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Hanns-Seidel-Stiftung 
e.V.
Bewertungen

24 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 38%
Score-Details

24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Man wird hier ausgepresst wie eine Zitrone. Finger weg!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man krank machen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man ist hier nur eine Nummer. Und angeblich schnell ersetzbar.
Aber diese Zeiten sind schon längst vorbei und die HSS hat ein großes Problem geeignete Bewerber zu finden. Jedoch das größte Problem ist es, die Mitarbeiter, die noch da sind, zu halten. Und das liegt an der Ignoranz und Arroganz der Führungskräfte. Aber die können es sich mit ihren Entgeltstufen auch leisten- Aber nur solange der Steuerzahler noch zahlt und zahlen kann!

Verbesserungsvorschläge

Bitte rekrutieren Sie kein Personal aus ihrem Betrieb, damit dieser auf diesem Portal "gute Bewertungen" schreibt. Das ist nicht fair!
Zumindest der GS, wenn es der Vorstand schon nicht schafft, könnte sich einmal persönlich in jeder Abteilung vorstellen oder zumindest den Anschein machen, dass er sich für seine Mitarbeiter/-innen interessiert.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man eine gute Abteilung erwischt hat, so kann man sogar mit einem aufrichtigen "Guten Morgen" rechnen. Ansonsten kann es bei Betreten der Stiftung schon einmal vorkommen, dass man es aus anderen Büros schreien hört.

Image

Lässt immer mehr zu wünschen übrig. Früher war man stolz hier zu arbeiten und jetzt ist man froh, wenn man endlich gehen kann.

Work-Life-Balance

Es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice. Einen Laptop. Da jedoch der Verdacht da ist, dass der Krankenstand bei der HSS exorbitant hoch ist, muss man häufig die Arbeit der Kollegen/-innen übernehmen. Und das über Monate hinweg. Ohne etwas dafür zu bekommen. Klar Überstunden, aber die nützen einem im Burnout auch nichts mehr.

Karriere/Weiterbildung

Keine

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, wobei manche für den gleichen Job und Grundvoraussetzung mehr Geld bekommen als andere. Obwohl öffentlicher Dienst gibt es manchmal einen großen "Verhandlungsspielraum" was die Gehälter anbelangt. Sehr fragwürdig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Trenn-Tonnen

Kollegenzusammenhalt

Man muss sich aber auch die neuen Mitarbeiter/-innen nicht zwingend merken, da diese selten lange bleiben.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Know-How wird abgesprochen. Es wird gehofft, dass diese selbst bald gehen und wenn nicht, wird "nachgeholfen". Einen Dank gibt es selten.

Vorgesetztenverhalten

Egal, ob mit abgeschlossenem Magister Studium, Master oder Bachelor-Studium, sobald man keine Leitungsfunktion inne hat, wird man wie ein(e) Kassierer/-in an der Kasse behandelt. Hier zählt nur Vitamin-B und nett zu den wichtigen Leuten sein. Mit Kompetenz haben viele Stellenbesetzungen nichts zu tun. Und wenn man "nur" einen Bachelor hat, dann hat man quasi "nicht zu Ende studiert".

Arbeitsbedingungen

Es wurden neue Teppiche verlegt.

Kommunikation

Der Flurfunk funktioniert hier sehr gut. Auch das allgegenwärtige Lästern über Andere ist in jeder Haushälfte stark ausgeprägt. Sofern es interne News gibt, erfährt man diese, wenn man Glück hat, über die Homepage oder dem Intranet. Aber nicht von seinem direkten Vorgesetzten.

Gleichberechtigung

In den höher bezahlten Jobs arbeiten fast nur Männer.
Die Frauen findet man oft in den Sachbearbeitertätigkeiten und hier beinahe ausschließlich.

Interessante Aufgaben

Man hat die Möglichkeit in verschiedene Bereiche hinein zu schnuppern. Und wenn Not am Mann ist darf man auch Bereiche übernehmen von denen man gar keine Ahnung hat. Aber das haben diejenigen, die diesen Bereich verantworten, auch nicht. Aber darum geht es bei der HSS auch nicht.

