29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine gute Weiterbildung
Das Miteinander unter den Kollegen hält den Betrieb am laufen.
Einer der wenigen Arbeitgeber der auf Neugeschäfte mit Personalabbau reagiert.....
Produktpalette
Mobile Arbeit + wenig Fortbildungen
Verlässliches Angebot zur mobilen Arbeit. Wir schaffen es sonst langfristig nicht auf dem Markt
Sehr altmodische Büros
Mangel an Möglichkeiten zur mobilen Arbeit. Größter Minuspunkt an der Arbeit bei Hanon. Mitarbeitermotivation, Effizienz und Stimmung nehmen kontinuierlich ab.
Siehe mobile Arbeit. Der Parkplatz ist voll. Nur nach außen wird co2 reduziert.
Die Kollegen machen es aus
Sehr schlechte Kommunikation. Wichtige Betriebsvereinbarungen werden 1 Tag vor Fristablauf verlängert oder gekündigt
Gehalt gut da Ig Metall Tarifvertrag.
Die seelische Gesundheit der Mitarbeiter ist bei Hanon Systems nicht relevant.
Mitarbeiter werden als billige Arbeitskräfte angesehen, die ansonsten ihren Mund zu halten haben.
Zeitgemäße Regelung bezüglich Home Office:
Zum Beginn der Corona-Pandemie wurde die Belegschaft zwar für 2-3 Wochen ins Home Office geschickt, danach galt dann allerdings wieder 100% Anwesenheitspflicht im Büro. Zwischendurch wurde Home Office wieder genehmigt, weil ein Server-Brand sämtliche Büroräume kontaminiert hatte. Es wurden eiligst Ausweich-Büroräume geschaffen, allerdings auf viel zu kleiner Fläche. Ergebnis: Während der Pandemie (in der Zeit, als noch keine Impfung verfügbar war), musste dicht an dicht zu 100% im Großraumbüro gearbeitet werden. Begründung der Niederlassungsleitung: Home Office wäre gegenüber der Unternehmensleitung in Süd Korea nicht vermittelbar.
Home Office wurde erst genehmigt, als Unternehmen durch die Regierung gesetzlich dazu verpflichtet wurden. Sobald die gesetzliche Verpflichtung wieder aufgehoben wurde, musste die Belegschaft wieder zu 100% im Büro arbeiten.
Nach meinem Abgang wurde zwischenzeitlich eine 60/40-Regelung eingeführt. Diese Regelung wurde allerdings nach ein paar Monaten wieder aufgehoben, sodass 100% Anwesenheitspflicht im Büro wieder Standard ist.
Ich habe nie zuvor ein permanent und abteilungsübergreifend so ausgeprägtes Level an Frustration bei der Belegschaft erlebt. Ursachen sind die ständige Überarbeitung bei nicht angemessenem Gehalt.
Unter Arbeitnehmern in der Branche, schlecht.
Aufgrund der ständigen Überarbeitung und dem hohen Frustationslevel, welches man zwangsläufig mit nach Hause nimmt, mangelhaft.
In Meetings war hin und wieder mal die Rede davon. Das diesbezüglich aber wirklich etwas umgesetzt wurde, habe ich nicht mitbekommen.
Hätte super sein können unter normalen Arbeitsbedingungen. Charakterlich waren die meißten Kollegen super. Das Problem ist allerdings, wenn man ständig im Job überarbeitet ist und von oben unter Druck gesetzt wird, wird auch der entspannteste Zeitgenosse irgendwann aggressiv und ungehalten. Weil es allen so ging und dieser Zustand dauerhaft war, hat sich das natürlich auch auf die Gesamtstimmung ausgewirkt.
Schien ok zu sein. In meinem Umfeld waren aber auch keine Kollegen die in dem Sinne „älter“ waren, als dass sie kurz vor dem Renteneintrittsalter standen.
Mangelhaft. Auf regelmäßige Berichte sämtlicher Kollegen, dass die Überarbeitung zu massiv ist und Kapazitäten fehlen, bekommt man als Allerweltslösung lediglich zu hören, dass man umdisponieren und Prioritäten setzen soll.
Innerhalb von drei Jahren hat sich das gesamte Team ausgetauscht, weil sämtliche Kollegen entweder freiwillig gekündigt haben, oder während der Pandemie aufgrund von Sparmaßnahmen entlassen wurden. Als Hauptgründe der Kündigung wurden ausnahmslos die massive Überarbeitung angegeben, sowie dass es aufgrund mangelnder Führungskompetenz nicht möglich ist, mit dem Team-Leiter zusammen zu arbeiten. Man könnte annehmen, dass eine solche Jobfluktuation im gehobenen Management auffällt. Etwas dagegen getan wurde allerdings nie.
