5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nur noch die Kollegen.
Inkompetente Personalführung, Mikromanagement, aggressive Personal- und Kundenpolitik, autokratische Firmenführung, verbesserungswürdige Kundenorientiertheit, was die Produktentwicklung betrifft
Mikromanagement sein lassen! Sowohl die Managerin als auch der Officemanager gehören ausgetauscht durch Personen, die wirklich etwas von Management und Personalführung verstehen und entsprechend geschult sind. Den Mitarbeitern muss man auch mal zuhören und ihrer Expertise vertrauen, statt ihnen nur mit Misstrauen, Unterstellungen und unangemessenen Änderungswünschen zu begegnen! Kunden und ihre Bedürfnisse muss man ernster nehmen und dies auch bei der Produktentwicklung berücksichtigen!
Würde Null Sterne geben, wenn ich könnte. Das neue Management verfolgt anscheinend alles andere als eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und hat erfolgreich eine Atmosphäre der Angst etabliert.
Die Konkurrenz genießt ein weitaus besseres Image.
Man muss genauestens Rechenschaft ablegen, wenn man mal etwas früher gehen oder später kommen will. Eine Kollegin, die haufenweise Überstunden hatte, sollte eine Fehlzeit aus persönlichen Gründen nacharbeiten.
Auch hier Null Sterne, es gibt beides schlichtweg nicht (außer Produktschulungen).
Umweltbewusstsein wird sich auf die Fahnen geschrieben, aber das sind wohl eher Lippenbekenntnisse. "Sozial" ist dem Inhaber und dem Management anscheinend ein Fremdwort.
Das einzige, was noch gut ist.
Eine Kollegin über 60 wurde mal eben so ohne triftigen Grund gefeuert, ich denke, das spricht für sich selbst.
Nachdem der wirklich fähige deutsche Manager entlassen wurde, wird das Geschäft von einem "Interimsmanagement-Team" aus Belgien und Frankreich geführt, das aus zwei Personen besteht. Das Vorgesetztenverhalten stellt sich für mich hauptsächlich als Inkompetenz, Mikromanagement, Misstrauen und mangelhafte Kommunikation dar. Kollegen wurden aus heiterem Himmel gefeuert, ohne jegliche begleitende oder klärende Gespräche, man hatte fast den Eindruck, hier ging es nur darum, unliebsame oder zu teure Mitarbeiter loszuwerden.
Autokratische, inkompetente und überstürzt umgesetzte Managemententscheidungen sind offenbar wichtiger als die Erfahrung und die Bedenken langjähriger Mitarbeiter.
Büros und Ausstattung sind gut, was aber nicht das Verdienst des neuen Managements ist. Um Arbeitsmittel muss man kämpfen. Es wird nichts mehr investiert, auch wenn es bedeutet, dass man seinen Job eben nicht mehr gut ausführen kann.
Auch hier, eher Null Sterne verdient. Offene, ehrliche Kommunikation gibt es meiner Meinung nach nicht. Entscheidungen aus dem Mutterkonzern in den USA oder Managemententscheidungen werden oft, wenn überhaupt, nur mit Verspätung kommuniziert. Von den Mitarbeitern erwartet man dagegen "Transparenz", was hier in meinen Augen nur ein anderes Wort für Kontrolle durch den Vorgesetzten ist. Kollegen werden m.M.n. nicht angehört, über lange Zeiträume im Unklaren gelassen und anscheinend wurde auch versucht, Kollegen über andere Kollegen "auszuhorchen".
Vordergründig werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich behandelt.
Gab es früher mal, seit dem Managementwechsel geht es wohl für jeden nur noch ums Überleben. Dazu gehört auch, dass man fachfremde Aufgaben übernehmen soll, dazu aber in keinster Weise geschult oder sonst irgendwie unterstützt wird.
Das aktuelle Management hat es geschaft ein Klima der Angst zu etablieren. Es herrscht ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Cash-Flow ist die einzige Maxime.
Muss man schon in die eigene Hand nehmen. Interssiert aber eigentlich auch nicht. Flexible Arbeitzeit? Ja, eine Stunde mehr geht immer!
Passiert in anderen Unternehmen.
Flache Hierarchien geben nicht viele Karrieremöglichkeiten. Nur sporadische Weiterbildung, wenn dann nur Produktthemen.
Es ist ein "Wir gegen die" geworden. Die Mannschaft hält zusammen und versucht den Laden am laufen zu halten.
Respektlos, Entlassung auch mit 60+ unter teilweise fadenscheinigen Gründen.
Respektlos, misstrauisch, nach Gutsherrenmanier. Teilweise werden Mitarbeiter bewusst belogen. Häufig keine oder verspätetetes Feedback zu Fragen oder Vorschlägen. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Strategische Managemententscheidungen haben eine Halbwertzeit von ca. 1 Woche. Dann werden die getroffenen Entscheidungen wieder revidiert. Wenig "offizielle" Kommunikation, viele Infos nur per Flurfunk. Managementebene stimmt sich nicht ab.
Keine Tarifbindung, keine Gehaltstrukturen. Sozialleistungen sind ein Fremdwort. Meistens wird das Gehalt pünktlich bezahlt. Spesen/Reisekosten dauern gerne länger.
Die Kundenprojekte sind einer der letzten Lichtblicke in dieser Firma. Leider wird mann immer mehr mit Bürokratismen belastet um den Kontrollfimmel der Managementebene zu befriedigen.
seitdem der Manager am Standort entlassen wurde, ist sowohl das Team als auch jegliche Struktur und das bisher gute Betriebsklima völlig kollabiert und zerrissen worden; eine Entlassung folgt der Nächsten, die anderen gehen freiwillig und schaffen den Absprung vorher; nie mehr möchte ich für diesen amerikanischen Konzern ohne Firmenkultur und Mitarbeiterwertschätzung arbeiten
war immer gut, bis der Chef gehen musste
wie hier mit Menschen umgegangen wird ist unterirdisch
es wird nichts in die Aus-und Weiterbildung investiert
sowohl Manager als auch Angestellte um die 60 Jahre wurden ohne Rücksicht entlassen
das neue Interimsmanagement ist unsachlich, frech und unehrlich!!!
katastrophal
kein Tarifvertrag, keinerlei feste zusätzliche Leistungen wie Urlaubs-oder Weihnachtsgeld; sehr unterschiedliches Gehaltsgefüge
der langjährige Manger wurde heimtückisch gefeuert
seitdem gibt es ein Interiems Managment, welches keine Manieren hat
und komplett überfordert ist, der Druck der Firmenleitung in USA ist enorm
unterirdisch
Not verbindet
unterirdisch
nicht vorhanden