13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen
Absolut chaotische Kommunikation, nicht wertschätzende Behandlung der Mitarbeiter, keine klare Übernahme von Verantwortung, unklare Rollen, Nasenfaktor,
Klare Kommunikation, klare Verantwortlichkeit: Chef hat Führungsaufgaben, Mitarbeiter haben einen Aufgabenbereich, den sie kennen und in dem sie eigenverantwortlich handeln dürfen
Arbeitszeiten sind gut, aber dank der schlechten Atmosphäre geht man belastet nach Hause
Sie sind sehr offen.
Es gibt leider sehr wenig Kommunikation
Mehr Weiterbildungen und Kommunikationen mit anderen Abteilungen.
Work-Life-Balance
kaum Karrierechancen, Opportunismus wird belohnt, eigene Meinung nicht
die Institute sollen mal in einen echten Austausch mit der Wissenschaft kommen
mal freundlich, mal autoritär, jeder ist sich selbst der Nächste
Mischung aus modern und traditionell
gut, wenn man die Chancen nutzt, die geboten werden
Aufstiegschancen sind schlecht, Weiterbildung muss man sich organisieren
Gehäter und Sozialleistungen sind gut
auf dem Papier hoch, tatsächlich normal wie anderswo auch
die Kollegen sind freundlich, aber nicht wirklich interessiert
wer nicht mehr gebraucht wird, spürt das deutlich
teilweise unterirdisch, es gab heftige Mobbingfälle, an den institen ist es besser
gute Ausrüstung, da kann man nicht meckern
viele Dinge erfährt man nur durch Zufall
manche sagen, dass es gut ist, andere sagen, dass Männer benachteiligt werden
für Wissenschaftler gibt es viele Jobs, aber da die Diskussionskultur fehlt, es es oft extrem langweilig
Sozialleistungen
Zweiklassengesellschaft
Kommunikation im Unternehmen verbessern
keine Aufstiegschancen, selektive Weiterbildung
Gehalt kommt pünktlich
soziale Inkompetenz, welche menschenverachtend ist
neu aufstellen
demontieren sich mit unsozialem Verhalten und unerfahrenen, sozial inkompetenter Führung
Vitamin B sonst nichts
wenn überhaupt dann greenwashing
Werden heftig diskriminiert und rausgeekelt. Insgesamt sind die Umgangsformen unsozial. Die gestigen Beschränkungen der Leitung werden mit dem Schubladendenken der Altersdiskriminierung bestätigt.
Man will sich keine qualifizierten Führungskräfte leisten.
Ausschließlich im Bezug auf Geschlechter im Ansatz gegeben
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind ganz ok
Jetzt mehr Frauen in der Führung. Das macht Hoffnung, dass zukünftig ein anderer (besserer) Wind durchs weht
Der Umgang mit Personal ist vordergründig ok, aber man wird schnell desillusioniert.
Fortbildung und Anwendung des Gelernten in der Führungsebene
Mehr Menschlichkeit - Mitarbeiter sind keine gefühllosen Maschinen
Unterschiedlich, je nachdem in welchem Institut und Abteilung man arbeitet.
Möglichkeiten gibt es viele, man muss sie nur nutzen
Katastrophal
Da gäbe es nichts zu meckern, wenn man sich an die Regeln der Eingruppierungen halten würde.
War mal sehr gut, aber mittlerweile hat das Betriebsklima mehr als gelitten. In wenigen Bereichen ist es noch gut
Ältere Kolleginnen und Kollegen interessieren nicht mal, wenn sie in Rente gehen. Ein "Tschüss und guten Weg" gibt es nur von den direkten Kolleginnen und Kollegen.
Unterirdisch in manchen Bereichen. Führungskräfte werden nicht geschult, und haben leider absolut keine Ahnung, wie man mit Personal umgeht.
Insbesondere im IT-Bereich immer bemüht auf dem neusten Stand zu sein. Büromöbel und Räume ok
Gibt es nahezu nicht. Wenn man etwas erfährt, dann nur durch Zufall
Eines der wenigen Dinge, die ok sind
Teilweise gähnend langweilig. Leider ist niemand in der Führungsebene motiviert, Fähigkeiten bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erkennen zu wollen
Sicherer Arbeitsplatz
Arbeiten wie in einer Behörde. Viel zu viel Bürokratie. Zu langsam dadurch
Nach Außen predigen nach innen von gestern wie eine Behörde
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet nicht vergnüglich
Kommt auf den eigenen Anspruch an
in manchen Bereichen gut ...
Zu teuer und mit eigenen Vorstellungen unbeliebt
Teilweise ohne Worte und Wertschätzung
Top down. Nicht jeder erfährt alles. Macht das Arbeiten schwierig
Wenn der Vorgesetzte mitspielt ...
Sicherheit des Jobs
Keine Aufstiegschancen, keine Wertschätzung, überflüssige Bürokratie wie in einer Behörde
Die eigenen Arbeitnehmer ernst nehmen und Verbesserungsvorschäge annehmen
Die inhaltliche Ausrichtung, das Gehalt, die Sportangebote
Autoritärer Führungsstil
Zurückkehren zu einer Unternehmenskultur, die den Zielen der Stiftung entsprechen
Sehr viel unnötiger Druck aus den Führungsebenen
Viel Urlaub, flexible Urlaubstage, Gleitzeit, gute Sportangebote, Massageangebot
Es gibt Angebote zur Weiterbildung und einen überdurchschnittlichen Anspruch auf Bildungsurlaub
Ausgesprochen gutes Gehalt, betriebliche Altersvorsorge...
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden nicht geschont, eher zum Verlassen der Stiftung gebracht, Ziel ist die Verjüngung der Stiftung
Autoritärer Führungsstil
Intransparente Kommunikations- und Entscheidungskultur
Es sind zwar viele Frauen angestellt, aber die Entscheidungsebenen sind überwiegend männlich besetzt
In Teilen der Firma echt schlecht.
Nicht für alle gleich
keinerlei Möglichkeit zur Karriere gegeben
keine leistungsgerechte Bezahlung sondern nach Senioritätsprinzip
In Teilen der Firma sehr arbeitnehmerunfreundlich
Man bekommt nicht alle Informationen wenn man sie braucht
So verdient kununu Geld.