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HAMMEL 
Recyclingtechnik 
GmbH
Bewertung

HAMMEL Recyclingtechnik – Hohe Fluktuation, fragwürdige Führung, fehlende Wertschätzung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt, was man im nächsten Job unbedingt vermeiden sollte. Eine wertvolle Erfahrung – wenn auch auf die harte Tour.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Liste wäre zu lang, um alles aufzuführen. Zusammengefasst: schlechte Führung, katastrophale Arbeitsbedingungen und eine Unternehmenskultur, die von Angst und Unsicherheit geprägt ist.

Verbesserungsvorschläge

Die Probleme sind so tief verankert, dass kosmetische Korrekturen nicht ausreichen. Ein kompletter Neustart wäre nötig – inklusive neuer Führung.

Arbeitsatmosphäre

Dauerstress, Druck und Unsicherheit bestimmen den Arbeitsalltag. Die Angst vor der nächsten Kündigung oder einem cholerischen Ausraster der Geschäftsführung ist ständiger Begleiter.

Kommunikation

Hauptsächlich in Form von Anschreien und Schuldzuweisungen. Wer nicht rechtzeitig aus der Schusslinie geht, wird zur Zielscheibe.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden. Die meisten denken nur daran, wie sie den nächsten Monat überleben. Es wird mehr über Kündigungen getuschelt als über echte Zusammenarbeit.

Work-Life-Balance

Unbezahlte Überstunden? Gibt es hier in Massen. Wenn der Chef anruft – egal wann – hat man parat zu stehen. Freizeit ist ein Fremdwort.

Vorgesetztenverhalten

Führung durch Angst und Einschüchterung. Wer bei der Geschäftsführung in Ungnade fällt, hat verloren. Unterstützung durch Vorgesetzte? Fehlanzeige.

Interessante Aufgaben

Das internationale Geschäft könnte spannend sein – wenn nicht die Unternehmenskultur jeden Funken Motivation im Keim ersticken würde.

Gleichberechtigung

Es gibt klare Favoriten, die entsprechend anders behandelt werden. Alle anderen müssen sehen, wo sie bleiben.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen – die meisten bleiben sowieso nicht lange genug, um als „älterer Kollege“ zu gelten.

Arbeitsbedingungen

Altmodische Büros, schlechte Ausstattung, noch schlechtere Bedingungen in der Produktion. Hauptsache, die Chefetage hat es gemütlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Chefetage fährt Sportwagen, die Belegschaft soll auf jeden Cent achten. Nachhaltigkeit gilt nur für die Managergehälter – die wachsen kontinuierlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Mickriges Grundgehalt, ein manipulierbarer Bonus, der bei Krankheit oder „falschem Verhalten“ schnell gestrichen wird. Wer in Ungnade fällt, bekommt einfach keinen Bonus mehr.

Image

Wer freiwillig länger bleibt, hat entweder keine Alternative oder eine extrem hohe Schmerzgrenze.

Karriere/Weiterbildung

Dank der hohen Fluktuation gibt es immer wieder „Karrierechancen“. Man wird schnell befördert – aber genauso schnell auch wieder entlassen oder ausgetauscht.

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