11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben, Betriebliche Altersvorsorge, Zusatzkrankenversicherung, Betriebssport, flache Hierarchien, Vorgesetzte jederzeit ansprechbar, Gleichberechtigung, Rücksicht auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer
Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer sind noch ausbaufähig.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Es wird Rücksicht auf dei Work-Life-Balance der Arbeitnehmer genommen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten könnten besser sein.
Guter Tarifvertrag mit regelmäßigen Gehaltssteigerungen.
Die HWK hat ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Strom wird mittels Photovoltaik erzeugt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Die Vorgesetzten verhalten sich
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Moderne Büros, mit moderner Ausstattung, Beschattung, Klimaanlage. Alles vorhanden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist grundsätzlich gut.
Die HWK Heilbronn-Franken ist sehr innovativ, daraus ergeben sich auch interessante Aufgaben.
Für mich passt alles
könnte einfach etwas besser sein
selbstständiges Arbeiten auf Vertrauensbasis
ich finde nichts schlechtes am Arbeitgeber.
fällt mir nichts ein.
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
ja
flexible Arbeitszeiten. Vertretung wird übernommen.
bin sehr zufrieden
ist gut.
sehr gut.
Optimal
ist in Ordnung.
müsste ein wenig verbessert werden.
ist gut
abwechslungsreich
es wird kein unnötiger Druck aufgebaut, Rückmeldung durch Vorgesetzte erfolgt regelmäßig, Mitarbeiter werden fair behandelt
flexible Arbeitszeit, Gleitzeit, mobiles Arbeiten wird ermöglicht, auf familiäre Besonderheiten wird Rücksicht genommen
Weiterbildungen werden ermöglicht, Aufstiegschancen sind aufgrund der geringen Fluktuation nur eingeschränkt möglich
faire Bezahlung im öffentlichen Dienst, gute Alterversorgung
Mitarbeitergeschenke werden regional gekauft, neuerdings Photovoltaik auf dem Dach
guter Zusammenhalt über alle Ebenen
ältere, erfahrene Kollegen werden geschätzt und gebraucht
Die Chefs sind in Ordnung
super Büroräume mit Klima, höhenverstellbare Schreibtische, Headset etc.
die interne Kommunikation ist in Ordnung, in manchen Fällen aber noch ausbaufähig
Zwischen männlichen und weiblichen Kollegen wird kein Unterschied gemacht
nicht jeder Mitarbeiter ist gleich stark mit der Arbeit belastet, Verbesserungsvorschläge wurden soweit möglich aufgegriffen
Gleitzeit
Veraltete Strukturen, neue Ideen werden im Keim erstickt.
Alteingesessene Mitarbeiter nehmen sich sehr viel raus und von der Geschäftsführung wird nichts unternommen
Die „neuen“ halten einigermaßen zusammen.
Viele Probleme sind hausgemacht und vom Abteilungsleiter gewollt.
Flexibilität
Unterschiedliche tv... Und eingruppierung ... Auch bei gleicher Tätigkeit... Schade
Digitalisierung weit entfernt.. Sehr papierlastig
Gleitzeit, ausreichend Parkplätze etc.
Die Kommunikation, das Verhalten der Kollegen, die teilwiese schon seit jahrzehnten da sind.
Die Führung sollte sich modernisieren, auch dafür sorgen, dass sich der Einzelne weiterentwicklen kann/darf.
Mit einigen super, mit anderen kaum Kommunikation, Infos werden oft nicht weitergegeben
Ungerechte Verteilung der Arbeitslast
- Betriebsausflug, Weihnachtsfeier ist immer top und wird jedes Jahr gemacht
- Gleitzeit, man kann auch mal ohne Bedenken früher gehen und braucht sich nur mit dem Kollegen abzustimmen
-
Bezahlung für die Leistung, Kommunikation im Haus, Klima in manchen Abteilungen
- junge, motivierte Mitarbeiter fördern, Aufstiegsmöglichkeiten bieten
- Kommunikation im Haus verbessern
- Aufgaben gerechter verteilen / Stellenbeschreibungen wären da mal hilfreich (die Einen kommen nicht hinterher, die Anderen drehen den lieben langen Tag Däumchen)
- Gehaltsstrukturen sind ziemlich veraltet und man hat keinen Spielraum
- Ideen werden immer direkt vom stv. HGF abgeblockt
- Homeoffice wird komplett abgelehnt
Sportangebote, Lage der Büros in der Innenstadt, großzügige Altersvorsorge
Langweilig und man ist nicht ausgelastet. Es gibt keinen Ehrgeiz, aber viele Ordner. Änderungen werden totdiskutiert.
Fordert eure jungen MA und fahrt nicht Kuschelkzrs mit den Alteingesessenen, die denken ihnen gehört alles und sie müssen nicht mehr arbeiten.
Wichtig ist vor allem, dass sich nichts ändert.
Man kommt den MA in einigen Punkten entgegen. Aber insgesamt geht sehr rückständig zu. Entspricht auch dem Image.
Weiterbildung hauptsächlich kammerintern und sehr spezifisch. Nicht sehr fortschrittlich.
Viel Klatsch und Tratsch
Keine eigenen Entscheidungen erwünscht, Zurechtweisungen in unangebracht Art und Weise
dass man einen Einblick in jede Abteilung und somit in jedes Aufgabengebiet erhält und zudem selbstständig bestimmte Aufgaben erledigen kann.
Die Arbeitszeiten sind optimal, da man durch die Gleitzeit auch einmal etwas später zur Arbeit kommen kann bzw. früher gehen kann, wenn man die entsprechenden Überstunden hat
Bereits vom ersten Tag an darf man mitarbeiten und bekommt eigene Aufgaben, die zu erledigen sind
In den drei Ausbildungsjahren durchläuft man jede Abteilung im Haus und lernt so jede Aufgabenbereiche optimal kennen
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