9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität bei TZ
Das Überstunden nur eingeschränkt genommen werden können
Etwas moderner sein zB Homeoffice oder Karrenztage ermöglichen
Nette Kollegen
Kollegium, Kantine
Extrem schlechtes Vorgesetztenverhalten, fehlende Führungskompetenzen, keine Zusatzleistungen, schlechte Arbeitsbedingungen, fehlende Kommunikation, außerordentlich schlechtes und deutschlandweit überaus unterdurchschnittliches Gehalt für höherwertige Tätigkeiten, keine Wertschätzung von Know-how
Führungsetage und -vertretung austauschen, Einstellung von Unternehmensentwicklern und Durchführung einer Renovierung des gesamten Innenlebens bezüglich interner Prozesse und Kommunikationsrichtlinien, Einstellung von kompetenten und pädagogisch geschulten Führungskräften bei Mitarbeiterverantwortung, Entwicklung einer deutlich übertariflichen Vergütung für entsprechende Stellen
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als außerordentlich schlecht. Innerhalb des eigenen kleinen Kollegenkreises ist die Stimmung extrem gut und man findet dort herzliche und freundliche Menschen. Die Stimmung zwischen den Abteilungen würde ich eher als problematisch beschreiben. In Bezug auf die Vorgesetzen- und Führungsetage könnte man die Stimmung als verheerend beschreiben. Das gesamte Kollegium findet quasi kein gutes Wort für diese, entsprechend ist auch die Stimmung im Haus eher ein Kampf gegen Windmühlen von oben.
Die Behörde ist in Rostock weithin unbekannt und wird quasi immer mit einer ähnlichen eines anderen Wirtschaftsbereichs verwechselt, deren Name auch stets als Platzhalter für den dieser Behörde genutzt wird, um sie mitzumeinen. Leute, die diese Behörde kennen sind entweder die, die sie verwaltet und oftmals sind die nicht sonderlich gut auf sie zu sprechen. Und Leute, die mit ihr nichts zu tun haben und sie nur über die Mitarbeiter kennen, wissen, welche Probleme hier existieren.
Die Behörde bietet ihren Mitarbeitern quasi gar keine, mittlerweile eigentlich vollkommen zum Standard gehörenden Leistungen an. Kostenfreies Wasser an heißen Sommertagen und eine Tiefgarage, das war es dann auch schon. Von einem Fahradleasing, Sportangeboten oder Homeoffice darf man nur träumen, die meisten Mitarbeiter warten jedoch eher bisher noch auf rudimentärste Dinge wie eine vernünftige, ergonomische Ausstattung ihres Arbeitsplatzes. Die Arbeitszeiten sind streng und eng geregelt, zumindest für den Arbeitnehmer. Wenn der Arbeitgeber es benötigt, dann ist man moralisch auch schon mal dazu angehalten selbst ein Auge zuzudrücken und mehr zu tun, als man eigentlich mit sich machen lassen sollte.
Weiterbildungsangebote existieren aktiv keine. Es existiert eine fast verstecktes Budget, welches genutzt werden kann, aber fast ausschließlich für meiner Meinung nach unzureichende Angebote. Moderne und tatsächlich zielführende Angebote, die ggf. auch mit Reisen verbunden wären, werden nicht in Betracht gezogen. Steigende Kompetenzen führen dabei nicht zu einem beruflichen oder gehaltstechnischen Aufstieg. Eine Karriere ist nicht vorgesehen, in den meisten Bereichen quasi auch nicht möglich, da es keine Aufstiegschancen gibt.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass der öffentliche Dienst so hoch gelobt wird. Aus meiner Sicht ist der Verdienst entsprechend vieler vorhandener Kompetenzen an den Arbeitsplätzen weit unterhalb jedes Niveaus. Personalgespräche gibt es nicht. Gehaltsverhandlungen werden quasi nicht ermöglicht und sind nicht vorgesehen. Gehaltserhöhungen nach Stufen sind zäh und langsam und decken nicht einmal rudimentär den Inflationsverlust oder die kalte Progression ab. Viele Personen im Unternehmen sind aus meiner Sicht schlichtweg gänzlich falsch eingruppiert und verdienen zu wenig.
Aus meiner Sicht ist keines vorhanden, eher Arbeitet das Unternehmen an sich aktiv gegen Veränderungen und gegen die Zukunft des Planeten. Mit der gesamten politischen Arbeit werden hiermit eher alteingesessene, teilweise aus meiner Sicht parteinahe Verhaltens- und Denkweisen sowie Ideologien vertreten und forciert, sodass ein Fortschritt aktiv ausgebremst wird. Jegliche Bemühungen im bereich Nachhaltigkeit entsprechen hohlen Phrasen, die nur für marketingzwecke ausgenutzt werden und im Endeffekt nicht eingehalten werden wollen und können. Das Sozialbewusstsein durch die oberen Etagen wird eher aktiv durch heute unangemessene Floskeln und Witze geprägt.
