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Arbeiten bis zum Umfallen. Der Dank, miserable Bezahlung...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf ein paar wenige, zumeist sehr freundlich gesinnte Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
42 Stunden wöchentliche soll Arbeitszeit. Ständige Überstundenschinderei.
Auf einen Mann kommen im schnitt 3 Maschinen oder Anlagen, welcher er zu betreuen hat. Dafür miserable Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Personal dauerhaft Aufstocken ! Fachgerechte Entlohnung anstatt das Personal nach Gastronomie Tarif zu entlohnen.
Image
Niemals würde ich diese Firma weiterempfehlen. Stolz darauf, dort zu Arbeiten, kann man wirklich nicht sein.
Nur als äußerster Notnagel zum Überbrücken.
Work-Life-Balance
Die wöchentliche Soll Arbeitszeit beträgt 42 Stunden. Dem aber nicht genug, denn Überstunden an jedem Samstag sind ein ungeschriebenes Gesetz und gehören zur Pflichtlektüre. Dies gilt natürlich auch unter der Woche.
Nicht selten *steht* man von 15 Uhr bis zum folge Tag 1,00 Uhr an der Maschine ! Abzüglich 30 Minuten Pause !! Oder man fängt um 5 Uhr in der früh an und macht 15 Uhr Feierabend. In dieser Zeit hat man 3 Maschinen am Laufen zu halten bzw. zu betreuen.
Als Entlohnung winkt ein miserabler Stundenlohn von im Schnitt ca 13,30€ Absolutes Lohndumping Niveau
Kollegenzusammenhalt
Es gibt da so einige *Kollegen* welche, hinterhältig und falsch sind ! Diese erkennt man schon nach wenigen Stunden Betriebszugehörigkeit.
Alleine schon die Art und Weise wie sie auf einen zugehen und wie sie mit "NEULINGEN" umgehen, zeigt ganz klar das man HIER unerwünscht ist und lediglich *GEDULDET* wird.
Vor allem wenn sie merken das man "vom Fach ist und man diesen Job gelernt hat" ist man schnell bei denen unten durch.
Kein Wunder denn die meisten sind angelernt oder haben Koch gelernt und machen ihre KARRIERE bei Hammelburger Präzision.
Umgang mit älteren Kollegen
Das durschnittsalter der Kollegen bei Hammelburger Präzision liegt bei 50 Jahren.
Vorgesetztenverhalten
Die rechte Hand vom Chef, der Meister, fällt durch seine Schroffe Art gegenüber den Mitarbeitern auf.
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel weit über 69 Dezibel. Auf geeignete Gehörschutzmaßnahmen seitens Vorgesetzter wird man nicht hingewiesen. Wie man sich davor schützt, muss man sich bei den Kollegen erfragen. ! Ansonsten TINITUS Gefahr bei 100 Prozent.
Auch sonstige UVV werden wissentlich missachtet. Unfallverhütung sowie die UVV werden zu Gunsten der Produktion auf ausrangierten Uralt - Maschinen absichtlich außer kraft gesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Entlohnung winkt ein miserabler Stundenlohn von im Schnitt ca 13,30€ Absolutes Lohndumping Niveau
Interessante Aufgaben
Auf einem Mann kommen 3 (überaus technisch veraltet und) ausrangierte Maschinen mit denen der arme Mitarbeiter Qualität und Präzision im µm Bereich produzieren soll.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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