13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlechteste Mitarbeiterführung die ich in einem Unternehmen erlebt habe
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, hier fällt mir absolut nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskraft tolieriert Mobbing. Die Geschäftsleitung interessiert dies Null. Diese hat auch mit den Mitarbeitern nichts tun. Haben ein Auftreten wie in einem 5000 Mann Konzern. Wacht auf und sucht Euch eine Job in denen Ihr wertgeschätzt werdet.
Verbesserungsvorschläge
Mitabeiter nicht als Nummer ansehen. Betriebsrat einsetzen, der auch für die Mitarbeiter einsteht und nicht als stumme Protokollanten und Abnicker der Geschäftsleiter agiert.
Karriere/Weiterbildung
sehr starres System ohne Aufstiegmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist durch Tarifvertrag geregelt
Kollegenzusammenhalt
die meisten Kolleginnen stehen hinter einem, manche hängen nur am Rockzipfel der Führungskraft
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch
Arbeitsbedingungen
alte, abgerantzte Büros - modern geht anders
Kommunikation
manche werden informiert, manche auch nicht, professionell geht anders
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Handwerksmeister werden nach Außen hin als wichtig bezeichnet, klar mit deren Kursen zur Meisterausbildung verdienen die Geld. Jedoch spätestens am Eingang zur Kammer und dort als Beschäftigter ist der Meister nichts mehr wert. Dann bist du endlich ganz unten angekommen.
Verbesserungsvorschläge
Die komplette Führungsebene sollte ausgetauscht werden durch welche die auch was vom Handwerk verstehen.
Arbeitsatmosphäre
Vergiftet gerade im Ausbildungsbereich
Image
Nach Außen sollte man es vermeiden mitzuteilen das man bei der Handwerkskammer Frankfurt Rhein Main arbeitet, deren Rufe ist mittlerweile so schlecht (Extern wie auch Intern).
Work-Life-Balance
Hört sich gut an, im Ausbildungssektor nicht vorhanden da ja fast kein Personal mehr zur Verfügung steht oder dort arbeiten möchte.
Karriere/Weiterbildung
Nur das was der Kammer auferlegt wird, alles andere wird abgeblockt.
Gehalt/Sozialleistungen
Standard, hat man in seiner Gruppe die höchste Stufe erreicht arbeitest du die nächsten 20-30 Jahre für das gleiche Geld aus es gibt durch das Land Hessen eine Anpassung, aber auch hier lässt sich die Kammer ganz viel Zeit mit der Umsetzung und windet sich wie ein Aal ja nichts unnötiges zu zahlen, sofern man nur ein kleiner Ausbildungsmeister ist.
Kollegenzusammenhalt
Viele der Kollegen haben es sich zur Aufgabe gemacht andere Kollegen auszuspielen, sie regelmäßig vorzuführen oder sie in Misskredit zu bringen. Wer sich aus diesen Aktionen heraus halten möchte, gilt als Einzelgänger und wird es recht attacktiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos, Erfahrungswerte spielen keine Rolle, denn man ist ja ersetzbar.
Vorgesetztenverhalten
Dafür wäre der Platz hier nichts ausreichend um in manchen Bereichen die Fehlbesetzungen zu beschreiben.
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeiten im Ausbildungsbereich festgelegt, verständlich, jedoch müssen viele Tätigkeiten parallel zur Ausbildung getätigt werden da ja kein Personal vorhanden ist.
Kommunikation
Die sollte es geben, wird jedoch von den Zentrumsleiter nur an denen praktiziert die das Wohlwollen erhalten. Ansonsten bleiben viele wichtige Entscheidungen nicht nachvollziebar.
Gleichberechtigung
Kann vorhanden sein aber auch hier zählt das Vitamin B.
Interessante Aufgaben
Standart, eigene Projekte werden vielleicht mal genehmigt sofern den Vorgesetzten die Nase gefällt. Öffentlicher Dienst bedeutet hier, kein flexibles Verhalten im Interesse der Auszubildenden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Transparenz fördern. - Eine Kultur, in der Fehler offen angesprochen werden können. - Überdenken der aktuellen Führungsstrategien. - Schulung und Unterstützung für Führungspersonal. - Intensivere Aufsicht durch das Ehrenamt.
