10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das die Kollegen so leidenschaftslos sind. Und die Führung dieses unterstützt. Aber warum sollten die Prozesse auch besser laufen, haben wir ja schon immer so gemacht. Kunde kauft ja "Gott sei dank des EEG" die vermeindlichen Produkte.
Das es keine Kantiene mit Essensausgane gibt.
Ich denke die kennt Hanno besser.
Könnte besser sein wenn die Vorgesetzten qualifizierter wären.
Besser als gedacht, dennoch nicht gut.
Nicht bei diesen Arbeitszeiten!
Gegen Freundschaftsdiensten bei den Vorgesetzten klappt das ab und an schon mal.
Bezahlung durchschnittlich wie in dieser Region - Arbeitgeberverband eher nicht.
Bei diesen Produkten, eher weniger als nichts.
Geht, wenn es nicht so viele Neider und Faulkranke gebe.
Wenn sie denn noch da sind.
Mitarbeiterführung fehlanzeige.
Chaotisch, grenzwertige Arbeitssicherheit.
Wollen alle was wissen aber keiner sagt was - was für eine Kommunikation!
Man braucht schon ein bisschen Selbstbewustsein.
Projekte und Aufgaben sind interessant aber auch nicht weltbewegendes.
100% vertrauenswürdig, keinerlei Mobbing oder Diskriminierung.
nichts
Sprecht über das was gut läuft, seid etwas mutiger und trennt euch von "Altlasten".
Vernünftige Kollegen und ich muss mich nicht ärgern, im Vergleich zu Anderen vorbildlich. Mobbing gibt es nicht und die frustrierten Bewertung hier kann ich nicht nachvollziehen.
Für Kunden ein verlässlicher Partner.
Für mich vorbildlich, keine Anrufe und Mails nach Feierabend und im Urlaub. Das wird auch nicht erwartet. Gute Überstundenregelung, auch für Angestellte.
Regelmäßige Schulungen, wird als Investition in die Zukunft gesehen.
Tarifgebunden und damit transparent. Zusätzlich jährliche Gewinnbeteiligung für jeden.
Hab ich in 30 Jahren Berufsleben noch nicht besser erlebt.
Besser als der Durchschnitt, aber wo gehobelt wird, fallen auch Späne.
Sind voll integriert und die Erfahrungen werden genutzt.
Ich hatte noch nie einen besseren Vorgesetzten.
Saubere und in der Regel neue Büros mit vernünftiger Ausstattung. Es ist aber ein Produktionsbetrieb, das darf man nicht vergessen.
In alle Richtungen möglich.
Leistung zählt, allerdings nur wenige Frauen in Führungspositionen.
Das Unternehmen ist breit aufgestellt.
Sehr nette Abteilung in der aufeinander geachtet wird.
Gleitzeit, offene Ohren der Vorgesetzten bei Sonderfällen
Habe einige Ausbildungen/Weiterbildungen wahrnehmen können. Sofern diese in den Arbeitsbereich passen und sinnvoll sind gibt es hier gute Möglichkeiten.
Ist natürlich Abteilungsbezogen und kommt immer auf das Individuum an.
Abteilungsbezogen. In unserer Abteilung verhalten sich die Vorgesetzten vorbildlich und stehen hinter den Entscheidungen, die man trifft.
Nicht perfekt, aber durch die Einführung einer Mitarbeitenden App im Auftrieb.
Breites Themengebiet. Wenn man Interesse anmeldet, wird man mit einbezogen.
Sich an Vertragsabsprachen halten, Kommunikation leben.
Kommt drauf an wo man arbeitet, Tendenz jeder ist sich selbst der nächste... Es wird nach Fehlern gesucht und diese angeprangert.
Es werden Sachen versprochen die nicht eingehalten werden
Unterirdisch
Schmeißt die Betriebsleitung raus und stellt jemand qualifiziertes ein
Ausgrenzung und Diskrimminierungen der Betriebsleitungen stellen den Alltag dar
Verrufen im Kreis Hannover, seit die alte Betriebsleitung nicht mehr unterstützen darf.
Da Interesse am Personal nur durch Nasenfaktor bestimmt wird, reines Zufallsprinzip
Sozialbewusstsein ist verboten, da menschliche Regungen zu emotional empfunden werden
Nicht erwünscht, da qualifiziertes Personal dem Führungskreis die Krebsschäden des Unternehmens vor Augen führen würde.
Jeder gegen jeden
Hinterhältigkeit, Diskriminierungen und Abwertungen sollen eigene Unsicherherheit und fehlende persönliche Reife der Betriebsleitung vertuschen
Schlecht, zwei Klassenpersonal. Die einen haben höhenverstellbare Tische, die anderen nicht mal einen Schreibtisch
Nicht erwünscht - Transparenz könnte die Inkompetenz der Obersten sichtbar werden lassen
Wer sich an die Regel hält, dass Frauen an den Herd gehören, wird es gerecht empfinden
Wer ziellos einfach irgendwas machen möchte, wird etwas finden. Aufgaben muss sich hier jeder selbst suchen.
Gutes Arbeitsklima auf das man sich freut.
Leider ist die Firma Hanno Werk in Laatzen als einer der größten Arbeitgeber in Laatzen und der Umgebung nicht so bekannt.
Die Führung kann bei Bedarf einiges möglich machen um auf die eine oder andere Lebenssituation einzugehen.