Im Labor legt man viel Wert auf Arbeitssicherheit. Das war es allerdings schon an positiven Punkten.
In den Büros fehlen Arbeitsmittel (zB Messschieber werden immer wieder gestohlen, Kollegen besorgen sich Tastaturen und Mäuse selbst aus eigener Tasche), sämtlicher freier Platz wird als Lagerfläche für zB Prototypenbauteile missbraucht.
Mit den direkten Arbeitskollegen auf dem gleichen Level durchaus gut. Allerdings mangelhaft mit dem gehobenen Management. Berichte bezüglich überzogener Erwartungen zur Arbeitsleistung, schlecht geplanten Arbeitsprozessen, etc werden im besten Fall zwar angehört, es wird aber nichts unternommen.
Gemessen an der erwarteten Arbeitsleistung und dem Stresslevel, absolut nicht ausreichend.
Die Gehaltseinstufung erfolgt entsprechend der EG-Tarife der IG-Metall.
Als Hanon Systems noch Teil der Ford Motor Company war, bzw kurz danach, erfolgte die Gehaltseinstufung für Ingenieure entsprechend der Tarifgruppe EG14. Mit den Jahren wurde die Einstufung immer weiter gesenkt, zunächst auf EG13, dann auf EG12. Seit Kurzem versucht man Jungingenieuren die Einstufung EG11 anzubieten. Natürlich ohne Reduzierung des Arbeitsumfanges, bzw der Verantwortlichkeiten. Diese haben stark zugenommen.
Kollegen, die mit EG12 eingestellt wurden, wurde seitens HR mündlich versprochen, sie würden nach einer Dauer X auf EG13 hochgestuft. Als der entsprechende Zeitraum verstrichen war, wollte davon niemand mehr etwas wissen.
Bei externen Mitarbeitern wird dem Dienstleister inzwischen ein Maximalgehalt für den Mitarbeiter vorgeschrieben, damit der externe Mitarbeiter bei einer potentiellen Festanstellung nach 1 ½ - 2 Jahren nicht argumentieren kann, dass er beim Dienstleister mehr verdient, als ihm durch Hanon Systems angeboten wird.
Für mich generell schwer zu beurteilen, da in meinem Bereich fast nur männliche Mitarbeiter tätig waren.
Leider nicht für mich. Durch die Masse an administrativen Aufgaben, kam das Engineering an sich einfach zu kurz. Wenn es doch mal eigentlich interessante Aufgaben im Engineering Bereich zu tun gab, war der Zeitdruck so massiv, dass vor lauter Stress kein Spaß aufkommen konnte. Durch den Zeitdruck gab es keinerlei Möglichkeiten, die ausgeführten Arbeiten nochmal auf mögliche Fehler zu überprüfen (was im Nachhinein nur noch mehr Arbeit produziert hat), oder neu ausgeführte Prozesse nochmal durch zu gehen, um sie für das nächste mal verinnerlichen zu können.
Tarifbindung
Kommunikation
Führungsstile
Hinhalten der Mitarbeiter
Falsche versprechen
Vielzahl im Management austauschen
Übung in Kommunikation
Mitarbeiter nicht nur als "Arbeiter" sondern als "Invest" sehen
Wir-Gefühl herstellen
Druck, Druck und noch mal Druck. Einarbeitungen finden nicht statt, weil es zu viele Projekte für zu wenig Mitarbeiter gibt. Betriebsrat gibt vor sich um Mitarbeiter zu sorgen....
Mitarbeiter reden untereinander schlecht über das Unternehmen. Zukünftig fehlendes Homeoffice wird eine Fluktuation fördern.
Man wirtschaftet sich selbst runter.
Zukünftig wird es kein Homeoffice mehr geben - die Konkurrenz bietet es jedoch weiterhin an.
Schulungen/ Weiterbildungen = nur das nötigste - keine Goodies für Mitarbeiter
Karriere = Aufstieg wird verweigert mit der "Begründung" - "Du warst ja auch in Elternzeit" - als ob man komplett verdummen würde in dieser Zeit.
Gehalt ist gut, aufgrund von Tarif.
Sozialleistungen Standard - Betriebsrat setzt sich hier zu wenig ein
E-Ladesäulen wurden installiert
Das einzig Positive sind die Kollegen - alle sitzen in einem Boot...