Arbeitsatmosphäre
Es mangelt an Klarheit und Offenheit im Unternehmen. Es scheint, als ob das Hauptamt dies absichtlich so gestaltet, um eine Überprüfung ihrer Performance durch das Ehrenamt zu verhindern. Hohe Fluktuation, vor allem unter jüngeren Kollegen.
Image
Das verbesserungswürdige Ansehen der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist ein Abbild ihrer internen Kultur. Führungspositionen werden auffällig oft nach Parteibuch vergeben. Das Haus hat in Frankfurt nicht grundlos den Ruf, eine Anschlussverwendungsstelle für schwarz gefärbte Parteifreunde zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Es fehlen klare Führungsrichtlinien und ein Plan zur Mitarbeiterentwicklung und -befähigung.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der negativen Unternehmenskultur ist der Umgang zwischen den Mitarbeitern nicht von Offenheit, Respekt und Vertrauen geprägt. Das habe ich so noch nie erlebt und empfand ich schockierend. Diese interne Kultur ist jedoch eher eine Reaktion auf das belastende Arbeitsumfeld als ein Fehler der Mitarbeiter selbst.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine klaren Führungsstandards. Anerkennung und Mitarbeiterentwicklung sind Fremdworte. Es fehlt an klaren Zielen für das Unternehmen. In der freien Wirtschaft wäre ein solches Verhalten nicht tragbar.
Kommunikation
Es gibt kaum Kommunikation. Trotz einer großen und sicherlich gut bezahlten Führungsebene gibt es selten Informationen von oben. Die Rolle als Führungskraft wird von keinem Mitglied der Geschäftsführung erfüllt.
Interessante Aufgaben
Das Handwerk an sich ist faszinierend. Aber die Handwerkskammer erfüllt aufgrund ihrer Kultur nicht die Erwartungen, die man an eine Organisation mit 270 Mitarbeitern stellen würde. Es scheint, als ob das Hauptamt befürchtet, dass das Ehrenamt diese Mängel bemerken könnten. Das sagt viel aus.... Projektmanagement, Business Intelligence, Prozesse sind im Haus ein Fremdwort.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Struktur, kein verhandlungsspielraum, jeder der irgendeinen Titel hat fühlt sich richtig krass
Verbesserungsvorschläge
Komplette Unternehmenskultur ändern
Karrierechancen
Viel zu viel arbeit für null Perspektiven
Die Ausbilder
Mein Ausbilder hat alles in seiner Machtstehende für mich getan
Spaßfaktor
Mit den meisten Kollegen war es schon witzig
Respekt
Kurz vor der Beendigung der Ausbildung wurden versprechen die am Anfang gegeben wurden gebrochen und man wurde von oben herab behandelt. Ein “Kollege” hat über jeden Schwachsinn erzählt. Nach dem es extrem wurde und man die Personalabteilung und den Vorgesetzten eingeschaltet hat ist original nichts passiert weil man Angst hatte
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlung des Gehalts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter gerade im Ausbildungswesen werden richtig mies behandelt und als Austauschbar angesehen. Deren Gesundheit wird bewusst geschädigt und das mit Wissen der Geschäftsführung. Beschwerden führen zu Mobbing von Oben, solange bis man selbst kündigt. Junge Mitarbeiter die neu anfangen bleiben in der Regel nicht mal das erste Jahr.
