4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
???
-Es wird einem so viel versprochen und nichts wird gehalten.
-Trotz flexibler Arbeitszeiten wird erwartet dass man bis zu einer bestimmten Uhrzeit da ist. Beispiel: Kernzeit ist bis 15:30 Uhr und man soll bis 16:30 Uhr bleiben. Wenn man dann zu viele Stunden macht soll man morgens halt später anfangen. Das hat mit flexibler Arbeitszeit nichts zu tun.
-Kein Zusammenhalt der Abteilungen. Jede Abteilung schießt gegen die andere.
Es wird die Schuld immer bei anderen gesucht anstatt bei sich selbst.
Wie sagt mn so schön: Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken. ;-)
Man spürt keinerlei Teamgedanken und wird von Kollegen oft als Konkurrenz gesehen.
Ständige Aussagen wie "Wir schaffen das schon." Das WIR ist aber leider nur der Angestellte ohne jegliche Unterstützung.
- Interessante Aufgabengebiete im Werkzeugmaschinenbau.
- Sehr gute Arbeitsbedingungen im Werk Baienfurt.
- keine Leistungsgerechte Bezahlung
- Vorgesetzte und deren Art und weise der Personalführung
- Organisation von Projekten
- Organisation von Dienstreisen
- An- und Rückreise zu Projekten am Wochenende
- das Überstunden und samstagsarbeit erwartet wird.
- viel zuviele Überstunden
- Austausch oder Nachschulung und "Kontrolle" der Abteilungsleiter (Führungsebene)
- bessere Organisation von Projekten
- Regelungen der Dienstreisen sollte überdacht werden
Regelung der Pauschalen Abrechnung sollte in allen Firmengruppen gleich geregelt sein.
Es müssen viele Überstunden geleistet werden, bei Sonderprojekten wird dies erwartet und mit eingeplant.
Es gibt wenig Möglichkeiten die Überstunden abzubauen, meist wird ausbezahlt obwohl der Mitarbeiter das garnicht möchte.
Es herrscht eine sogenannte Vetterliwirtschaft, die sich durch alle Abteilungen zieht. Alle Abteilungsleiter kennen sich seit 15-20 Jahren und es wird darauf geachtet das niemand dem anderen etwas tut.
Auch sind die meisten Abteilungsleiter nicht entsprechend qualifiziert für ihre Position, besonders im Bezug auf Personalführung und Entwicklung.
Solange man funktioniert und seine Aufgaben erledigt will niemand etwas von einem Wissen. Auch 60-70 Überstunden werden ohne mit der Wimper zu zucken oder irgendwelche Rückmeldungen hingenommen, obwohl dies nicht legal ist.
Es wird eine hohe Reisebereitschaft erwartet und es wird kaum Zeit gegeben um sich zu regenerieren.
Beim Einstellungsgespräch versucht man mit Firmenwagen, Handy, Laptop und das man nur in den besten Hotels absteigen würde zu ködern, die Realität sieht anders aus!
Wenn man mit einem Anliegen zum Vorgesetzten geht, redet er in 2 Minuten das Anliegen klein und spricht dann 30 Minuten über sich und was er alles machen muss.
Es gab damals keine Möglichkeit ein anderes Aufgabengebiet zu bekommen.
Der vertrieb war immer groß im Verkauf von sonderlösungen, nur an der Umsetzung haperte es dann ordentlich.
Die Projektleitung ist unterirdisch und unorganisiert! Man könnte hier sehr viele Beispiele schreiben, nur würde das den Rahmen sprengen...
nichts
so ziehmlich
komplettes Umdenken ist angesagt
Man wird von den Vorgesetzten sehr viel beobachtet.
Viele Lieferanten liefern nur gegen Vorkasse. Sagt schon alles.
Gibt es nicht.
Karriere und Weiterbildung bestimmt nicht der Mitarbeiter.... kaum Chancen weiterzukommen.
Es wird nicht Branchenüblich bezahlt.
Sozialbewusstsein ist für viele ein Fremdwort.
Die meisten Kollegen haben einen guten zusammenhalt und treffen sich auch nach Feierabend mal zu einem Bierchen.
Der Umgang untereinander ist Gut.
Die Schuldzuweisungen sind schnell gefunden - der Mitarbeiter ist immer der schuldige.
Sehr viele Überstunden. Sonntags und Feiertags wird gern alr Anreisetag verlangt.
Man bekommt sehr wenig Info wenn es auf Dienstreise gehen soll, da katastrophale Reiseplanung gemacht wird.
Die sziale Gleichberechtigung ist so klein geschrieben dass man es nicht lesen kann.
Ist am Anfang spannend, nach einer gewissen Zeit wird es eintönig.
Soziales Verantwortungsbewusstsein der Familie Handtmann