24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man krank machen kann.
Man ist hier nur eine Nummer. Und angeblich schnell ersetzbar.
Aber diese Zeiten sind schon längst vorbei und die HSS hat ein großes Problem geeignete Bewerber zu finden. Jedoch das größte Problem ist es, die Mitarbeiter, die noch da sind, zu halten. Und das liegt an der Ignoranz und Arroganz der Führungskräfte. Aber die können es sich mit ihren Entgeltstufen auch leisten- Aber nur solange der Steuerzahler noch zahlt und zahlen kann!
Bitte rekrutieren Sie kein Personal aus ihrem Betrieb, damit dieser auf diesem Portal "gute Bewertungen" schreibt. Das ist nicht fair!
Zumindest der GS, wenn es der Vorstand schon nicht schafft, könnte sich einmal persönlich in jeder Abteilung vorstellen oder zumindest den Anschein machen, dass er sich für seine Mitarbeiter/-innen interessiert.
Wenn man eine gute Abteilung erwischt hat, so kann man sogar mit einem aufrichtigen "Guten Morgen" rechnen. Ansonsten kann es bei Betreten der Stiftung schon einmal vorkommen, dass man es aus anderen Büros schreien hört.
Lässt immer mehr zu wünschen übrig. Früher war man stolz hier zu arbeiten und jetzt ist man froh, wenn man endlich gehen kann.
Es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice. Einen Laptop. Da jedoch der Verdacht da ist, dass der Krankenstand bei der HSS exorbitant hoch ist, muss man häufig die Arbeit der Kollegen/-innen übernehmen. Und das über Monate hinweg. Ohne etwas dafür zu bekommen. Klar Überstunden, aber die nützen einem im Burnout auch nichts mehr.
Keine
Gehalt ist in Ordnung, wobei manche für den gleichen Job und Grundvoraussetzung mehr Geld bekommen als andere. Obwohl öffentlicher Dienst gibt es manchmal einen großen "Verhandlungsspielraum" was die Gehälter anbelangt. Sehr fragwürdig.
Es gibt Trenn-Tonnen
Man muss sich aber auch die neuen Mitarbeiter/-innen nicht zwingend merken, da diese selten lange bleiben.
Das Know-How wird abgesprochen. Es wird gehofft, dass diese selbst bald gehen und wenn nicht, wird "nachgeholfen". Einen Dank gibt es selten.
Egal, ob mit abgeschlossenem Magister Studium, Master oder Bachelor-Studium, sobald man keine Leitungsfunktion inne hat, wird man wie ein(e) Kassierer/-in an der Kasse behandelt. Hier zählt nur Vitamin-B und nett zu den wichtigen Leuten sein. Mit Kompetenz haben viele Stellenbesetzungen nichts zu tun. Und wenn man "nur" einen Bachelor hat, dann hat man quasi "nicht zu Ende studiert".
Es wurden neue Teppiche verlegt.
Der Flurfunk funktioniert hier sehr gut. Auch das allgegenwärtige Lästern über Andere ist in jeder Haushälfte stark ausgeprägt. Sofern es interne News gibt, erfährt man diese, wenn man Glück hat, über die Homepage oder dem Intranet. Aber nicht von seinem direkten Vorgesetzten.
In den höher bezahlten Jobs arbeiten fast nur Männer.
Die Frauen findet man oft in den Sachbearbeitertätigkeiten und hier beinahe ausschließlich.
Man hat die Möglichkeit in verschiedene Bereiche hinein zu schnuppern. Und wenn Not am Mann ist darf man auch Bereiche übernehmen von denen man gar keine Ahnung hat. Aber das haben diejenigen, die diesen Bereich verantworten, auch nicht. Aber darum geht es bei der HSS auch nicht.
je nach dem auf wen man trifft
um so höher die Position um so schlechter das Verhalten
Es gibt eine Beauftragte, die aber nicht viel Einfluss hat
Home Office, flexible Arbeitszeiten, offene und faire Kommunikation, freundlicher und respektvoller Umgang, interessante und vielseitige Aufgaben
Eigentlich nur die Büromöbel- und Technikausstattung.
Es macht einfach Spaß, in meiner Abteilung in dieser angenehmen Atmosphäre zu arbeiten.
Das Image könnte sicher besser sein, wenn sich manche Mitarbeiter darüber im Klaren wären, was sie für einen guten Arbeitgeber erwischt haben.