Leider angelegt an IG der Textilindustrie, daher nicht mit Industrie-, Bau- oder Chemieindustrie.
Man hilft sich wo es geht und man kennt fast alle Mitarbeiter beim Vorname.
Hanno Werk GmbH & Co. KG ist eine der wenigen Firmen, die wenn es passt auch Personen einstellen die nicht mehr lange bis zur Rente haben.
Manchmal muss man etwas das einen stört einfach ansprechen und schon können Probleme aus der Welt geschaft werden.
Gute Arbeitssicherheit, die kontinuierlich verbessert wird.
Immer ein offenes Ohr.
in weiten Bereichen werden Prozesse völlig zerstückelt und es gibt überwiegend Insellösungen, organisatorisch, fachlich und auch in den Köpfen der Mitarbeiter
Austausch der Mehrheit der Führungskräfte - es gibt auch in unserer Zeit ausgebildete, zeitgemäß arbeitende Manager!
unterirdisch
schlecht, Traditionsunternehmen, das durch Wachstum und überfällige Modernisierung in die Krise geraten ist
einige wenige reißen sämtliche Aufgaben an sich - viele, insbesondere neue Kollegen langweilen sich und müssen sich irgendwie beschäftigen
jeder gegen jeden
abwertend, Schuld ist immer der Mitarbeiter, Mitarbeiter werden gekündigt, ohne vorher mit Ihnen gesprochen zu haben und auch nur eine Möglichkeit zur Stellungnahme zu haben
Führung nach dem trial and error Prinzip
Schreibtische zu niedrig oder ohne Rollcontainer, veraltete Telefone
nur unter den Mitgliedern des selbsternannten Spielkreises (Managementteam)
nein
wer gut mit Office und Papier arbeiten kann anstatt von IT-Systemen, ist hier gut aufgehoben
Ein Großteil der Arbeitszeit wird verwendet um nach Informationen zu suchen, die eigentlich verfügbar sein müssten
das Geld kommt pünktlich
Führung, gelebte Wertevorstellung, Versprechungen werden nicht gehalten, Mitarbeiter klein gehalten
Führung modernisieren, Mindset verbessern, Fachwissen nutzen
Mitarbeiter suchen nach Aufgaben, viel Selbstbeschäftigung und Erfindungsreichtum erforderlich um den Tag rumzubekommen
nicht vorhanden
viele Individualisten, die selbstbewusst ihren Weg gehen
Mobbing, Ausgrenzung, es wird über die MA nicht mit den MA gesprochen
zwei Klassen Belegschaft
Männer erklären Frauen die Welt
wenn man welche findet...
Die regelmäßige und pünktliche Bezahlung.
Die Halbherzigkeit ausnahmslos alle Aktivitäten in dieser Firma! Dinge werden nie vollendet abgeschlossen und mit nichten nachhaltig bewertet. Alles ist ein Rohrkrepierer und wird auf halber Strecke beendet.
Da Hanno in seiner Biografie sich zu einem gewachsenen Unternehmen entwickelt hat, kann ich nur Raten sich externe Unterstützung zu holen. Die Defizite sind so umfangreich und etabliert das Hanno sich aus dem Inneren nicht selbst von diesen Strukturen befreien kann.
Vorgesetzte und Gruppenleiter glänzen mit Inkompetenz und keinerlei Führungsfähigkeit. Lob ist selten, Tadel an der Tagesordnung. Wobei die Mitarbeiter nur so gut sind wie ihre Vorgesetzten - das ist Führungsverhalten!
Nach Außen ist Hanno ein „Vorzeigeunternehmen“, welches mit guten wirtschaftlichen Ergebnissen dasteht. Im inneren ist es ein eher in die Jahre gekommenes Unternehmen. Ausbaufähig, wenn gewollt!
Statische Arbeitszeitregelung!
Wiedermal Nasenfaktor - Besser ist es die Karriere ausserhalb von Hanno fortzusetzen.
Nasenfaktor - unterliegt der Beziehung zu den Vorgesetzten!
Erfüllt natürlich alle umweltrelevanten Bestimmungen, das Produkt ist auf Grund seiner chemischen und physikalischen Eigenschaften ein chemisches Produkt mit den entsprechenden Folgen für die Umwelt.
In einigen Bereich der Fertigung ist die Zusammenarbeit OK - alteingesessene Mitarbeiter nehmen sich das Vorrecht raus alles zu wissen. Das kann auch so sein, nur wo ist da die fachbezogene Einarbeitung mit entsprechender Dokumentation über das Arbeitsumfeld.
Ab 50 unerwünscht!
Diese kann man nicht mit ein paar Sätzen zusammenfassen - Vollkatastrophe in allen Bereichen
Arbeitsschutz eher Grenzwertig - hohe Zahl an Arbeitsunfällen.
Nur spärliche Informationen gelangen zu den Mitarbeitern. Offensichtlich ist der Führungskreis nicht in der Lage Informationen für die Belegschaft auf entsprechend zuarbeiten - aber warum sollten man den Mitarbeitern auch Informationen über das Unternehmen zukommen lassen - die verstehen ohnehin nichts!
!! Nasenfaktorr !! Führungsinkompetenz.
Eher kontinuierliche Serienfertigung mit strukturlosen Abläufen und störrungsreichen Zwischenfällen.
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