3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt für das Leben. Man lernt, dass es Firmen gibt, bei denen man nicht arbeiten will.
Und nach dieser Ausbildung lernt man in anderen Firmen, dass die Arbeit woanders Spaß macht, modern ist, gut bezahlt wird, etc.
ABER NICHT HIER!
Seine soziale Komponente.
Die soziale Komponente massiv zu verbessern.
Lohn steigern.
Mehr auf normale Arbeiter setzen.
Bei Krankmeldung keine Unterstellungen zu äußern.
Weniger Grau des Firmenbodens.
Modernes Equipment kaufen.
Einschüchterung und Überwachung einstellen.
Für die Firma negative Bewertungen nicht via Anwalt "unsichtbar" zu machen.
Geschäftsführung und Mitarbeiter verbreiten keine gute Atmosphäre. Das Familienmitglied der Geschäftsführung, das dort Ehrenamtlich arbeitet, auch nicht.
Besonders einer ist der mürrisch, gibt fiese Kommentare und beleidigt gerne.
Die Geschäftsführung überwacht gerne, unterstellt einem Faulheit, macht einen für eigene Fehler verantwortlich, hat immer recht und hat unrealistische Zeiteinschätzungen.
Wenn man diese nicht einhält, gilt man als schlecht.
Die Computer hatten Verbindungsabbrüche und der Boden ist grau.
Früher musste man die Pfarrbriefe des Arbeitgebers in seiner Freizeit austeilen, wenn man den Job behalten wollte.
Zum Glück wurde das abgeschafft.
Hauptsächlich Azubis angestellt. Günstig.
Falls man der beste, der besten ist und vor dem Arbeitgeber alles schön redet und ihm immer zustimmt/recht gibt, hat man die Chance auf einen befristeten Vertrag, bei dem man sich sehr anstrengen muss, um dann vielleicht unbefristet übernommen zu werden.
8:00 - 17:00
Schon bei 2 Minuten Verspätung steht die Geschäftsführung an der Firmentür und macht einen sehr klein.
Überstunden werden immer gerne gesehen, teilweise auch durch Bürogespräche, die seltsamerweise "später" am Tag statt finden.
Ein Mitarbeiter von dem er sehr abhängt darf gerne zu spät kommen und wird hofiert, falls der Arbeitgeber zufällig im Flur ist oder jemanden klein gemacht hat, der 2 Minuten zu spät kam. (Ich habe auf die Uhr geschaut)
(Übersetzt in Arbeitszeugniscode)
Der Arbeitgeber zeigte für die gesetzlich geforderte Berufsschulzeit Verständnis.
Unterstützung für die Ausbildung findet man kaum welche, man ist auf sich alleine gestellt.
Gleichzeitig will er über alle Noten bescheid wissen und wehe, man bekommt eine schlechtere Note, als eine 2.
Man muss umgehend über Berufsschulausfallzeiten Bericht erstatten und der Arbeitgeber versucht Möglichkeiten zu finden, einen Produktiv in der Firma einzusetzen, sei es vor oder nach der Berufsschule, ggf auch mitten drin.
Fast unterstes Minimum.
Hockt hauptsächlich in seinem Büro.
Sehr introvertiert, neigt zu Wutausbrüchen.
Der inoffizielle Ausbilder ist eine andere Person in der Geschäftsführung, welche genauso zu Wutausbrüchen neigt, aber extrovertierter ist.
Man wird nur gehetzt, unter Zeitdruck gestellt, gerne bekommt man die Aggression des Arbeitgebers zu spüren.
Das Aufgabenfeld ist breit gefächert. Von Hotline, über Recherche, bis hin zum Programmieren und treffen von Kunden, da man einen bezahlten Mitarbeiter ersetzen soll.
Man wird auch als vollwertiger Angestellter beim Kunden abgerechnet und darf diesem bloß nicht sagen, dass man ein Azubi ist.
Man wird oft gehetzt und angemotzt. Man ist ein günstiger Arbeiter, der immer Dankbarkeit zeigen muss.
Zugriff auf das Internet musste man anfragen. Es wurde nur mit wirklich guten Gründen gestattet.
Über den Zustand der Hardware/Software darf ich aus anwaltlichen Gründen nichts sagen, außer den Stichworten Nostalgie und Zeitmaschine.
Das Aufgabenfeld ist breit gefächert. Von Hotline, über Recherche, bis hin zum Programmieren. Aber man wird oft gehetzt und angemotzt. Man ist ein günstiger Arbeiter, der immer Dankbarkeit zeigen muss.
Der Arbeitgeber macht einen für eigene Unzulänglichkeiten verantwortlich. Auch wird man beim kleinsten Fehler angemotzt und schlecht geredet.
Das die Firma sehr fair ist und jedem eine Chance gibt.
Jeder kann mit Leistung überzeugen
Die Ausbildung ist eine ideale Vorbereitung auf das spätere Berufsleben
teilweise zu volle Büroräume
Unternehmungen die Team fördernd sind, abgesehen von Weihnachtsfeier