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Allerdings gilt das nur innerhalb einer Hierarchieebene.
Es herrscht eine altmodische Trennung zwischen Management und den Mitarbeitern vor.
Offene Kommunikation von Problemen gibt es nach eigener Aussage des Managements bewusst nicht, damit die Mitarbeiter nicht demotiviert werden.
Schildern Mitarbeiter Probleme und Ängste, so werden diese dem Mitarbeiter entweder abgesprochen oder so lange wegdiskutiert, bis er/sie aufgibt.
Viele Dinge aus dem Bereich Personalmanagement, die man aus professionell aufgestellten Unternehmen kennt, existieren nicht: es gibt keine Jahresgespräche, Probezeitendgespräche, Gehaltsanpassungen, Perspektiven.
Die Lage ist toll. Die Bahn hält direkt vor der Tür, die Alster ist nah und im Grindelviertel gibt es viele Möglichkeiten zum Mittagessen.
In den Arbeitsräumen kann insbesondere im Sommer kaum konzentriert gearbeitet werden. Im Großraumbüro im 5. OG direkt unter dem Dach mit vielen Fensterfronten hat man zwar eine schöne Aussicht mit Terrasse und viel Tageslicht, es gibt allerdings weder eine Klimaanlage noch ein Belüftungssystem, so dass es sehr heiß und stickig wird. Im Winter dagegen ist der Raum durch das Spitzdach kaum beheizbar und es ist viel zu kalt.
Es findet keine offene Kommunikation aus Richtung des Managements statt. Während auf den ersten Blick alles sehr locker erscheint, verbirgt sich dahinter leider der Wunsch nach Kontrolle, was moderne Arbeitsweisen wie Agilität und eigenverantwortliches Arbeiten sehr stark einschränken.
Entscheidungen werden hinter geschlossenen Türen getroffen und den Mitarbeitern nicht transparent gemacht.
Obwohl das Unternehmen sehr klein ist, gibt es überdurchschnittliche viele Abstimmungsrunden. Es ist schwer sich auf nächste Schritte in Projekten zu einigen. Hat man dies geschafft, so wird die Entscheidung beim nächsten Treffen wieder gekippt und die Diskussionen beginnen von vorn. Dies ist ineffizient, teuer und frustrierend für die Beteiligten, so dass unternehmensweit eine Resignation bei vielen Themen eingesetzt hat.
Hier ist leider viel Luft nach oben, vor allem in der Gleichbehandlung von Frauen.
Da das Unternehmen für eine lange Zeit nicht auf Änderungen des Marktes oder im Nutzerverhalten reagiert hat, gibt es eigentlich viel zu tun und somit auch Potential für spannende Projekte. Allerdings gibt es kaum Chancen diese Dinge umzusetzen, da das Management die Meinung vertritt, dass früher alles besser war. So wird an Altem festgehalten, was sich in Arbeitsweisen, Managementmethoden, Tools und Technologien widerspiegelt.
Was hier wirklich positiv heraussticht ist die variable und frei zu gestaltende Arbeitszeit
Das Gehalt / Das "Augenverschließen" / Die Technologien / Das Übergehen der Meinung und Bedürfnisse der Mitarbeiter, welches im aktuellen Jahr wirklich ein unangenehmes Ausmaß angenommen hat.
Technologien umstellen, variable Gehaltsanteile streichen, mehr Richtung UX arbeiten, mehr Fachkräfte einstellen, nicht alles wegargumentieren und zu seinen Fehlern stehen um sich auch so weiterentwickeln zu können.
Das Portal genießt zumindest bei gleichaltrigen Freunden absolut kein gutes Image. Das mag unter Anderem daran liegen, dass das Portal mit Werbeinhalten vollgeklatscht ist??
Gleitzeit / Vertrauensarbeitszeit. An dieser Stelle gibt es wenig zu meckern.
Es wird ein Weiterbildungskalender angeboten, welcher allerdings sehr überholt (und auch nicht Fachspezifisch) wirkt, wir reden hier von Schulungen wie "Knigge am Arbeitsplatz". Trotzdem gibt es 3 Sterne, da es außerhalb dieses Katalogs auch möglich ist Schulungen zu besuchen (es sei denn sie sind zu teuer)
Der Kollegenzusammenhalt ist ziemlich gut, lediglich die Führungsebene dürfte sich gerne noch ein bisschen mehr einbinden.
Konflikte werden quasi wegargumentiert, richtiges Konfliktverhalten sieht anders aus. Als Mitarbeiter fühlt man sich bei einigen Entscheidungen fast immer übergangen.
Eigentlich sind die Räumlichkeiten ziemlich gut aufgeteilt und in einer top Lage in Hamburg. Hier kann man aber trotzdem nur einen Stern vergeben, da es im Sommer zu kaum auszuhaltenden Temperaturen kommt. Das Büro befindet sich im Dachgeschoss ohne Klimatisierung, dagegen wurde bisher auch nichts übernommen und Temperaturen die die 35° Marke knacken sind im Sommer hier Normalfall!
Es ist quasi keine Kommunikation vorhanden. Was nicht bedeutet dass nicht kommuniziert wird, sondern dass viele Themen X-Fach abgeklärt und besprochen werden, und diverse Lösungen dadurch häufig verworfen werden. Hier muss definitiv nachgebessert werden
Das Gehalt ist definitiv unterdurchschnittlich, und wird idR auch noch durch einen variablen Gehaltsanteil geschmälert. Von einer richtigen Gehaltserhöhung fehlt jede Spur, hier passieren wenn nur geringe Inflationsausgleiche von ein paar %
Veraltete Technologien treffen auf veraltete Entwicklungsmethoden. Interessant und innovativ geht anders!
Einige Leute, die dort arbeiten
Keine Struktur, Überstunden, work Life Balance muss noch gelernt werden, keine Weiterbildung,
Ein Arbeitgeber, dass seine Mitarbeiter nicht schätzt.
Hört mal genauer hin, um die Probleme zu lösen. Kaum jemand bleibt länger als 2 Jahre. Traurig! So viel Arbeit für wenig Geld.
Es gibt kaum welche..
So verdient kununu Geld.