Es wird viel übereinander gesprochen, mehr als miteinander
Versprechungen werden nicht gehalten.
Elternzeit wird als Grund für Verweigerung des nächsten Karriereschritts gesehen.
Großraum Büro, teilweise laut.
EHS ist bemüht, aber überfordert mit so vielen Aufgaben.
Wenn kommuniziert wird, dann eher schlecht. Es müsste mehr vom Management kommen. Einfach offen kommunizieren. Vorgesetzte sollten motiviert werden mit Problem an die nächsthöchste Stufe heranzutreten - stattdessen wird alles unter den Teppich gekehrt.
Klarer Unterschied zwischen Frauen und Männern erkennbar. Elternzeit immer noch nicht gerne gesehen.
Arbeitsbelastung hoch - ständig Einstellungsstop - neue Projekte werden aber am Fließband eingeholt.
Keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Arbeitsatmosphäre. Ok, liegt auch daran, dass Hanonmitarbeiter spät kommen und früh gehen. Die brauchen ja nur 35 Stunden die Woche arbeiten. Für den Rest gibt es ja die Externen....wenn die nicht wären!
Wie gesagt, Organisation, Prozesse, keine QS Abteilung, von HR hört man überhaupt nichts. Einkauf, Verkauf unterbesetzt. Viel zu viele Externe die oft auf Arbeit warten, weil ja nichts vernünftig organisiert ist. Meetings viel zu wenige, bzw. werden meistens abgesagt, oder BlaBlaBla.
Organisiert euch mal. Der reinste Chaos. Jeder und jede Abteilung macht sein eigenes Ding. Prozesse kennt bei Hanon keiner, es wird aber manchmal von Prozessen gesprochen. Habe aber noch keine gesehen. Die Firma müsste von Grund auf neu aufgestellt werden. Schlechteste Kantine, in der ich je gegessen habe. Auch hier wird nichts organisiert genau so wie mit dem Putzservice.
Generell guter Umgang mit Kollegen und auch gegenüber Externen.
Bezahlung, Kantine
Projektmanagement etwas chaotisch
Mehr Ma einstellen.
Das Arbeitsvolumen wächst stark durch gewonnene Aufträge. Die Teams hingegen wachsen nicht analog mit der Mehrarbeit.
Grossraumbüro. Es gibt gute leisere Bereiche, aber auch eher laute abhängig von Sitznachbarn und Lage. (Flurnähe oder weiter weg).
Grossraumbüros
Sehr viele nette Kollegen außerhalb der IT-Abteilung.
Umgang mit persönlichen Daten.
An den Datenschutz / Arbeitsrecht halten.
Sehr erdrückend. Fehler werden nicht als eine mögliche Entwicklung des Personals gesehen, sondern werden sofort geahndet und später bei einem persönlichen Gespräch genutzt, um die Persönlichkeit des anderen anzugreifen. Von konstruktiver Kritik weit entfernt, die Person wird vor versammelter Gruppe gezielt schlecht gemacht, sodass man als Einzelperson sich nur schlecht fühlt.
So hat man immer das Gefühl, etwas falsch zu machen bzw. Nie etwas richtig zu machen, obwohl es am Ende richtig war. Zusätzlich werden gute Leistungen nicht erkannt bzw. es wird nicht realisiert, welche Tätigkeit man wirklich dort ausübt.
Es werden nur die Fehler hervorgehoben und keinen Platz für gute Leistung geboten, dass man teilweise in die Pause rein arbeitet oder viele Überstunden machen musste, wird gekonnt ignoriert und es werden keine Referenzen eingeholt, wie die tatsächliche Leistung wirklich ist. Stattdessen wird in eine Glaskugel geschaut und anhand dessen Informationen dann ermittelt.
Als jemand, der über Arbeitnehmerüberlassung arbeitet, ist das eine toxische Arbeitsatmosphäre, wo anfangs viel erklärt und gezeigt wird, dann aber auf sich allein gestellt ist.
Hanon Systems ist bei den meisten renommierten Automobilherstellern bekannt. Diese entwickelt Klimasysteme für E-Autos und Verbrenner. Leider gibt es kein öffentliches Image-Bild außerhalb von Süd Korea weswegen Hanon Systems, für die meisten Menschen außerhalb der Industrie ein Fremdwort ist.
Eine Work-Life Balance ist nicht gegeben, so was wie Gleitzeit (auch, wenn es vertraglich geregelt ist) oder private Termine (auch, wenn es vorher abgesprochen wurde), existieren nicht und man muss immer zu den gegeben Zeiten da sein und gehen, es spielt keine Rolle, wie weit entfernt man wohnt oder wie die Verbindung zum Arbeitsort ist, das Einzige was zählt, ist die Uhr.
