Liebe auf den zweiten Blick
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Lockerheit, den Spaß bei der Arbeit
- die wechselnden Tätigkeiten
- die Kompetenz sowie Bodenständigkeit der Führungskräfte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wie in der Hotellerie allgemein ist auch hier die Fluktuationsrate hoch
- wenn man eine Ausbildung/ ein duales Studium erfolgreich absolviert hat, wird man meistens weiterhin als Azubi/ Studi wahrgenommen und hat wenig Hoffnung auf einen guten Lohn bzw auf eine langfristige Perspektive im Hotel (Ausbildungsvergütung war im Vergleich zu anderen Betrieben sehr gut, die Vergütung der Beschäftigung danach leider viel zu gering)
Verbesserungsvorschläge
- das Team sollte immer ungefähr auf einer Welle sein, daher muss in Zukunft nach dem Probearbeiten von zukünftigen Mitarbeitern mehr Wert auf die Einschätzung von den Kollegen gelegt werden (nicht nur von den jeweiligen Führungskräften)
- Feedbackrunden 1x im Monat: Redebedarf, welche Auseinandersetzungen gab es, welche Kenntnisse müssen aufgefrischt werden, wo gibt es Klärungsbedarf
- die Abteilungen müssen mehr miteinander kommunizieren- nicht nur von Führungskraft zu Führungskraft, da jede Abteilung davon überzeugt ist, dass sie das meiste macht, obwohl die wenigsten einen vertieften Einblick bekommen haben