Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Homeoffice
InternetnutzungNichts, hier fällt mir absolut nichts ein.
Feste Arbeitszeiten und je nach Abteilung auch Vorgesetztebdie ein offenes Ihr haben, aber auch diese werden von weiter oben klein gehalten.
Essensmarken
Pünktliche Zahlung des Gehalts
Es finden noch Entwicklungen statt. Viel Gestaltungsspielraum.
Handwerksmeister werden nach Außen hin als wichtig bezeichnet, klar mit deren Kursen zur Meisterausbildung verdienen die Geld. Jedoch spätestens am Eingang zur Kammer und dort als Beschäftigter ist der Meister nichts mehr wert. Dann bist du endlich ganz unten angekommen.
Führungskraft tolieriert Mobbing. Die Geschäftsleitung interessiert dies Null. Diese hat auch mit den Mitarbeitern nichts tun. Haben ein Auftreten wie in einem 5000 Mann Konzern. Wacht auf und sucht Euch eine Job in denen Ihr wertgeschätzt werdet.
Veraltete Struktur, kein verhandlungsspielraum, jeder der irgendeinen Titel hat fühlt sich richtig krass
Führung von Mitarbeitern, schlechte Personalpolitik!! Kein Bezug zum Handwerk, nach außen wird alles toll geredet und diese Wertschätzung fehlt aber den Arbeitnehmern gegenüber völlig! Dringender Austausch von Führungskräften. Das Handwerk ist im Wandel, dieser Wandel wird seitens der Kammer völlig verschlafen. Arbeitnehmern Die Neuerungen oder Verbesserungen einführen wollen werden klein gehalten und belächelt.
Mitarbeiter gerade im Ausbildungswesen werden richtig mies behandelt und als Austauschbar angesehen. Deren Gesundheit wird bewusst geschädigt und das mit Wissen der Geschäftsführung. Beschwerden führen zu Mobbing von Oben, solange bis man selbst kündigt. Junge Mitarbeiter die neu anfangen bleiben in der Regel nicht mal das erste Jahr.
- Mehr Transparenz fördern.
- Eine Kultur, in der Fehler offen angesprochen werden können.
- Überdenken der aktuellen Führungsstrategien.
- Schulung und Unterstützung für Führungspersonal.
- Intensivere Aufsicht durch das Ehrenamt.
Mitabeiter nicht als Nummer ansehen.
Betriebsrat einsetzen, der auch für die Mitarbeiter einsteht und nicht als stumme Protokollanten und Abnicker der Geschäftsleiter agiert.
Die komplette Führungsebene sollte ausgetauscht werden durch welche die auch was vom Handwerk verstehen.
Qualität innerhalb der HWK erhält man durch motivierte Mitarbeiter und daran sollte sich die Führung messen. Wenn aber der Beitrag so oder so erhoben wird, hat man leichtes Spiel als GF. Ein Geschäftsführung würde sich mit dem Verhalten in der freien Wirtschaft nicht halten. Weniger sich mit sich selbst beschäftigen und nicht alles als gegeben ansehen. "Hauptsache es funktioniert irgendwie" ist ein schlechter Ratgeber.
Führung anhand von Exceltabellen ist nicht zielführend. Planung von neuem Campus mit Foto vom shakehand mit ...
Komplette Unternehmenskultur ändern
Der am besten bewertete Faktor von Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist Kollegenzusammenhalt mit 2,7 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
die meisten Kolleginnen stehen hinter einem, manche hängen nur am Rockzipfel der Führungskraft
Die Kollegen halten mehr zusammen, geteiltes Leid ist halbes Leid.
Das einzig annähernd positive
Wie so häufig ist das Eigeninteresse dann doch wichtiger.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist Kommunikation mit 1,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es gibt kaum Kommunikation. Trotz einer großen und sicherlich gut bezahlten Führungsebene gibt es selten Informationen von oben. Die Rolle als Führungskraft wird von keinem Mitglied der Geschäftsführung erfüllt.
Die sollte es geben, wird jedoch von den Zentrumsleiter nur an denen praktiziert die das Wohlwollen erhalten. Ansonsten bleiben viele wichtige Entscheidungen nicht nachvollziebar.
manche werden informiert, manche auch nicht, professionell geht anders
Wenn man nicht gerade Vorgesetzter einer Abteilung ist bekommen die wichtigen Nachrichten erst wenn es zu spät ist. Die wirklichen Fachkräfte, die mit Entscheidungen arbeiten müssen, werden nicht mach ihrer Meinung gefragt.
Vorgesetze versuchen sich aus ihrer Verantwortung zu entziehen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es fehlen klare Führungsrichtlinien und ein Plan zur Mitarbeiterentwicklung und -befähigung.
Nur das was der Kammer auferlegt wird, alles andere wird abgeblockt.
sehr starres System ohne Aufstiegmöglichkeiten
Viel zu viel arbeit für null Perspektiven
Nach Außen wird das erzählt, die Wirklichkeit ist das man die unteren Mitarbeiter klein halten will. Zu viel Fachwissen auch was die Rechte angeht ist unerwünscht