Empfinde ich als wirklich gut. Innerhalb des Kollegiums ist man den anderen stets freundlich gesinnt, Hilfe findet man an jeder Ecke und es herrscht eine "Wir schaffen das" Mentalität. Absolut positiv.
Aus meiner Sicht ist es nicht in Ordnung, dass Mitarbeiter, die bereits seit langem da sind und bereits einen starken Einfluss auf das Unternehmen erwirkt haben das gleiche verdienen, wie eine Neueinstellung mit weniger Berufserfahrung.
Meiner Ansicht nach sind ein ausgeprägter, übermäßiger Kontroll- und Bestimmungszwang durch die Vorgesetzte weder zeitgemäß, noch zielführend. Aufgrund dessen, dass praktisch alles "von oben herab" bestimmt wird, ist es quasi nicht möglich, die eigene Kompetenz entsprechend der tariflich in der Stellenbeschreibung festgesetzten selbstständigen Arbeit umzusetzen. Ein produktives und sinnstifendes Arbeiten ist aus meiner Sicht nicht möglich. Weiterhin fehlt m. M. n. einfach jegliche Transparenz innerhalb des Hauses. Entscheidungsprozesse werden oftmals nur nach Abschluss kommuniziert, niemand wird darauf vorbereitet und am Ende wird man vor überraschende Tatsachen gestellt und darf dann zusehen, wie man das Problem löst. Die Vorgesetzten, vor allem auf der obersten Ebene und ihrer Vertretung, sind meiner Ansicht nach gänzlich für diese Posten ungeeignet und handeln aktiv destruktiv in Bezug auf die interne Struktur, jedoch aber auch in Bezug auf die grundlegende Stimmung und geistige Gesundheit der eigenen Mitarbeiter.
Sehr alte Gebäude mit Problemen an jeder Ecke und Kante, an den meisten Arbeitsplätzen noch vollkommen veraltete und nach ergonomischen Vorgaben eigentlich nicht mehr zulässige Büroausstattungen.
Die Meetings empfinde ich als außerordentlich sinnbefreit. Oft wird über Dinge gesprochen und diskutiert, am Ende zählt dann aber jedoch ohnehin nur die Meinung von zwei Leuten, von der eine eher der eines Papageis mit schlechtem Hörvermögen entspricht.
Maßnahmen sind in standardisierter Form zur Erfüllung der rechtlichen Pflichten vorhanden.
Die Aufgaben wären interessant, jedoch ist der Handlungsrahmen so eng gesteckt aufgrund eines Arbeitens nach Präferenzen einzelner, dass es quasi unmöglich gemacht wird das Potenzial der einzelnen Aufgabenbereiche tatsächlich zu entfalten.
Zur Zeit wenig, außer dem pünktlichen Feierabend.
Vieles! Wurde alles in der Bewertung erläutert
Das gesamte Bürokratische Überwachungskonzept muss überdacht werden. Dies würde Verwaltungstechnisch eine Menge Gehälter einsparen. Wir sollten uns mehr unserer eigentlichen Aufgabe witmen, nämlich der Vertretung der Handwerksbetriebe und dafür sorgen, dass eine gute Aus- und Weiterbildung für die Gewerke ermöglicht wird!
Arbeitsatmosphäre mit den direkten Kollegen ist super, allerdings nicht mit den Kollegen aus anderen Bereichen, welche gar keinen Einblick haben, aber immer eine (negative) Meinung!
Es wird ein anderes Image nach außen "verkauft", als es gelebt wird.
Diese gibt es bei dieser Handwerkskammer nicht! Eigentlich 0 Sterne
Kaum Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung nur, wenn es sein muss.
Alles streng nach dem Tarif, ohne Abweichung, ohne Diskussion, dass einige Gehälter aus dem Tarif nicht zeitgenössisch sind.
Es wird nach außen suggeriert, aber innen nicht gelebt.
Der Zusammenhalt klappt auch hier nur unter den direkten Kollegen. Zwischen den Abteilungen gibt es nur eine Ablehnungs- und Neidkultur!
Es werden ältere eingestellt, allerdings werden ältere Mitarbeiter, in der Regel nicht besonders gut behandelt!
Auch hier gilt: der direkte Vorgesetzte versucht, scheitert aber bei dem nächsten Vorgesetzten, weil dieser von den Abläufen/Vorgängen keine Ahnung hat und gibt dem eigentlichen Vorgesetzten nicht die benötigten Vollmachten selbst entscheiden zu können, was für seine Abteilung das richtige/beste wäre.
Das gesamte Haus hat einen enormen Wartungsstau. Es klemmt und drückt an allen Ecken und Kanten. Zu langsame Prozesse sorgen dafür, dass Neubeschaffungen meist schon wieder veraltet sind, wenn Sie denn einmal Beschafft werden nach mehreren Jahren.