Arzttermine / Beamtentermine werden negativ aufgefasst und nach einer Zeit mit komischen Aussagen belegt.
Keine Weiterbildungsangebote mit sehr geringen Übernahmechancen. Beförderungen werden abgeschmettert, weil man "zu viele" Überstunden gemacht hat, um das Projekt zu vollenden.
Für dein Einstieg ein sehr gutes Gehalt. Ich weiß nur, dass man dort sehr lange arbeiten muss, um eine Beförderung zu bekommen. Zitat: "Die Lohnsteigerungen spüre ich nicht mehr"
Keine, alles wird mit Plastik und Pappe verschickt und Lokal mit 2 großen Containern (Restmüll / Pappe) entsorgt. Trennen von Müll wird hier leider nicht groß geschrieben.
Es hat sich über die Zeit ein kleiner harter Kern gebildet, sodass man als neuer "Angestellter" dort keine Chance hat, in die Gruppe dazuzugehören. Zusätzlich wird viel über andere Kollegen gelästert oder Anschuldigungen gemacht bzw. es wird erspäht, wer oder was auf dem Rechner hat (auch private Sachen) oder gemacht hat.
Persönlichkeitsrecht und Datenschutz lassen grüßen.
Einen Kollegenzusammenhalt konnte ich leider nicht erkennen, weil die Kollegen ständig untereinander gelästert haben bzw. auch über sich selbst gelästert haben.
Wer älter als 50 wird, wird gegangen, es bleiben nur wenige ältere Kollegen im Arbeitsumfeld.
Sehr niederträchtig, die Leitung erspäht Arbeitsrechner nach persönlichen Daten und öffnet selber den persönlichen Spind ohne Begründung oder Nachfrage. Arbeitsrechtlich sehr bedenklich.
Es wird auch mit privaten Daten geprallt wie zum Beispiel: "Dieser User hat diese sehr private Datei auf seinen Rechner drauf" anschließend wird dann herzlich darüber gelacht.
Auch manche Kollegen unterhalten sich gerne über Dinge außerhalb der Arbeit, hin und wieder auch mal eine Stunde mit einem anderen Arbeitskollegen, während andere am Arbeiten sind.
Zusätzlich werden Sachen kommuniziert, die nach einer Woche wieder vergessen werden, es wird dann so deklariert, als hätte man über dieses Thema nie gesprochen.
Auch wenn man Abmachungen getroffen hat, diese werden kaum oder nie eingehalten und man selbst wird immer als nur den Buhmann hingestellt, obwohl manche Kollegen dieselben oder größere Fehler macht.
Rassistische Witze oder Bemerkungen über bestimmte Volksgruppen sind leider keine Seltenheit in der IT-Abteilung.
Ein Netzteil für mein persönliches Endgerät ist leider "verloren" gegangen, was mich persönlich nicht stört, es aber gerne erwähnen würde.
Die Räumlichkeiten sind ok, das Hauptbüro ist groß mit Fensterplatz und guter Klimaanlage. Kühlschränke etc. ist für die IT leider nicht vorgesehen. Kaffee etc. kann man leider nur käuflich erwerben und es ist nichts Kostenfrei, außer Wasser.
Der IT-Raum dagegen hat keine Fenster, ist stickig und ist voll mit IT-Hardware das in Plastik umhüllt ist. Es riecht sehr künstlich, wenn man den Raum betritt, so das man, dass Bedürfnis hat die Tür offen zu halten, um wenigstens bisschen Umgebungsluft im Raum zu haben.
Kaum bis keine Kommunikation. Anfangs in der Einarbeitungsphase wurde viel kommuniziert, erklärt und gezeigt, aber das flachte abrupt ab, nachdem die Einarbeitungsphase fertig war. Es wurde eine passiv-aggressive Haltung angenommen, (warum auch immer) weswegen man keine Fragen mehr stellen konnte, ohne bescheuerte Aussagen zu hören.
Fehler werden sofort an 3. Mitgeteilt und dementsprechend wie im Punkt "Arbeitsatmosphäre" gehandelt.
Keine, es wird Witze darüber gemacht, dass man eine "Frau" sei und Verständnis dafür hat, wenn man die "Tage" hat.
