5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer Druck von der Disposition
Die Bereitschaftsdienste dauern 24/7
Schlimm finde das zum Beispiel das Urlaubsgeld gekürzt wird wenn man krank ist! Besonders wenn jemand Krebs hat!!
Wird viel versprochen aber nicht eingehalten!
die Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Zukunftsverlässlichkeit, Professionalität
man muss die Branche mögen und ein kleines Helfersyndrom haben
Verbesserunsgpotential gibts immer, auf beiden Seiten, aber nur Kleinigkeiten
es gibt flache Hirachien, jeden Morgen ein lockeres kurzes Meeting miteinander, keinen Druck, viel Freiheit, sehr liebe Kolleginnen und Kollegen
die Firma hat bei Geschäftpartnern und Kunden den besten Ruf in der Branche
die Branche setzt Flexibilität vorraus, die letzte Reise kennt kein Wochenende oder Feiertage. Bei Hanrieder ist man mit dem Bereitschaftsdienst aber wesentlich weniger dran, als bei anderen Unternehmen. Das Wochenende ist frei (ausser bei Bereitschaft ca. alle 6-8 Wochen), Überstunden sind selten, wichtige Termine kann man immer wahrnehmen in Absprache. Urlaub auch spontan wurde immer bewilligt.
Weiterbildung ist sehr gut, es werden immer neueste Informationen zur Branche bereit gestellt und man kann oft an Schulungen teilnehmen. Man kann seinen Meister machen oder andere Spezialausbildungen. Man kann sich in bestimmten Geschäftsbereichen qualifizieren und da besonders aktiv werden. Karriere bei einem Familienunternehmen ist wohl begrenzt möglich. Das sollte einem klar sein.
es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, steigendes Gehalt mit Betriebszugehörigkeit u. ein extra leistungsbezogenen Boni, Prämie für Bereitschaftsdienst, jede Überstunde wird bezahlt
heimische Hölzer bei den Särgen, Biournen, Papiersparen u.a.m., gemeinnützige Projekte werden unterstützt
neue Kollegen/innen werden bestens geschult und eingearbeitet, jeder bietet Hilfe an, wenn man mehr Arbeit hat oder Bereitschaft. Für meinen Geschmack gibt es zu viel Tratsch und Gerede, deshalb ein Punkt Abzug, aber das ist schon viel besser geworden.
keine Probleme, auch Bewerber/innen älteren Semesters erhalten eine Chance, werden sogar sehr gerne eingestellt.
habe ich noch nichts negatives selbst erlebt.
ich liebe meinen supermodernen Arbeitsplatz, es gibt kostenfrei frisches Obst, einen Dienstwagen für Dienstfahrten, eine moderne Küche und ganz wichtig: ich darf mir Zeit nehmen für die Angehörigen solange es nötig ist. Transparenz bei der Beratung wird gross geschrieben und da der Firmenslogan lautet: "Bestattung geht auch anders", darf ich die Wünsche der Angehörigen auch umsetzen und erhalte dabei auch Unterstützung!
man kann jeden immer direkt Fragen, Verbesserunsgvorschläge werden direkt besprochen und umgesetzt. es herrscht ein herzlicher lockerer Ton unter den Kollegen/innen und auch die Kommunikation von der Geschäftsleitung empfinde ich als sehr gut und wertschätzend
keine Probleme
Das Aufgabenfeld als Berater/in ist sehr vielfältig. Man sitzt nicht nur am Schreibtisch, sondern kann auch Behörden besuchen, auf Trauerfeiern dabei sein, dekorieren und gestalten.
Vielseitige Aufgaben, mit viel Freiheiten.
Undurchsichtige Gehaltsversprechungen, Dienste entgegen des Arbeitsschutzrechtes
Kommunikation mit den Angestellten wäre von Vorteil. Gewünschte Rückrufe werden nur getätigt, wenn es sich um offensichtliche Probleme bei der Bearbeitung der Trauerfälle handelt, sobald es Herausforderungen im Zwischenmenschlichen Bereich gibt, wird man ignoriert. Wenigstens die Änderungen in der Geschäftspolitik sollten kommuniziert werden.
