10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Umweltbewusstsein, die zusätzlichen Benefits
Ich höre viel gutes über das Unternehmen
Durch die Möglichkeit auch im Homeoffice zu arbeiten lassen sich Familie und Beruf gut vereinbaren.
Sinnvolle Weiterbildung wird unterstützt
Angemessene Bezahlung, Hansefit, E-bike Leasing, kostenlose Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge
Sehr nachhaltige Unternehmensphilosophie. Solarpark, Wärmepumpen, Fuhrpark mit E-Autos…
Es arbeiten einige Kollegen nach Erreichen des Rentenalters weiter.
Man kann jederzeit mit dem Chef reden.
Mehrere Monitore, höhenverstellbare Schreibtische
Das Umweltbewusstsein.
Die Arbeitnehmer besser einbinden was in dem Unternehmen alles passiert und öfter mit den Mitarbeitern reden, wie es aktuell so läuft.
Es wurden keine Überstunden oder ähnliches verlangt und Urlaub konnte man nach Absprache mit der Abteilung ohne Probleme nehmen, auch kurzfristig. 39 Stunden Arbeitswoche ist okay.
Da es sich um ein Mittelständisches Unternehmen handelt liegt es in der Natur der Sache, dass die Aufstiegschancen begrenzt sind, da nach dem Teamleiter einer Abteilung nur noch der Chef darüber steht.
Das Gehalt halte ich recht angemessen. Beachten sollte man aber, dass dieses eigenständig verhandelt werden muss, da es keinen Tarifvertrag oder ähnliches gibt.
Hier ist Hammerlit sehr vorbildlich, hier wird viel in Solar und E-Mobilität investiert.
Es gibt keinen wahnsinnig großen Zusammenhalt, manchmal wird auch gegeneinander gearbeitet. Zusammenhalt wenn eher unter einzelnen Teams/Abteilungen
Höhenverstellbare Schreibtisch und ergonomischer Bürostuhl ist vorhanden. Die Technik funktioniert soweit ganz gut. Hin und wieder gibt es mal Software Schwierigkeiten, aber die bleiben wohl nirgends aus.
Da viele auch immer noch im Homeoffice sind, hat hier die Kommunikation leider etwas gelitten. Dazu gab es öfter Dinge über die man nicht informiert wird, da fühlte man sich nicht mitgenommen.
Die Aufgaben wiederholen sich öfter, aber das Aufgabengebiet ist recht weit gefächert.
Gutes allg. Arbeitsklima
Gleitende Arbeitszeit bei 39 Std. Woche. Die Urlaubswünsche in der Abteilung können meistens zu aller Zufriedenheit geregelt werden.
Das Gehalt kommt immer sehr pünktlich. Es besteht die Möglichkeit von Bike-Leasing und Firmenfitness.
Fast die gesamte Firmenflotte besteht aus E-Fahrzeugen.
Die Kollegen arbeiten gut als Team zusammen.
Gutes miteinander zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Heller techn.gut ausgestatteter Arbeitsplatz in klimatiesierten Räumen.
Abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld
Sehr gutes Arbeitsklima.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Sind ein Top Team
Abwechslungsreiche Aufgabengebiete
Ich bin sehr froh, nicht allzu lange bei der Hammerlit gewesen zu sein
Ohne zu übertreiben – alles.
Mit der Führung sehe ich keine Chance auf Besserung, wünsche allen Angestellten aber das Beste
Ist schlecht aber wird stetig schlechter
Teilweise steht die Firma regional noch hoch im Kurs, Betriebszugehörige wissen es besser
Gibt es nicht
Kaum Möglichkeiten: Fähigkeiten und Eigeninitiative werden weder belohnt noch gefördert
Gehalt war nach allem was ich mitbekommen habe nicht nur in meinem Fall unterirdisch und unter keinen Umständen Leistungsgerecht
Viel Schein und wenig sein. Es wird so getan als würde man die Welt retten weil man Tesla fährt
Gruppenbildung zum Selbstschutz, ansonsten alle gegen alle.
Betriebszugehörigkeit und jahrelange Loyalität wird nicht gedankt, im Gegenteil
Sehr Hierarchisches Management von einer Führungsebene der jeglicher Überblick über den betrieblichen Ablauf fehlt
Mir fällt kaum ein anderes Unternehmen ein, welches von der Corona-Kriese derart profitiert. Die Mitarbeiter arbeiten durch die hohe Nachfrage der Hygiene-Produkte am Limit aber der groß angekündigte "Corona-Bonus" fällt zweistellig aus – lächerlich, ich habe Tränen gelacht.
Homeoffice wird nach Möglichkeit umgangen und die Vergabe von Masken wird dargestellt, als würde man Blinden wieder Augenlicht schenken. Das in einem Unternehmen welches Produkte für den Gesundheitssektor produziert und sich derzeit dämlich verdient
Die direkte Kommunikation unter Mitarbeitern wird aufgrund der schlechten Stimmung allgemein vermieden, stattdessen, versucht man die Dolche hintenherum im Rücken seiner Kollegen zu platzieren, um sich selbst hervorzutun. Dieser Umgang wird vom Management begrüßend gefördert
Unabhängig von Geschlecht und Alter sind alle gleich wenig wert, naja, außer einige Gewisse...
Man hat immer viel zutun und bekommt steht's mehr Aufgaben, die häufig von bei den Führungskräften hoch im Kurs stehenden Kollegen verteilt werden, ohne Überblick über die Auslastung der Betroffenen
Zumeist sachliche Behandlung und man konnte in vielen Fällen auf Floskeln verzichten.
Man siehe oben.
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, damit wären schon viele Probleme gelöst.
Hier kann ich weder Mängel, noch wirkliche Pluspunkte ausmachen. In Ordnung, aber eben verbesserungswürdig.
Arbeitszeiten sind annehmbar, falls Not am Mann war konnte man auch flexibel tauschen. Das ist in einer Vertriebstätigkeit ohne zwangsläufige Terminierung mit dem Kundenstamm ab einer gewissen Qualifikation des Arbeitnehmers aber auch vorrauszusetzen.
Die Kollegen standen nur selten wirklich in Sachangelegenheiten zusammen, aber man konnte sich zumindest vertrauen.
Es konnten weder einschlägig positive, noch einschlägig negative Beobachtungen gemacht werden. Respekt ggü. älteren Kollegen war da, das Vertrauen in die Arbeitsleistung aber nicht immer.
Man war nicht sehr oft im Kontakt, aber darin liegt auch das hauptsächliche Problem. Wenn Erfahrungen gemacht wurden, waren diese entweder widersprüchlich (im Fachkontext) oder eher passiv-negativ.
In meinen Augen das Hauptproblem im Unternehmen. Auf teilweise wichtige Angelegenheiten wird man, wenn man von sich aus das Gespräch sucht, auf eine E-Mail an die nächsthöhere Riege vertröstet, welche teilweise gar nicht oder nur sehr verspätet beantwortet wird. Da kommt man sich als Arbeitnehmer sehr schnell ignoriert vor, was das Verhältnis zu den Vorgesetzten zusätzlich belastet.
Mir ist zumindest kein Fall schlechter Behandlung weiblicher Mitarbeiterinnen bekannt.
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