Durch die Möglichkeit, 40% Prozent der Arbeitszeit im Home Office zu arbeiten, ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. Auch kurzfristig Urlaub zu nehmen ist jederzeit möglich.
Schade ist, dass die Karrieremöglichkeiten begrenzt sind, wenn man kein Studium hat.
Bezahlung erfolgt nach TVÖD und wenn man nicht im öffentlichen Dienst "groß geworden" ist, ist es eine Umstellung.
Klima- und Umweltschutz nehmen eine immer größere Bedeutung ein. Die Stiftung hat inzwischen sogar eigene Bienen.
In meiner Abteilung ist es so: Einer für alle und alle für einen. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
An dem wertschätzenden Umgang mit älteren Kollegen könnten sich viele Unternehmen ein Beispiel nehmen. Auch als "älterer" Bewerber hat man gute Chancen, einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten.
Sehr faires und freundliches Miteinander, ein offenes Ohr für Kritik und Probleme. Mitarbeiter werden bei wesentlichen Entscheidungen frühzeitig in Kenntnis gesetzt und ggf. in die Entscheidung miteinbezogen.
Es ist alles vorhanden, was benötigt wird. Die Computerprogramme könnten allerdings etwas fortschrittlicher sein, wie z. B. Outlook und Teams. Auch die Büros könnten etwas moderner eingerichtet sein.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist höflich und stets sachorientiert. Erforderliche Informationen werden weitergegeben und nicht vorenthalten.
Hier arbeiten mehr Frauen als Männer.
Die Aufgaben sind sehr interessant, es wird immer versucht, die Belastung fair zu verteilen. Ich schätze sehr, dass auch selbstständiges Arbeiten möglich ist.
Früher hätte ich hier mehr Punkte reinschreiben können, aber seit 1-2 Jahren fällt mir hier leider sehr wenig ein.
Siehe oben, aber ich kann nur wiederholen, der Umgangston ist erschreckend. Bzw die ganze Umgangs Art, sowas sollte es in der Arbeit nicht geben. Manchmal bekommt man das Gefühl, einige Mitarbeiter hätten „vollschutz“, und dürften sich alles erlauben.
Dringend die Führungskräfte „beobachten“, der Umgangston und die Lästereien sind nicht vertretbar. Evtl Umfrage, ein Stimmungsbild könnte Aufschluss geben. Einen Pausenraum schaffen, bei so vielen Mitarbeitern ist der sogar „Pflicht“. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, auch Sachbearbeiter und Assistenten sind achtenswerte Menschen :) außerdem: bevor unter den Bewertungen das Angebot zum Gespräch kommt - während meiner Zeit bei der HSS gab es Gespräche.
Nicht gut. Die Stimmung ist im gesamten Haus sehr angespannt, aber auch in den meisten einzelnen Abteilungen ist die Stimmung angespannt, was hauptsächlich an dem Verhalten der Vorgesetzten liegt.
Denke das ist ok.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, es gibt bis zu 2 Tage Home Office, allerdings nicht für alle, da der oder die Vorgesetzte dem Home Office zustimmen muss ;) die Tage sind außerdem fest gesetzt und nicht flexibel zu schieben.
Nach außen gut.
Man kann Schulungen besuchen, nur bringen die einen intern nicht weiter :)
Kommt auf die Kollegen und Abteilungen an, schwer zu verallgemeinern.
Da fehlen mir die Worte. Der Umgangston ist entsetzlich, teilweise wird es richtig laut. Es wird in einem Ton mit den mitarbeiten gesprochen, in dem würde ich nicht mal mit meinem Feind sprechen. Außerdem wird gerne hinter dem Rücken der Mitarbeiter geredet und extrem viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Alte IT, trotz Home Office bekommt nicht jeder ein diensthandy, alte Büros mit alten Teppichboden, kein Pausenraum, nicht mal gratis Wasser gibt es (nur aus dem Wasserhahn).
Über den Flur Funk ist man schnell up-to-Date, ansonsten erfährt man alles sehr knapp oder gar nicht.
Tvöd Bund, in den unteren Stufen reicht es für München nicht mehr. Die Stiftung zahlt auch keinen Fahrtkosten Zuschuss oder sonstige Zuschüsse.
Männer und Frauen ja, aber was alles weitere betrifft - nein.
