Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Hamburgische Brücke die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 5 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Gute Arbeitsqualität erwarten oder Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Solange ich noch an den Dienstbesprechungen teilnehmen durfte, war es ok, mehr nicht. Über andere Geschäftsbereiche habe ich leider gar nicht erfahren. Als ich dann aus den Teamsitzungen rausgeflogen bin, habe ich nichts mehr mitbekommen.
Manche sehr nette Kolleginnen und Kollegen, manche kann man nur in die Tonne kloppen. Leider ist das mittlerweile so üblich bei den modernen Arbeitgebern.
Ich hatte stets einen Wochenstundenumfang, den ich gut meistern konnte, musste dafür aber auch deutliche Abstriche beim Gehalt in Kauf nehmen. Insgesamt wurde ich aber fair eingruppiert.
Was soll man von einem/r Vorgesetzten halten, die mich monatelang als Gratis-Praktikanten beschäftigt und dann - nach erfolgreicher Übernahme - die Daumenschrauben (= Erwartungen) dermaßen anzieht, dass ich darunter Limbo tanzen kann, so dass zwar nicht ganz überraschend aber doch ohne Begründung und vorherigem Gespräch die Kündigung per Einschreiben einflattert? Richtig, gar nichts!
Mir hat die Arbeit, trotz aller Unwägbarkeiten, Spaß gemacht, bin jetzt aber sehr froh, nicht mehr da zu sein und - rückblickend betrachtet - war es auch nicht der beste Job, den ich je hatte.
Ich hatte im Rahmen der ambulanten Eingliederungshilfe mit chronisch psychisch Kranken zu tun, wobei ich wohl niemandem sagen muss, dass das eine schwierige Klientel ist. Gerade in meiner Rolle war es schwierig, die richtige Haltung zu finden, worüber sich Vorgesetzte und Klienten dann auch regelmäßig echauffiert haben.