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Teils teils

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

je nach dem auf wen man trifft

Vorgesetztenverhalten

um so höher die Position um so schlechter das Verhalten

Gleichberechtigung

Es gibt eine Beauftragte, die aber nicht viel Einfluss hat


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Es macht Spaß, hier zu arbeiten.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Home Office, flexible Arbeitszeiten, offene und faire Kommunikation, freundlicher und respektvoller Umgang, interessante und vielseitige Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich nur die Büromöbel- und Technikausstattung.

Arbeitsatmosphäre

Es macht einfach Spaß, in meiner Abteilung in dieser angenehmen Atmosphäre zu arbeiten.

Image

Das Image könnte sicher besser sein, wenn sich manche Mitarbeiter darüber im Klaren wären, was sie für einen guten Arbeitgeber erwischt haben.

Work-Life-Balance

Durch die Möglichkeit, 40% Prozent der Arbeitszeit im Home Office zu arbeiten, ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. Auch kurzfristig Urlaub zu nehmen ist jederzeit möglich.

Karriere/Weiterbildung

Schade ist, dass die Karrieremöglichkeiten begrenzt sind, wenn man kein Studium hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung erfolgt nach TVÖD und wenn man nicht im öffentlichen Dienst "groß geworden" ist, ist es eine Umstellung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klima- und Umweltschutz nehmen eine immer größere Bedeutung ein. Die Stiftung hat inzwischen sogar eigene Bienen.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung ist es so: Einer für alle und alle für einen. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig.

Umgang mit älteren Kollegen

An dem wertschätzenden Umgang mit älteren Kollegen könnten sich viele Unternehmen ein Beispiel nehmen. Auch als "älterer" Bewerber hat man gute Chancen, einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten.

Vorgesetztenverhalten

Sehr faires und freundliches Miteinander, ein offenes Ohr für Kritik und Probleme. Mitarbeiter werden bei wesentlichen Entscheidungen frühzeitig in Kenntnis gesetzt und ggf. in die Entscheidung miteinbezogen.

Arbeitsbedingungen

Es ist alles vorhanden, was benötigt wird. Die Computerprogramme könnten allerdings etwas fortschrittlicher sein, wie z. B. Outlook und Teams. Auch die Büros könnten etwas moderner eingerichtet sein.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist höflich und stets sachorientiert. Erforderliche Informationen werden weitergegeben und nicht vorenthalten.

Gleichberechtigung

Hier arbeiten mehr Frauen als Männer.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr interessant, es wird immer versucht, die Belastung fair zu verteilen. Ich schätze sehr, dass auch selbstständiges Arbeiten möglich ist.

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Absolut nicht empfehlenswert. WAR mal ein top Arbeitgeber, ist es leider nicht mehr.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Früher hätte ich hier mehr Punkte reinschreiben können, aber seit 1-2 Jahren fällt mir hier leider sehr wenig ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben, aber ich kann nur wiederholen, der Umgangston ist erschreckend. Bzw die ganze Umgangs Art, sowas sollte es in der Arbeit nicht geben. Manchmal bekommt man das Gefühl, einige Mitarbeiter hätten „vollschutz“, und dürften sich alles erlauben.

Verbesserungsvorschläge

Dringend die Führungskräfte „beobachten“, der Umgangston und die Lästereien sind nicht vertretbar. Evtl Umfrage, ein Stimmungsbild könnte Aufschluss geben. Einen Pausenraum schaffen, bei so vielen Mitarbeitern ist der sogar „Pflicht“. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, auch Sachbearbeiter und Assistenten sind achtenswerte Menschen :) außerdem: bevor unter den Bewertungen das Angebot zum Gespräch kommt - während meiner Zeit bei der HSS gab es Gespräche.

Arbeitsatmosphäre

Nicht gut. Die Stimmung ist im gesamten Haus sehr angespannt, aber auch in den meisten einzelnen Abteilungen ist die Stimmung angespannt, was hauptsächlich an dem Verhalten der Vorgesetzten liegt.

Image

Denke das ist ok.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, es gibt bis zu 2 Tage Home Office, allerdings nicht für alle, da der oder die Vorgesetzte dem Home Office zustimmen muss ;) die Tage sind außerdem fest gesetzt und nicht flexibel zu schieben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen gut.

Karriere/Weiterbildung

Man kann Schulungen besuchen, nur bringen die einen intern nicht weiter :)

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen und Abteilungen an, schwer zu verallgemeinern.