Verbesserungsvorschläge
Viele Vorschläge könnte man machen, wird zwar notiert und erzählt man wolle das einfließen lassen, aber es interessiert niemanden.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen gut, jedoch werden einzelne Kollegen ausgespielt
Karriere/Weiterbildung
Nach Außen wird das erzählt, die Wirklichkeit ist das man die unteren Mitarbeiter klein halten will. Zu viel Fachwissen auch was die Rechte angeht ist unerwünscht
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden ausgenutzt bis geht nicht mehr. Deren Gesundheit ist egal, du musst funktionieren. Viele werden durch dieses Verhalten erst richtig krank.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, Mobbing eher die Regel als die Ausnahme. Behandelt wie der letzte Mensch. Kein Respekt und keine Anerkennung was geleistet wird
Kommunikation
Vorgesetze versuchen sich aus ihrer Verantwortung zu entziehen
Gehalt/Sozialleistungen
Man zahlt nur das was unbedingt sein muss. Sonderleistungen oder sonstige Vergütungen erhalten nur die Oberen. Freiwillige Zahlungen werden von der Geschäftsführung im Keim erstickt
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Feste Arbeitszeiten und je nach Abteilung auch Vorgesetztebdie ein offenes Ihr haben, aber auch diese werden von weiter oben klein gehalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung von Mitarbeitern, schlechte Personalpolitik!! Kein Bezug zum Handwerk, nach außen wird alles toll geredet und diese Wertschätzung fehlt aber den Arbeitnehmern gegenüber völlig! Dringender Austausch von Führungskräften. Das Handwerk ist im Wandel, dieser Wandel wird seitens der Kammer völlig verschlafen. Arbeitnehmern Die Neuerungen oder Verbesserungen einführen wollen werden klein gehalten und belächelt.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal wieder zur Basis des Handwerks zurückfinden. Die wirklichen Fachkräfte um Rat fragen und mehr Verantwortung in die Fachzentren geben. 90% der Führungskräfte haben kein Gespür zum führen von Personal und dies muss dringend geändert werden!!!!
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilungen eine meist gute Arbeitsatmosphäre, übergreifend auf andere wird es schwieriger. Vorallem im Bezug auf Vorgesetzte jeglicher Art. Auch den Neid untereinander ist sehr traurig.
Work-Life-Balance
Kommt immer auf die Führungskraft an
Kollegenzusammenhalt
Das einzig annähernd positive
Vorgesetztenverhalten
Abgehoben und weit weit weg vom wirklichen Handwerk. Kein Bezug zur Basis des Handwerks
Kommunikation
Wenn man nicht gerade Vorgesetzter einer Abteilung ist bekommen die wichtigen Nachrichten erst wenn es zu spät ist. Die wirklichen Fachkräfte, die mit Entscheidungen arbeiten müssen, werden nicht mach ihrer Meinung gefragt.
Gleichberechtigung
Wenn man ein Jasager ist klappt das mit der Gleichnehandlung/berechtigung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essensmarken
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern,
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte und Geschäftsleiitung austauschen
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch, Rückendeckung Fehlanzeige, wichtig ist wie man vor der Geschäftsleitung glänzt, die Geschäftsleitung wiederrum lebt in Ihrer abgehobenen Welt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Qualität innerhalb der HWK erhält man durch motivierte Mitarbeiter und daran sollte sich die Führung messen. Wenn aber der Beitrag so oder so erhoben wird, hat man leichtes Spiel als GF. Ein Geschäftsführung würde sich mit dem Verhalten in der freien Wirtschaft nicht halten. Weniger sich mit sich selbst beschäftigen und nicht alles als gegeben ansehen. "Hauptsache es funktioniert irgendwie" ist ein schlechter Ratgeber. Führung anhand von Exceltabellen ist nicht zielführend. Planung von neuem Campus mit Foto vom shakehand mit dem OB von Frankfurt ist zwar schön, aber dient mehr dem eigenen Ego. Gute Führung hat etwas mit der Grundhaltung, Charakter und Sozialkompetenz zutun, dies lernt aber nicht auf Führungskräftenseminaren.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter sind durch die Führungsetage und deren Handeln über Jahre demotiviert worden. Der Gedanke, dass es Mitarbeiter an jeder Ecke gibt ist wird durch die GF quasi "gelebt".
