Sehr gemischt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den gehalt, den kaffe, die öffnungszeiten und das essen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle überfordert, vor allem filialleitung und wir mussten es ertragen
Verbesserungsvorschläge
Weniger filialen öffnen. Vielleicht erstmal die alten am laufen halten und schauen dass sie gut besetzt sind, bevor man noch 10 filialen öffnet
Arbeitsatmosphäre
Kam darauf an ob man mit Arbeitskollegen gearbeitet hat oder mit hoffnungslos überforderter filialleitung
Kommunikation
Filialleitunt stellte eigenes privatleben gern über das der anderen. Diese Person hat auch selten gefragt ob man einspringt. Diese Person verlangt es.
Kollegenzusammenhalt
Im großen und ganzen wie pech und schwefel
Work-Life-Balance
Musste einspringen auch wenn ich keine zeit hatte und wurde oft im urlaub angerufen und gefragt ob ich aushelfe.
Vorgesetztenverhalten
Bereichsleitung ruft immer im urlaub an ob man einspringt statt selbst auszuhelfen. Filialleitung meinte sie kann fordern dass wir unsere Freizeit aufgeben egal ob wir da termine haben oder nicht.
Interessante Aufgaben
Am anfang ja. Mit der zeit war es immer der selbe ablauf.
Gleichberechtigung
Manche durften stunden zu spät kommen, andere wurden wegen 5 minuten angeschrien.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Regel respektvoll
Arbeitsbedingungen
Bis auf den schimmel unter der kuchentheke und die lauge zu der keine passenden sicherheitshandschuhe vorhanden waren, ganz in ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde stark darauf geachtet nicht zu viel zu verschwenden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt hat es erträglich gemacht
Image
War früher besser
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die filiale an