Vorgesetztenverhalten

Da fehlen mir die Worte. Der Umgangston ist entsetzlich, teilweise wird es richtig laut. Es wird in einem Ton mit den mitarbeiten gesprochen, in dem würde ich nicht mal mit meinem Feind sprechen. Außerdem wird gerne hinter dem Rücken der Mitarbeiter geredet und extrem viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.

Arbeitsbedingungen

Alte IT, trotz Home Office bekommt nicht jeder ein diensthandy, alte Büros mit alten Teppichboden, kein Pausenraum, nicht mal gratis Wasser gibt es (nur aus dem Wasserhahn).

Kommunikation

Über den Flur Funk ist man schnell up-to-Date, ansonsten erfährt man alles sehr knapp oder gar nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Tvöd Bund, in den unteren Stufen reicht es für München nicht mehr. Die Stiftung zahlt auch keinen Fahrtkosten Zuschuss oder sonstige Zuschüsse.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen ja, aber was alles weitere betrifft - nein.

Interessante Aufgaben

Wären vorhanden, aber diese Aufgaben gehen meistens nur an die „höher gestellten“ Mitarbeiter.

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Ich arbeite gern dort! Flexibles und eigenständiges Arbeiten möglich -> perfekt für Generation Z, Y und Nachfolgende...

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeitgestaltung; Kommunikationsbereitschaft; Homeoffice-Möglichkeit; Hilfsbereitschaft bei Mitarbeiterproblemen oder schwierigen Situationen wie jetzt die Unterstützung der Auslandsmitarbeiter in Kriegsgebieten; Bereitstellung von Masken und Tests während der Pandemie;

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Ausstattung der Büros und Materialien

Verbesserungsvorschläge

Nicht an der Ausstattung für Mitarbeiter sparen (höhenverstellbare Schreibtische, zumindest Schreibtische, die auf die Höhe der Mitarbeiter eingestellt werden können wären überfällig); Ansprechbarkeit im IT und Personalwesen erhöhen; Fahrtkostenpauschale an Benzinpreise anpassen oder zumindest die "große Wegepauschale von 30 Cent" bezahlen; Arbeitszeiterweiterung während Pandemien großzügiger gestalten (z.B. Samstag, Beginn ab 6 Uhr -> so könnte man dem Hauptberufsverkehr im ÖPNV ausweichen)

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung arbeite ich gerne. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, die Vorgesetzten lassen uns Raum zum selbstständigen Arbeiten.

Image

Die HSS ist sehr angesehen von außerhalb. Das interne Arbeits-Image ist leider nicht so gut wie verdient, weil die wenigen unzufriedenen Mitarbeiter, leider auch die lauteren sind.

Work-Life-Balance

Gerade für Sachbearbeiter und Referatsleiter sind bis zu zwei Tagen Homeoffice die Woche möglich. Bis auf die Kernzeiten kann man sich die Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel einteilen.

Karriere/Weiterbildung

Man kann Fortbildungen besuchen, muss diese aber selbst recherchieren und rechtzeitig genehmigen lassen. Ansonsten steigt man mit den Jahren in den Stufen des TVÖD auf, ein Stellenwechsel ist eher schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Anlehnung an den TVÖD. Sachbearbeiter verdienen im Vergleich sogar ausgesprochen gut, wegen höherer Einstufung als in vergleichbaren Einrichtungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird zunehmend besser, da sich ein Team für "Nachhaltigkeit" einsetzt. Es gibt inzwischen auch einen "Bienenbereich" auf dem Dach.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich gibt es auch in dieser Firma Kollegen, mit denen man besser auskommt und mit denen man weniger kann. Doch im Grunde sind alle nett und wenns drauf ankommt hilft man sich.

Umgang mit älteren Kollegen

Jung und Alt arbeiten gut zusammen. Ältere Mitarbeiter haben meist weniger Motivation und Bereitschaft, Neues auszuprobieren, aber das muss man halt so hinnehmen. =)

Vorgesetztenverhalten

Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. In anderen Abteilungen hört man mal Gutes, mal weniger Gutes.