Wären vorhanden, aber diese Aufgaben gehen meistens nur an die „höher gestellten“ Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeitgestaltung; Kommunikationsbereitschaft; Homeoffice-Möglichkeit; Hilfsbereitschaft bei Mitarbeiterproblemen oder schwierigen Situationen wie jetzt die Unterstützung der Auslandsmitarbeiter in Kriegsgebieten; Bereitstellung von Masken und Tests während der Pandemie;
Veraltete Ausstattung der Büros und Materialien
Nicht an der Ausstattung für Mitarbeiter sparen (höhenverstellbare Schreibtische, zumindest Schreibtische, die auf die Höhe der Mitarbeiter eingestellt werden können wären überfällig); Ansprechbarkeit im IT und Personalwesen erhöhen; Fahrtkostenpauschale an Benzinpreise anpassen oder zumindest die "große Wegepauschale von 30 Cent" bezahlen; Arbeitszeiterweiterung während Pandemien großzügiger gestalten (z.B. Samstag, Beginn ab 6 Uhr -> so könnte man dem Hauptberufsverkehr im ÖPNV ausweichen)
In meiner Abteilung arbeite ich gerne. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, die Vorgesetzten lassen uns Raum zum selbstständigen Arbeiten.
Die HSS ist sehr angesehen von außerhalb. Das interne Arbeits-Image ist leider nicht so gut wie verdient, weil die wenigen unzufriedenen Mitarbeiter, leider auch die lauteren sind.
Gerade für Sachbearbeiter und Referatsleiter sind bis zu zwei Tagen Homeoffice die Woche möglich. Bis auf die Kernzeiten kann man sich die Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel einteilen.
Man kann Fortbildungen besuchen, muss diese aber selbst recherchieren und rechtzeitig genehmigen lassen. Ansonsten steigt man mit den Jahren in den Stufen des TVÖD auf, ein Stellenwechsel ist eher schwierig.
Anlehnung an den TVÖD. Sachbearbeiter verdienen im Vergleich sogar ausgesprochen gut, wegen höherer Einstufung als in vergleichbaren Einrichtungen.
Wird zunehmend besser, da sich ein Team für "Nachhaltigkeit" einsetzt. Es gibt inzwischen auch einen "Bienenbereich" auf dem Dach.
Natürlich gibt es auch in dieser Firma Kollegen, mit denen man besser auskommt und mit denen man weniger kann. Doch im Grunde sind alle nett und wenns drauf ankommt hilft man sich.
Jung und Alt arbeiten gut zusammen. Ältere Mitarbeiter haben meist weniger Motivation und Bereitschaft, Neues auszuprobieren, aber das muss man halt so hinnehmen. =)
Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. In anderen Abteilungen hört man mal Gutes, mal weniger Gutes.
Das ist leider mein einziger negativer Punkt. An der Ausstattung für Mitarbeiter wird sehr gespart. Das sieht man anhand der Möbel, Technikbereitstellung und der Bereitschaft, auf Antrag "neues Material" zu beschaffen. Für die sehr engagierten ITler und auch für das Personal - und Beschaffungswesen im Haus würde ich mir Verstärkung wünschen. Davon würden auch die anderen Abteilungen profitieren.
Bislang war Luft nach oben. Derzeit sehe ich allerdings Verbesserungstendenzen, so wurde bspw. ein "Kummerkasten" bzw. "Briefbox für Anregungen" eingerichtet. Und regelmäßig informieren Betriebsrat und Chefetage via Newsletter über alles Wissenswerte.
Bei uns arbeiten mehr Frauen als Männer, auch in Führungspositionen.
Ich komme gern zur Arbeit und schätze das eigenständige Arbeiten und die Vielfalt an Möglichkeiten, die man selbst festlegen kann. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist möglich, wenn man engagiert ist.
Er bietet einen ziemlich sicheren Arbeitsplatz, liegt zentral und ist in schwierigen Situationen den Mitarbeitern gegenüber meist sozialer als der Unternehmensdurchschnitt eingestellt.
Rückständigkeit, Unprofessionalität und politisches Postengeschacher. Das nervt alle und bringt das Betriebsklima nach unten. Niemand hat Mut oder Interesse, den Laden wirklich umzukrempeln. Aber wozu auch -solang öffentliche Gelder kommen.
Sich radikal umstrukturieren und modernisieren. Nicht immer der Zeit hinterherlaufen und Blindgänger, Betriebsbewohner, Leistungsverweigerer rauswerfen. Einen Output erzeugen, der sinnvoll für die Gesellschaft ist und das auch den Mitarbeitern kommunizieren. Dann wüssten viele, warum sie eigentlich jeden Tag in die Arbeit gehen.
