6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine vertrauensvolle und freundschaftliches Miteinander bestimmt den Arbeitsalltag.
Am Image muss noch gearbeitet werden.
Super Team, das zusammenhält und gut miteinander umgeht.
Keine Bewertung!
Wie woanders auch könnte diese besser sein!
Parkplatz (aus Ölbeton), Getränkeautomaten.
Alteingefahrenes Geschäft, traut sich nichts Neues. Maschinen werden produziert wie vor 100 Jahren.
Vieles Modernisieren.
Ab und zu gibt’s mal gratis Obst. Arbeitsmittel und Gebäude wie im Mittelalter.
Nicht das beste in Coburg.
Wenn viel zu tun ist Überstunden, wenn nix zu tun ist Kurzarbeit.
Ist der Geschäftsführung ein Dorn im Auge. Der Mitarbeiter könnte ja im Anschluss nach mehr Geld fragen.
Löhne wie in Polen.
Umwelt spielt keine Rolle. Teilweise wird öldurchtränkter Beton geschreddert und als Untergrund für den Parkplatz verwendet.
Ganz gut, sitzen ja alle im sinkenden Schiff. (Galgenhumor)
Diese haben „Narrenfreiheit“.
Kommt auf die Abteilung an, es gibt Abteilungen die sind richtig super, aber es gibt auch das Gegenteil, bei denen Arbeiter nur eine Nummer sind.
Maschinen und Gebäude wie im Mittelalter.
Je nachdem wem man untergeben ist und in welcher Abteilung man gerade ist.
Wenn einige Vorgesetzte schlecht drauf ist, wird die Wut an allen ausgelassen.
Meist Serienteile.
Lohn kam pünktlich, das war aber Scherdel zu verdanken.
Viele Vorgesetzte sollten ausgetauscht werden, weil die fachliche Kompetenz fehlt.
Gebäude und Anlagen sind völlig veraltet. Die Sanitäranlagen wirken wie aus den 80er Jahren. Es wird Druck auf Mitarbeiter ausgeübt und teilweise angebrüllt.
Das Image kennt jeder im Großraum Coburg. Kein Wunder, dass sich niemand hier bewirbt.
Schicht, 40h Woche, kein Tarif. Urlaub geht so, wenn er genehmigt wird.
Jeder kann sich weiterbilden, natürlich auf eigene Kosten und wenn es während der Arbeitszeit ist mit Überstunden. Nach erreichen der angestrebten Qualifikation ist keine Stelle im Unternehmen vorgesehen.
Kein Tarif, 40h Woche, Schichtzuschläge wie in Osteuropa. Sowas in Bayern...
Teilweise Denunziantentum. Man muss aufpassen was man zu wem sagt, es gibt Mitarbeiter die alles melden.
Ältere Kollegen haben nichts auszustehen, egal was für eine Qualifikation sie haben und was sie Arbeiten, ist immer super. So sagt es die Geschäftsleitung. Also muss es so sein.
Die Realität sieht leider anders aus. Die meisten sind Schwätzer mit wenig fachlicher Kompetenz.
Lautstarkes Brüllen an der Tagesordnung.
Man muss aufpassen nicht auszurutschen, weil die Anlagen so viel Öl verlieren. Riesengroße Späne fliegen beim Fräsen durch die Halle, die einen Verletzen könnten. Wenn sie dann auf dem Boden liegen hat man ständig damit zu tun sie aus der Schuhsohle zu bekommen. Beim Fräsen der Bauteile entstehen giftige Dämpfe, diese werden nicht abgesaugt. Die Genauigkeit der Maschinen passt nicht mehr. Teilweise sind Sicherheitsschlösser überbrückt, Arbeitsschutz existiert nur auf dem Papier.
Die Kommunikation beschränkt sich bei den meisten Kollegen auf ihren Nebenerwerb als Landwirt. Die Arbeit ist Nebensache, nicht mehr als das man Versichert ist.
Wer einen Landwirtschaftlichen Beruf im Nebenerwerb hat, wird bestens behandelt und bekommt mehr Geld für weniger Arbeit. Man kann sich da seine Arbeitszeit sehr gut nach der Feldarbeit oder der Versorgung der Tiere einteilen. Leute die keine Landwirtschaft haben müssen dann einspringen.
Serienteile.
Es gibt einen Parkplatz.
In der Produktion leider sehr dreckig, Emulsionen und Öle greifen die Haut an.
Sehr gut. Wer nichts macht bekommt genauso viel Gehalt, wie jemand der sich den Buckel krumm arbeitet.
Nicht erwünscht.
Für Bayern äußerst schlecht. In Thüringen wird mehr bezahlt.
Alles kommt in einen Container und wird gepresst.
Vorgesetzte sind an eigenem vorankommen interessiert, der einzelne Mitarbeiter spielt eine untergeordnete Rolle.
Sehr gut, am besten arbeiten bis 80.
Wenn man Bauer ist bekommt man mehr und muss weniger schaffen.
Dreckig, ölig, Aerosole. Keine Umgebung in der man gerne arbeitet.
Geht so. Je nachdem mit wem man arbeitet.
Bauern genießen klare Vorteile.
Immer dasselbe.
Am besten nicht ausbilden!
Ich bin froh weg zu sein.
Null Sterne wären angemessen.
Gehalt ist in Ordnung.
Azubis sind nichts wert. Es wird sich null für Azubis eingesetzt.
In der richtigen Abteilung macht es Spaß. In den restlichen Abteilungen ist man nur der Azubi
Es werden einem nur einfache Tätigkeiten übertragen und selbst dann wird alles ständig überprüft. Von Fördern und Fordern keine Spur...
Wie gesagt man ist immer nur der Azubi