4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider sehr viel Negativtätit
Die Arbeitszeiten sind fest geregelt. Man fängt zusammen an und hört zusammen auf. Minusstunden dürfen nur gemacht werden, wenn es der Arbeitgeber anordnet (dies kommt im Frühjahr öfter vor). Wenn man Mal früher gehen muss oder oder später kommt, auch wenn man die Termine nicht anders legen kann, bekommt man den Unmut zu spüren und ist in diesem Falle meistens gezwungen einen halben Urlaubstag zu verwenden. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Urlaubstage wird vom Arbeitgeber verplant und Heiligabend sowie Silvester sind ganze Urlaubstage.
Weiterbildung ist gleich null.
Leider sehr schlechter Verdienst. Daher werden lieber jüngere Menschen eingestellt, da man diesen weniger zahlen kann (da nicht viel Erfahrung ect).
Kollegenzusammenhalt besteht hier darin, sich gemeinsam über die Umstände in der Firma auszulassen. Geändert wird jedoch nichts. Außerdem musste ich miterleben, dass die Kolleginnen und Kollegen aus der Produktion meistens wir Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.
Der Altersdurchschnitt liegt hier bei um die 45/50. Jüngere Mitarbeiter werden dringend gesucht, können aber nicht lange gehalten werden aufgrund der veralteten Strukturen und des Arbeitsklimas.
Flache Hierarchien sucht man hier vergebens. Laut Vorgesetzten ist „jeder Mitarbeiter austauschbar“ und das spürt man auch.
Die Digitalisierung hängt in der Firma leider sehr hinterher. Aufträge gehen in Papierform ein und werden auch in Papierform bearbeitet und weitergeleitet. Es wird ständig betont wie offen man für neue Vorschläge ist, wenn jedoch Vorschläge gemacht werden stoßen diese auf Ablehnung.
Es wird immer betont, dass man viel kommunizieren soll. Jedoch bringt das meistens nichts.
Die Arbeitszeiten sind fest geregelt. Alle fangen pünktlich zusammen an, machen zusammen Pause und hören gemeinsam auf. Abweichungen hiervon sind schwierig durchzusetzen. Minusstunden dürfen nur gemacht werden, wenn es der Arbeitgeber anordnet (dies kommt im Frühjahr öfter vor) aber nicht wenn man selbst einmal früher gehen muss. In diesem Falle ist man gezwungen einen halben Urlaubstag zu verwenden. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Urlaubstage wird vom Arbeitgeber verplant und Heiligabend sowie Silvester sind ganze Urlaubstage.
Kollegenzusammenhalt besteht hier darin, sich gemeinsam über die Umstände in der Firma auszulassen.
Der Altersdurchschnitt liegt hier bei 40+, wenn nicht sogar höher. Jüngere Mitarbeiter werden dringend gesucht, können aber nicht lange gehalten werden aufgrund der veralteten Strukturen und des Arbeitsklimas.
Flache Hierarchien sucht man hier vergeblich, laut Vorgesetzten ist „jeder Mitarbeiter austauschbar“.
Hier habe ich gelernt, wie man ein Fax verschickt.
Die Digitalisierung hängt brutal hinterher. Aufträge gehen in Papierform ein und werden auch in Papierform bearbeitet und weitergeleitet. Es wird ständig betont wie offen man für neue Vorschläge ist, wenn jedoch konkrete gemacht werden stoßen diese auf Ablehnung. Kommunikationstools wie Microsoft Teams lehnt man hier ab.
Vorgesetzte weigern sich das Diverse Geschlecht in Stellenausschreibungen mit aufzunehmen und bezeichnen es als Humbuk. Als junge Frau wird einem auf Nachfrage zwar gesagt, dass es keinen Dresscode gibt. Wenn man aber z.B. an heißen Tagen ein Spaghettiträgertop (ohne Auschnitt) anzieht ist man zu freizügig unterwegs und wird von der Chefetage gemieden.