Kommt auf die Abteilung an, in machen gut in manchen sehr schlecht. Das gibt es zwar in anderen Betrieben auch aber die Extreme treten nicht so auf.
Schwer zu sagen - bei der Belegschaft und bei neuen Kollegen ist der Eindruck eher verstaubt und rückständig.
Auch das kommt auf die Abteilung an. Manche haben wirklich viel Arbeit und Stress, wobei das oft der sinnlosen und schlechten Verwaltung geschuldet ist. der Wobei man sagen kann, dass zu viele Mitarbeiter einen Vollzeitjob haben aber keine Arbeit machen, die das erfordert. Das interessiert aber auch niemanden, denn die Finazierung ist ja von öffentlicher Seite da.
Grds. gibt es schon gute Möglichkeiten und einen Etat dafür. Fraglich nur, ob man das Wissen in seiner Arbeit dann auch einsetzen kann.
Hängt von der Stelle ab. Es gilt der TVÖD - bei den "normalen" Stellen ist die Eingruppierung für München nicht gut. Bei den gehobeneen Stellen ist sie für öffentlichen Bereich ziemlich gut wobei die Eingruppierungen auch nicht immer nachvollziehbar sind.
Gut - man ist bemüht, gewisse Dinge und Abläufe nachhaltig zu gestalten. Sogar ein eigenes Bienenvolk gibt es auf dem Grundstück.
Kommt auf die Abteilung an.
Gut, rausgeekelt wird keiner, weil er alt ist.
Es wird teilweise besser -ansonsten sitzen leider zu viele Leute auf Führungsstellen, die nicht annähernd das Zeug dazu mitbringen. Aber dank langer Zugehörigkeit sind sie zementiert. Und das wissen sie auch.
Da geht sicher noch mehr. Vom Standard in anderen Unternehmen weit entfernt. Keine flächendeckenden ergonomischen Möbel/Tische, die IT ist ein sehr sehr schlechter Witz unter dem alle leiden müssen. Nur interssiert das leider die Geschäftsführung auch nicht. Und so dödelt man halt weiter in einer Flickschusterei vor sich hin.
Viele Dinge werden nicht oder zu spät an die Belegschaft kommuniziert.
Fragt sich, aus welcher Blickrichtung. Zwischen Männern und Frauen überwiegend ja - ansonsten sicher nicht.
Teils teils. Überwiegend eher nicht. Viele Aufgaben entstehen nur, weil die Organisation/Verwaltung so schlecht und aufgebläht ist. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterfordert und gelangweilt.
Interessante Projekte
Wenig Ansprechbarkeit des Vorgesetzten; keine Rückmeldungen zu erbrachten Arbeitsleistungen; keine Gleichstellung; persönliche Verflechtungen zwischen Vorgesetzten und Kollegen
Noch nie in meinem Leben ist mir so viel Sexismus begegnet wie hier. Mir wurden kaum Aufgaben übertragen, ich wurde nicht eingearbeitet und war permanent unterfordert. Männliche Kollegen hingegen wurden gänzlich anders behandelt.
Die HSS hat viele gute Seiten und ich denke, wenn die Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen würden, würde es die Stimmung intern erheblich verbessern. Ein Respektvoller Umgang, vor allem von oben...
Dass er sehr veraltet ist und dass der Arbeitgeber 0 Vertrauen in die Mitarbeiter hat. Während der Corona Regel zum Homeoffice musste jeder Tag dokumentiert werden. Außerdem schade, dass die HSS erst total für ihre Mitarbeiter einstand, wir wurden direkt alle ins Homeoffice geschickt das war sehr gut und die Mitarbeiter wurden bestens geschützt. Allerdings geht es direkt wieder zur Vollbesetzung, obwohl die Situation an sich die gleiche wie vor 3 Monaten ist. Manchmal fehlt das Verständnis. Die Kommunikation ist oft verwirrend.
Finde diese Ungleichheit nicht fair. Am besten sieht man das an der BV zur Homeoffice Regelung. Ich hoffe sehr, dass Corona die HSS zur digitalisierung bewegt hat und diese Regelung gelockert wird. Die Mitarbeiter haben alle bewiesen, dass wir voll Einsatzfähig sind auch wenn wir 2 Tage die Woche daheim sind. Sogar bei 5 Tagen. Außerdem wäre das TVÖD Gehalt attraktiver, weil sich viele Mitarbeiter Sprit sparen. Hoffe die HSS hat gelernt, dass Homeoffice nicht heißt, nichts zu tun, und den Mitarbeitern viel bietet. Vor allem denen, die jeden Tag durch den Berufsverkehr in München müssen. Hier würde Homeoffice auch gleichzeitig noch die Umwelt schonen. Es wäre schön, wenn auch "nach" Corona die Möglichkeit für jeden zum Homeoffice besteht.