Arbeitsbedingungen

Das ist leider mein einziger negativer Punkt. An der Ausstattung für Mitarbeiter wird sehr gespart. Das sieht man anhand der Möbel, Technikbereitstellung und der Bereitschaft, auf Antrag "neues Material" zu beschaffen. Für die sehr engagierten ITler und auch für das Personal - und Beschaffungswesen im Haus würde ich mir Verstärkung wünschen. Davon würden auch die anderen Abteilungen profitieren.

Kommunikation

Bislang war Luft nach oben. Derzeit sehe ich allerdings Verbesserungstendenzen, so wurde bspw. ein "Kummerkasten" bzw. "Briefbox für Anregungen" eingerichtet. Und regelmäßig informieren Betriebsrat und Chefetage via Newsletter über alles Wissenswerte.

Gleichberechtigung

Bei uns arbeiten mehr Frauen als Männer, auch in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Ich komme gern zur Arbeit und schätze das eigenständige Arbeiten und die Vielfalt an Möglichkeiten, die man selbst festlegen kann. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist möglich, wenn man engagiert ist.

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Wo ein Wille ist, ist ein Weg, wo kein Wille ist, ist kein Weg

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er bietet einen ziemlich sicheren Arbeitsplatz, liegt zentral und ist in schwierigen Situationen den Mitarbeitern gegenüber meist sozialer als der Unternehmensdurchschnitt eingestellt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückständigkeit, Unprofessionalität und politisches Postengeschacher. Das nervt alle und bringt das Betriebsklima nach unten. Niemand hat Mut oder Interesse, den Laden wirklich umzukrempeln. Aber wozu auch -solang öffentliche Gelder kommen.

Verbesserungsvorschläge

Sich radikal umstrukturieren und modernisieren. Nicht immer der Zeit hinterherlaufen und Blindgänger, Betriebsbewohner, Leistungsverweigerer rauswerfen. Einen Output erzeugen, der sinnvoll für die Gesellschaft ist und das auch den Mitarbeitern kommunizieren. Dann wüssten viele, warum sie eigentlich jeden Tag in die Arbeit gehen.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Abteilung an, in machen gut in manchen sehr schlecht. Das gibt es zwar in anderen Betrieben auch aber die Extreme treten nicht so auf.

Image

Schwer zu sagen - bei der Belegschaft und bei neuen Kollegen ist der Eindruck eher verstaubt und rückständig.

Work-Life-Balance

Auch das kommt auf die Abteilung an. Manche haben wirklich viel Arbeit und Stress, wobei das oft der sinnlosen und schlechten Verwaltung geschuldet ist. der Wobei man sagen kann, dass zu viele Mitarbeiter einen Vollzeitjob haben aber keine Arbeit machen, die das erfordert. Das interessiert aber auch niemanden, denn die Finazierung ist ja von öffentlicher Seite da.

Karriere/Weiterbildung

Grds. gibt es schon gute Möglichkeiten und einen Etat dafür. Fraglich nur, ob man das Wissen in seiner Arbeit dann auch einsetzen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Hängt von der Stelle ab. Es gilt der TVÖD - bei den "normalen" Stellen ist die Eingruppierung für München nicht gut. Bei den gehobeneen Stellen ist sie für öffentlichen Bereich ziemlich gut wobei die Eingruppierungen auch nicht immer nachvollziehbar sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gut - man ist bemüht, gewisse Dinge und Abläufe nachhaltig zu gestalten. Sogar ein eigenes Bienenvolk gibt es auf dem Grundstück.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an.

Umgang mit älteren Kollegen

Gut, rausgeekelt wird keiner, weil er alt ist.

Vorgesetztenverhalten

Es wird teilweise besser -ansonsten sitzen leider zu viele Leute auf Führungsstellen, die nicht annähernd das Zeug dazu mitbringen. Aber dank langer Zugehörigkeit sind sie zementiert. Und das wissen sie auch.

Arbeitsbedingungen

Da geht sicher noch mehr. Vom Standard in anderen Unternehmen weit entfernt. Keine flächendeckenden ergonomischen Möbel/Tische, die IT ist ein sehr sehr schlechter Witz unter dem alle leiden müssen. Nur interssiert das leider die Geschäftsführung auch nicht. Und so dödelt man halt weiter in einer Flickschusterei vor sich hin.

Kommunikation

Viele Dinge werden nicht oder zu spät an die Belegschaft kommuniziert.