Die Kommunikation klappt nur unter den direkten Kollegen! Auch hier ist es so, dass Übergreifend mit anderen Abteilungen durchweg schlecht bis gar nicht kommuniziert wird.
Es wird sich an eine hohe Frauenquote gehalten, allerdings unabhängig, ob diese die bessere Mitarbeiterin wäre. Neu eingestellte Kollegen*innen werden meist besser vergütet, bei schlechteren Kenntnisstand, als altgediente Mitarbeiter!
Die Aufgabenverteilung ist eigentlich klar strukturiert, allerdings bekommt man keine Anerkennung, wenn man mehr macht, aber auch keine Aberkennung wenn man weniger macht. Die meisten versuchen nicht aufzufallen, indem Sie genauso viel/wenig machen wie die direkten Kollegen.
Den Namen
Die guten Leute werden alle raus gemobbt. Schlechte bleiben dann und spielen sich auf.
Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Alles verbessern
Es ist der Geschäftsführung komplett egal wie die Atmosphäre ist. Nichts wird für Fairness getan.
Gibt es nicht
Ein paar halten zusammen aber nur am dann ganz intrigant andere zu manipulieren und zu mobben
1-2 gute dabei aber der Rest ist so schlimm. Nicht mal Führungserfahrung vorhanden
Kommunikation ist nicht vorhanden.
Interne Prozesse optimieren und definieren. Ordentliche Eingruppierung
Hier wird konsequent auf Zahlen geachtet. Die individuelle Leistung der Mitarbeiter spielt keine Rolle. Schade
Das schlechte Image hat die Kammer schon immer.
Hier wird der TV-L nur oberflächlich umgesetzt...
Weiterbildungen werden nur genehmigt, wenn ein Fördermittelgeber diese fordert.
Der TV-L begründet Eingruppierungen auf Stellenbeschreibungen. Hier gibt es keine, also wird nach Nase eingruppiert. Man solle froh sein, dass man dort arbeiten darf. Ha Ha!!
Kein Kommentar
Die meisten Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Das kommt jeweils auf die Abteilungen an. Mal besser und mal schlechter. Man muss sich aber generell fragen, warum bestimmte Personen auf bestimmten Posten sitzen. Qualifikation spielt bei Besetzung der Posten mit Personalverantwortung keine Rolle.
Ist ok
Auf der Führungsebene wird getagt, geschwafelt, gegessen und vergessen..
Die Aufgaben können interessant sein.
Keine Ahnung
Keine ordentlichen Prozesse. Jeder möchte mitreden. Entscheidungsträger verstecken sich oder bekommen heftigen Gegenwind von „oben“.
Eingestaubt, altbacken und überflüssig..
Oh..Es gibt eine Gleitarbeitszeitregelung. Das reicht doch, oder?
Weiterbildungen werden nur genehmigt, wenn dies zB ein Fördermittelgeber fordert.
Eingruppierungen erfolgen nach Nase. Es gibt keine Stellenbeschreibungen auf denen grundlegend eingruppiert wird.
Hm..ich trage nach, sobald mir was einfällt. Kommt Sozialbewusstsein von sozialistisch? So sehen sicherlich einige ehemalige Parteibücher aus!
Jeder versucht jeden zu unterstützen. Leider bestätigen Ausnahmen die Regel! Bestimmte Abteilungen sonnen sich im „Viel zu tun, das müssen andere machen, auch wenn wir zuständig sind!“.
Nach Nase..
Wie sich einige Vorgesetzte als Vorgesetzte qualifiziert haben? Wer weiß das schon...
Nach außen versucht man sich als eine attraktive und wichtige Behörde darzustellen..Intern ist nichts definiert. Der Arbeitnehmer ist Arbeitnehmer und hat die Arbeit zu nehmen, wie sie ist. Ach so..die Arbeitnehmer haben keine Namen.
Mal so..mal anders.
Die „Führungsriege“ tagt regelmäßig bei Kaffee und belegten Brötchen, aber Entscheidungen oder Verantwortlichkeiten werden dabei nicht getroffen/festgelegt. Aber schön, dass ihr regelmäßig tagt.
Nach Nase..
Es kommt auf die Abteilung an. Innovatives Arbeiten wird gefordert aber vehement unterbunden.
Gibt es nichts zu loben, alles nur nach gesetzlichen Vorschriften getan und nichts präventiv.....
Nur gewinnorientiert, nur gemeinsam mit dem Personalrat Lösungen erwirkt.
Infektionsschutz und Quarantäne nicht richtig umgesetzt bzw. teilweise vernachlässigt.
Jahrlang ungerecht entlohnt, erst nach Führungswechsel in eine der Arbeitsaufgaben entsprechende Eingruppierung eingegliedert.