Work-Life-Balance
Homeoffice wird angeboten, aber auch nach dem gusto der Führungskräfte, für Ausbilder gilt dies nicht, die müssen sich in der Coronazeit dem Risiko aussetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nachweislich niedriger als in der freien Wirtschaft und trotzdem tritt man so großspurig auf seitens der Führungsetage. Was das für die Qualität bedeutet ist klar.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten mehr zusammen, geteiltes Leid ist halbes Leid.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen über 60, also eine Risikogruppe dürfen sich mit vielen Auszubildenen in der Coronazeit, bei der der Abstand nicht wirklich eingehalten werden kann aussetzen. Die Leute in der Verwaltung werden nur noch einzelnd in Ihr Büro gesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Machtdemonstration, Kontrolle um eigene Defizite zu überspielen trifft es hier. Anstelle die Leistungsträger wertschätzend zu behandeln werden Sie rein als Arbeitskraft mit Personalnummer gesehen. Die Stimmung gegenüber der Geschäftsführung ist innerhalb der Belegschaft flächendeckend bis auf wenige Ausnahmen schlecht. Viele kündigen innerlich oder wenn es das Alter noch zulässt auch auf dem Papier. Die GF ist ausschließlich mit Ihrer Aussenwirkung beschäftigt.
Gleichberechtigung
Der Nasenfaktor zählt hier leider mehr als Leistung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es finden noch Entwicklungen statt. Viel Gestaltungsspielraum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird für schwierige Sachverhalte nicht wirklich nach Lösungen gesucht und darauf vertraut, das es alles schon irgendwie geht. Das Unternehmen tut sich etwas schwer mit der digitalen Welt.
Verbesserungsvorschläge
Die Sache mit der Kommunikation ernster nehmen. Kurze Kommunikationswege. Die Standortentwicklung stärker vorantreiben und auch die einzelnen Schritte transparenter machen.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist gut. Man hilft sich gegenseitig.
Image
Image bedeutet hier nur die Außenwirkung. Es spiegelt keine gelebte Unternehmenskultur wieder.
Work-Life-Balance
Dafür muss man selbst sorgen. Z.B. bleibt Homeoffice nur den Führungskräften vorbehalten. Diese erhalten dann auch ein eingerichtetes Notebook und ggf. ein Diensthandy. Aber es besteht immer Hoffnung.
Karriere/Weiterbildung
Es werden bescheidene Weiterbildungen angeboten. Man kann sich intern auf Positionen bewerben. Häufig muss man sehr lange auf Entscheidungen warten.
Gehalt/Sozialleistungen
Seit Jahren stagniert das Gehalt bei den Meisten. Es gibt Jahressonderzahlungen, die jedoch immer weniger werden. Es verhält sich analog zum öffentlichen Dienst. Gleichbehandlung an allen Standorten muss erst vom Personalrat erstritten werden, der naturgemäß wenig Mitspracherecht hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es gibt Ansätze, wie z. B. Zugänge zu Trinkwasser und Mülltrennung (die ist jedoch Corona zum Opfer gefallen). Schön wäre der Verzicht auf Werbeartikel aus Plastik.
Kollegenzusammenhalt
Wie so häufig ist das Eigeninteresse dann doch wichtiger.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich wenig sagen. Es muss jeder arbeiten bis zum Umfallen. Das was der Gesetzgeber vorschreibt wird aber eingehalten.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten haben wenig Entscheidungsfreiheit. Das Credo der Leitung ist, mach deinen Job und behellige mich nicht. Es wird so getan, als ob man zuhört aber es ändert sich nichts.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind schon älter und zugig. Die Büros sind in die Jahre gekommen. Man hat kein Mitspracherecht, mit welchen Kollegen man zusammensitzt. Die IT-Infrastruktur ist veraltet. Man kann Mittagessen erhalten, da es eine Mensa gibt. Das Gelände wirkt heruntergekommen, da nicht mehr viel in die Außenanlagen investiert wird. Die Heizung ist zu kühl oder zu heiß. wie gesagt, altes Gebäude.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben nach unten ist ausbaufähig.
Gleichberechtigung
Auffällig ist die männlich dominierte Geschäftsleitung und die Besetzung von Schlüsselpositionen durch Männer. Aber man bemüht sich.
Interessante Aufgaben
Wenn man bereit ist, sich weiterzuentwickeln, werden einem schon Möglichkeiten geboten. Leistung wird jedoch nicht honoriert.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.