Gleichberechtigung

Fragt sich, aus welcher Blickrichtung. Zwischen Männern und Frauen überwiegend ja - ansonsten sicher nicht.

Interessante Aufgaben

Teils teils. Überwiegend eher nicht. Viele Aufgaben entstehen nur, weil die Organisation/Verwaltung so schlecht und aufgebläht ist. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterfordert und gelangweilt.

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Gleichberechtigung Fehlanzeige

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Ansprechbarkeit des Vorgesetzten; keine Rückmeldungen zu erbrachten Arbeitsleistungen; keine Gleichstellung; persönliche Verflechtungen zwischen Vorgesetzten und Kollegen

Verbesserungsvorschläge

Noch nie in meinem Leben ist mir so viel Sexismus begegnet wie hier. Mir wurden kaum Aufgaben übertragen, ich wurde nicht eingearbeitet und war permanent unterfordert. Männliche Kollegen hingegen wurden gänzlich anders behandelt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas ReinerLeiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Sehr geehrte Bewerterin/sehr geehrter Bewerter, wir bedauern sehr, sollten Sie möglicherweise diese Erfahrungen gemacht haben. Es ist uns wichtig, dass derartiges in einem ordnungsgemäßen und unabhängigen Verfahren untersucht wird. Deswegen haben wir seit 2018 die „Beschwerdestelle gegen Sexuelle Belästigung und Diskriminierung in der HSS“, die von der Gleichstellungsbeauftragten geleitet wird. Damit wollen wir als Arbeitgeber dazu beitragen, die Rechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv zu schützen. Dieser Stelle sind Ihre Behauptungen nicht bekannt. Gerne können Sie sich noch an diese wenden. Der weibliche Anteil der Beschäftigten in der Münchner Stiftungszentrale beträgt übrigens 72 Prozent, darunter auch zahlreiche Führungskräfte.
Thomas Reiner, Hanns-Seidel-Stiftung

Könnte besser sein

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die HSS hat viele gute Seiten und ich denke, wenn die Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen würden, würde es die Stimmung intern erheblich verbessern. Ein Respektvoller Umgang, vor allem von oben...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er sehr veraltet ist und dass der Arbeitgeber 0 Vertrauen in die Mitarbeiter hat. Während der Corona Regel zum Homeoffice musste jeder Tag dokumentiert werden. Außerdem schade, dass die HSS erst total für ihre Mitarbeiter einstand, wir wurden direkt alle ins Homeoffice geschickt das war sehr gut und die Mitarbeiter wurden bestens geschützt. Allerdings geht es direkt wieder zur Vollbesetzung, obwohl die Situation an sich die gleiche wie vor 3 Monaten ist. Manchmal fehlt das Verständnis. Die Kommunikation ist oft verwirrend.

Verbesserungsvorschläge

Finde diese Ungleichheit nicht fair. Am besten sieht man das an der BV zur Homeoffice Regelung. Ich hoffe sehr, dass Corona die HSS zur digitalisierung bewegt hat und diese Regelung gelockert wird. Die Mitarbeiter haben alle bewiesen, dass wir voll Einsatzfähig sind auch wenn wir 2 Tage die Woche daheim sind. Sogar bei 5 Tagen. Außerdem wäre das TVÖD Gehalt attraktiver, weil sich viele Mitarbeiter Sprit sparen. Hoffe die HSS hat gelernt, dass Homeoffice nicht heißt, nichts zu tun, und den Mitarbeitern viel bietet. Vor allem denen, die jeden Tag durch den Berufsverkehr in München müssen. Hier würde Homeoffice auch gleichzeitig noch die Umwelt schonen. Es wäre schön, wenn auch "nach" Corona die Möglichkeit für jeden zum Homeoffice besteht.
Außerdem sollten die Mitarbeiter, die sich wirklich reinhängen und in der HSS was erreichen möchten, entsprechend gefördert werden.

Arbeitsatmosphäre

Das ist absolut Team abhängig. Es gibt Teams, da wird von morgens bis Abends gelästert, und es gibt Teams, da wird zusammengehalten. Das ist wie bei jeder Firma, denke ich.

Work-Life-Balance

Hier gibt es nichts zum aussetzen! Urlaubstage sind super, Gleitzeit ist super!

