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Hannoversche 
Werkstätten 
gem. 
GmbH
Bewertung

Hoffentlich wird es bald besser in der Führungsebene, sonst geht es massiv Berg ab!!!!!

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hannoversche Werkstätten gem. GmbH Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Was soll man da sagen, gut ist, dass er dem TVöD angeglichen ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

....das die meisten Vorgesetzten durch ihre Planlosikkeit meisten mit sich selbst beschäftigen sind...........
Natürlich ist das nicht gut, aber es ist nun mal so.......
Durch manche Planlosikkeit der Geschäftsführung bzw. der Führungskräfte, versuchen diese alles mit Druck und teilweise auch mit versteckten und auch offen genannten Drohungen zu überspielen.
Der Arbeitgeber macht oft den Eindruck, dass er total überfordert ist mit seinen Aufgaben.
Mitarbeiterführung und Menschlickkeit fehlen der Geschäftsführung auf langer Strecke!

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung und die Führungskräfte wären sehr gut beraten, das Wissen und die Ideen der Kollegen wert zu schätzen und den Kollegen auch die Möglichkeit zu geben, sich konstruktiv und vor allem auch kreativ ohne ständige Besserwisserei einbringen zu können.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Stress, durch immer mehr Arbeit. Es gibt wenig bis keine Entlastung für Mitareiter.
Wenn es in der Führungsebene nicht klappt, hat immer die Belegschaft schuld. Die Arbeit mit den behinderten Menschen fällt oft in den Hintergrund, weil die Mitarbeiter selbst Aufträge abarbeiten müssen, damit Termine eingehalten werden.
Führungskräfte werden unter Druck gesetzt und geben diesen dann sofort weiter.

Kommunikation

Schlecht, auf E Mail gibt es keine Rückantwort. Vereinbarungen ob schriftlich oder mündlich werden kaum eingehalten.
Erstellte Besprechungsprotokolle sind sinnlos, da vereinbarte Dinge sowieso nicht umgesetzt werden.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an.

Work-Life-Balance

Luft nach oben......

Vorgesetztenverhalten

Fast alle Vorgesetzten, mit sehr wenigen Ausnahmen, wissen nicht was sie tun. Es werden Mitarbeiter zu Vorgestzten gemacht, die dann völlig überfordert sind und mit wilden Aktionismus und chaotischen Verhalten und Anweisungen versuchen, ihre Unfähigkeit zu überspielen.
Die Vorgesetzten werden offensichtlich von der Geschäftsleitung in vielen Dingen unter Druck gesetzt.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben oder Ideen die man selbst einbringen möchte, werden oft nicht gehört oder im Vorfeld abgelehnt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt auf die Abteilung bzw. Position der älteren Kollegen an.....

Arbeitsbedingungen

Oft veraltete Arbeitsmittel/Maschinen oder Anlagen. Sehr hoher Krankenstand bei den Kollegen, dadurch hoher Arbeitsaufwand bei anderen Kollegen. Neubesetzung von Arbeitsplätzen im Bereich Betreuung und Produktion werden sehr zögerlich oder gar nicht neu besetzt, dadurch verdichtet sich das Arbeitsaufkommen bei den verbliebenen Kollegen, die dann in Folge auch nicht mehr können und krank werden, oft für viele Wochen bzw. Monate.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umweldschutz wird geachtet, wobei das Sozialbewusstsein des Arbeitgebers zu wünschen übrig lässt.
Eine soziale Einrichtung, in der die Geschäftsführung immer öfter vergisst, welchen Zweck die Einrichtung hat.

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD

Image

Das Image der Einrichtung hat schon viel Federn lassen müssen.
Leider kommt das bei der Geschäftsführung nicht an und das Image bröckelt unaufhaltsam weiter........
SCHADE!!!

Karriere/Weiterbildung

Na ja, da lässt sich streiten, es werden Seminare und Weiterbildungen angeboten, leider wird das erlernte und erarbeitet Wissen der Mitarbeiter von der Geschäftsleitung bzw. den Führungskräften nicht genutzt. Verbesserungsvorschläge fallen eigentlich immer unter den Tisch

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