Druck, keine Wertschätzung für die gute/ fehlerfreie administrative Abwicklung der Trauerfälle oder die überaus positiven Rückmeldungen der trauernden Angehörigen, sondern der Zusatzverkauf und der (überteuerte) Sargverkauf.
Wenn man in der Hanrieder-Blase arbeitet, wird einem immer wieder erzählt, dass sie die „Top-Bestatter“, die Besten der Besten“ sind. Nun ist es in einem Bereich, wo man im täglichen Leben wenig Vergleichsmöglichkeiten hat. Es kommt viel auf Marketing und Show an. Wenn man von diesen mantraähnlichen Sprüchen Abstand gewonnen hat, sieht man, dass die Firma keinen besonders guten Ruf hat. Es wird einen auch immer gesagt, dass sie überdurchschnittlich viel Gehalt zahlen... ich kann auch eigener Erfahrung sagen, dass das nicht stimmt
Arbeitszeit offiziell(!) von 8-17 Uhr. Mit einer Stunde Mittagspause. Inoffiziell keine Pause (Nicht durchführbar). Dafür kann man um 16 Uhr gehen (WENN es der Arbeitsaufwand es zulässt. Oft genug nicht. Oftmals 12 Stunden ohne Pause durchgearbeitet. Weiterhin (nicht zu unterschätzen): Bereitschaftsdienst von einer ganzen Woche, in der man -zusätzlich zur normalen Arbeitswoche- 7x24 Stunden parat steht. Auch Nachts. Heißt, dass man 3 Wochen fast durcharbeitet. Häufig auch zusätzlich „nur“ Wochenenddienste.
Da alle im selben (ohnmächtigen) Boot sitzen und denselben Launen ausgeliefert sind ist der Zusammenhalt gut. Ist wieder mal jemand zusammengestaucht worden und aufgelöst, findet er immer jemanden der ihm zuhört und Verständis aufbringt.
Ob man 2 Jahre oder 20 Jahre dort arbeitet: es gibt die gleiche wertschätzunhslosigkeit. Von daher ist es fair.
Je nach Laune. Mal wirklich nett und verständnisvoll/ einfühlsam. Oft genug cholerisch und unberechenbar. Hält -in die Hand versprochene- Zusagen nicht ein.
Telefon- Fax-und Computeranlage funktioniert oft nicht. Trotzdem muss man fehlerfrei arbeiten. Es wird keine Rücksicht bei der Leistungsbewertung darauf genommen.
Richtungs-oder Meinungswechsel in der Geschäftsführung werden gar nicht oder in einem Maileinzeiler kundgetan. Es sind unter 10 Berater angestell und trotzdem werden Neuerungen in der Geschäftspolitik oder Marketingstrategie nicht kommuniziert. Dinge die vermeintlich stören werden ein ganzes Jahr gesammelt um DANN um die Ohren gehauen zu werden. Dieses eine Gespräch pro Jahr nennt sich „Leistungsanalyse“ und nach der bekommt man dann ein paar Euro mehr oder weniger im nächsten Jahr. Dementsprechend hilflos ist man dann seinen Anschuldigungen und Bewertungen ausgeliefert, obwohl sie sich entweder als haltlos erweisen oder man sich gar nicht mehr erinnern kann.
Egal, ob man Krebs hat oder einfach „nur“ alt geworden ist und seine Zahlen nicht bringen kann: wer krank ist, der bekommt weniger Geld. Urlaubs-/Weihnachtsgeld wird abgezogen, und die Leistungsbewertung fällt schlechter aus: nochmal ein Grund weniger Geld auszuzahlen. (Alles „freiwillige Leistungen, die ohne Angabe von Gründen einbehalten werden können“- das muss man auch so bei Vertragsunterzeichnung unterschreiben. Allerdings wird beim Vorstellungsgespräch eine Phantasiezahl genannt, was man verdienen KÖNNTE. Zahlen die auch die Besten nie erreichen können. Hört sich aber nach viel Geld an...
Vielseitige Aufgaben. Sehr schöner Beruf, viel Freiheiten auf Vertrauensbasis (solange der Sarg- und Zusatzverkauf stimmen...)