Kaum bis keine, man wird nur in die Arbeiten eingearbeitet, die man "erfüllen" muss. Es sind jeden Tag dieselben Aufgaben ohne auch nur einen Millimeter von der "tatsächlichen" Arbeit abzuweichen. Ansonsten wird gesagt, dass es nicht seine Aufgabe sei und nicht dafür bezahlt wird das zu machen, sondern dafür bezahlt wird, die Aufgaben, zu erledigen die einen auferlegt werden.
Negative Vibes sind an allen Ecken zu spüren. Viele MA sind unter Druck und werden mit noch mehr Aufgaben konfrontiert. Leider ein Grund die Firma zu verlassen.
Typisch koreanische Firma - es wird sehr viel erwartet
Das Management lässt sich selten blicken und die Firmenstrategie ist unklar.
Geringes Schmerzensgeld
Viel mehr Männer als Frauen - legen keinen Wert auf Diversität
Der Umgang mit den Mitarbeitern wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Ehrliche Bezahlung und fairer Umgang mit den Mitarbeitern. HR sollte mehr für die Mitarbeiter da sein und nicht gegen sie arbeiten.
Zwischen den Kollegen ist es eigentlich eine gute Atmosphäre. Leider ist in den letzten letzten Jahren die Atmosphäre von der Geschäftsführung/HR zu den Mitarbeitern sehr schlecht geworden. Man ist ständig überlastet und bekommt dann noch Ärger für Überstunden. Neue Mitarbeiter werden unterdrückt und sobald sie Vorgesetzen widersprechen aussortiert.
Das Image sinkt von Jahr zu Jahr unter den Mitarbeitern. Extern stellt sich die Firma als super Arbeitgeber dar.
Die Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit ist gut, wenn man sich gegen seinen Vorgesetzten durchsetzen kann. Sonst heißt es: Man kann ja auch mal 2 Stunden Mittagspause in der Kantine machen um abends noch am Meeting teilnehmen zu können.
Vorgesete rufen ihre Mitarbeiter auf der privaten Nummer an um über Arbeit zu sprechen. Firmenhandys werden nur selten genehmigt.
Qualitative Weiterbildungen gibt es nur sehr selten.
Karriere kann man nur durch Wechsel im Unternehmen machen. In der gleichen Abteilung bekommt man bei gleicher Bezahlung nur immer mehr Aufgaben und Zuständigkeiten. Im Gespräch mit HR ist das dann aber alles vergessen bzw. Nicht so gewesen.
Sehr unterschiedlich. Normale Ingenieure werden unterdurchschnittlich bezahlt und klein gehalten. Firma schreibt den Arbeitnehmerüberlassenden Firmen die Gehälter der Mitarbeiter vor. Um sie später günstig übernehmen zu können.
Die im Tarif festgehaltene Leistungsbewertung wird ohne Einflussmöglichkeit des Beschäftigten durchgeführt. Vom Manager erstellt, von HR zensiert und dann dem Mitarbeiter vorgeleg. Selbst offenkundige und belegbare Fehlbewertungen können dann nicht mehr beeinflusst werden ohne Rechtsstreit.
Alles oberflächlich.
Hat sehr nachgelassen in den letzten Jahren. Zusammenhalt wird von HR untergraben und bewusst destabilisiert. Wenn Mitarbeiter Ideen entwickeln schmücken sich sehr gerne Vorgesetzte damit und stellen es so dar, als wäre es ihre Idee gewesen.
Der Umgang ist ok.
Teammanager sind nur Marionetten von Abteilungsmanager. Und der Abteilungsmanager kann auch selbst kaum Entscheidungen ohne Ressortleiter treffen. Daher können und wollen sich beide meist nicht für ihre Mitarbeiter einsetzen.
Uralte Großraum-büros (ca.50-60 Leute pro Büro). Nicht höhenverstellbare Tische... Alte Bürostühle. Billig Tastaturen und Mäuse.
Im Labor wird auf den Schutz der Mitarbeiter hohen Wert gelegt.
Man kann sich leider nur noch auf geschriebene Worte verlassen ( vorrangig im Bezug auf Vorgesetzte) und teilweise wird selbst das nicht anerkannt. Was nicht geschrieben ist existiert nicht und wird im Zweifelsfall gegen den Mitarbeiter verwendet.
Gleichberechtigung gibt nur für Frauen. Ist ein Mann in Elternzeit/Elternteilzeit wird es Negativ ausgelegt und die Karriereschanzen sind beendet.
Versprochene Beförderungen werden abgeleht sobald Elternteilzeit angekündigt wird.
Aufgaben sind ok aber auch sehr abhängig von Team und Zeitpunkt.
So verdient kununu Geld.