Karriere/Weiterbildung

Schade, dass der Arbeitgeber so wenige Möglichkeiten gibt, intern aufzusteigen. Durch Schulungen etc. könnten die Mitarbeiter in der EG aufsteigen, dazu müsste der Arbeitgeber aber bereit sein das anzubieten. So würden sicher auch viele junge Arbeitnehmer länger bei der HSS bleiben, da es an sich kein schlechter Arbeitgeber ist und viele junge Leute gerne dort sind, aber es natürlich schade ist, wenn die Mitarbeiter nicht für ihre Weiterbildungen und Schulungen belohnt werden. Dann wechselt man natürlich zu einem Arbeitgeber der einen für die Arbeit auch bezahlt und Aufstiegschancen bietet. Teilweise sollten auch die Berufsbezeichnungen der Mitarbeiter regelmäßig überprüft werden, um auch hier die Gruppierung zu prüfen.

Kollegenzusammenhalt

Auch das ist Team abhängig.... Gibt aber viele Lästereien und Leute tragen Sachen weiter, die sie durch die dünnen Wände oder ihre Bürotüre gehört haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Finde ich respektvoll.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben oft keine Zeit für die Anliegen ihrer Mitarbeiter, Probleme werden "schön geredet".

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind veraltet, die IT auch. Wird aber schon besser!

Kommunikation

Bestes Beispiel: Corona. An sich war anfangs die Kommunikation super. Aber wird immer schlechter, bzw. bekommt man von überall andere Infos und der Flurfunk ist immer schneller als alles andere.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD ohne Münchenzulage ist natürlich nicht das gelbe vom Ei. Es gibt auch keine Essenszulage oder Pendlerpauschale.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen : JA!
Aber alles andere... nein. Das fängt bei der geltenden Vereinbarung zum Homeoffice an. Einige bekommen es, wenn sie Glück haben und ihr vorgesetzter mitspielt, andere dafür nicht. Entweder alle oder keiner, und nicht "du hast glück" und "du hast pech".

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung verschieden.

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Breit gefächert durch mehrere Arbeitsbereiche und gute Betreuung

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Karrierechancen

Viele Azubis werden nach der Ausbildung übernommen.

Arbeitszeiten

Super. Es gibt Gleitzeit und man kann sich seine Arbeitszeit gut mit den Betreuern einteilen.
Spätestens um 9.00 Uhr anfangen und frühestens um 15.00 Uhr gehen.

Ausbildungsvergütung

Vergütung nach TVAöD ist ziemlich gut.

Die Ausbilder

Man bekommt schnelle Hilfe bei Problemen.

Spaßfaktor

In den meisten Bereich geht es humorvoll zu.

Aufgaben/Tätigkeiten

Durch die verschiedenen Bereiche ändern sich die Aufgaben. Man lernt so viel.

Variation

An Abwechslung mangelt es nicht weil man alle paar Wochen/Monate die Abteilung wechselt. Von Veranstaltungsmanagement über Buchhaltung bis zur EDV ist alles dabei.

Respekt

Die allermeisten sind sehr nett und respektvoll!


Arbeitsatmosphäre

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Großartige Arbeitgeberin im Besonderen in der Krisensituation sichtbar

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Vor allem für den unbürokratischen Umgang mit den Alternativen und die umfangreichen Möglichkeiten im Homeoffice zu arbeiten.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

-

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Die Stiftung bietet schon sehr gute Maßnahmen für die Corona-Situation.
Da kann man wirklich kaum meckern.

Image

Für mich hat die Stiftung ein gutes Image.

Work-Life-Balance

Gleitstunden werden genau aufgezeichnet und können auch frei genommen werden.
Urlaub kann sehr flexibel eingebracht werden.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungsmöglichkeiten sind da.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist öffentlicher Dienst. Ich bin zufrieden. Mir ist die soziale Sicherheit wichtiger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird immer besser.

Kollegenzusammenhalt

Ich bin mit meinem Team sehr zufrieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Sehr direkte Kommunikation und sehr respektvoller Umgang

Kommunikation

Sehr direkt, ist aber nicht überall so.

Gleichberechtigung

Wird hier gelebt.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Tätigkeiten sind vorhanden


Arbeitsatmosphäre

Arbeitsbedingungen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hanns-Seidel-Stiftung durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Hanns-Seidel-Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hanns-Seidel-Stiftung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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