Außerdem sollten die Mitarbeiter, die sich wirklich reinhängen und in der HSS was erreichen möchten, entsprechend gefördert werden.
Das ist absolut Team abhängig. Es gibt Teams, da wird von morgens bis Abends gelästert, und es gibt Teams, da wird zusammengehalten. Das ist wie bei jeder Firma, denke ich.
Hier gibt es nichts zum aussetzen! Urlaubstage sind super, Gleitzeit ist super!
Schade, dass der Arbeitgeber so wenige Möglichkeiten gibt, intern aufzusteigen. Durch Schulungen etc. könnten die Mitarbeiter in der EG aufsteigen, dazu müsste der Arbeitgeber aber bereit sein das anzubieten. So würden sicher auch viele junge Arbeitnehmer länger bei der HSS bleiben, da es an sich kein schlechter Arbeitgeber ist und viele junge Leute gerne dort sind, aber es natürlich schade ist, wenn die Mitarbeiter nicht für ihre Weiterbildungen und Schulungen belohnt werden. Dann wechselt man natürlich zu einem Arbeitgeber der einen für die Arbeit auch bezahlt und Aufstiegschancen bietet. Teilweise sollten auch die Berufsbezeichnungen der Mitarbeiter regelmäßig überprüft werden, um auch hier die Gruppierung zu prüfen.
Auch das ist Team abhängig.... Gibt aber viele Lästereien und Leute tragen Sachen weiter, die sie durch die dünnen Wände oder ihre Bürotüre gehört haben.
Finde ich respektvoll.
Die Vorgesetzten haben oft keine Zeit für die Anliegen ihrer Mitarbeiter, Probleme werden "schön geredet".
Die Büroräume sind veraltet, die IT auch. Wird aber schon besser!
Bestes Beispiel: Corona. An sich war anfangs die Kommunikation super. Aber wird immer schlechter, bzw. bekommt man von überall andere Infos und der Flurfunk ist immer schneller als alles andere.
TVÖD ohne Münchenzulage ist natürlich nicht das gelbe vom Ei. Es gibt auch keine Essenszulage oder Pendlerpauschale.
Männer und Frauen : JA!
Aber alles andere... nein. Das fängt bei der geltenden Vereinbarung zum Homeoffice an. Einige bekommen es, wenn sie Glück haben und ihr vorgesetzter mitspielt, andere dafür nicht. Entweder alle oder keiner, und nicht "du hast glück" und "du hast pech".
Je nach Abteilung verschieden.
Viele Azubis werden nach der Ausbildung übernommen.
Super. Es gibt Gleitzeit und man kann sich seine Arbeitszeit gut mit den Betreuern einteilen.
Spätestens um 9.00 Uhr anfangen und frühestens um 15.00 Uhr gehen.
Vergütung nach TVAöD ist ziemlich gut.
Man bekommt schnelle Hilfe bei Problemen.
In den meisten Bereich geht es humorvoll zu.
Durch die verschiedenen Bereiche ändern sich die Aufgaben. Man lernt so viel.
An Abwechslung mangelt es nicht weil man alle paar Wochen/Monate die Abteilung wechselt. Von Veranstaltungsmanagement über Buchhaltung bis zur EDV ist alles dabei.
Die allermeisten sind sehr nett und respektvoll!
Vor allem für den unbürokratischen Umgang mit den Alternativen und die umfangreichen Möglichkeiten im Homeoffice zu arbeiten.
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Die Stiftung bietet schon sehr gute Maßnahmen für die Corona-Situation.
Da kann man wirklich kaum meckern.
Für mich hat die Stiftung ein gutes Image.
Gleitstunden werden genau aufgezeichnet und können auch frei genommen werden.
Urlaub kann sehr flexibel eingebracht werden.
Fortbildungsmöglichkeiten sind da.
Es ist öffentlicher Dienst. Ich bin zufrieden. Mir ist die soziale Sicherheit wichtiger.
Wird immer besser.
Ich bin mit meinem Team sehr zufrieden.
Respektvoll
Sehr direkte Kommunikation und sehr respektvoller Umgang
Sehr direkt, ist aber nicht überall so.
Wird hier gelebt.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten sind vorhanden
So verdient kununu Geld.