18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Eigenbedarf
- Sicherer Job, wer wenig Anspruch hat, kann hier sicher, entspannt bis zur Rente verharren, da Fehlverhalten so gut wie nie von der Führungsebene adressiert wird.
Führungsverhalten, fehlende Förderung, Gebäude nicht Barrierefrei, fehlende Vertrauensbasis, keine Feedback Kultur geschweige den Kritikbereitschaft.
Arbeitsbedingungen ans 21. Jahrhundert anpassen - Homeoffice, "richtige flexible Arbeitszeiten" sind auch in diesem Bereich möglich - wenn Führungskräfte flexibel von Zuhause arbeiten können, kann der Rest es auch.
Keine Unterschiede aufgrund des Alters - allgemein ist das Betriebsklima schlecht
Es herrschte Druck, Misstrauen und Kontollzwang in Form von Anrufen, ob man noch beim Kunden unterwegs war. Oft am Freitag gegen 16 Uhr.
Produkte bei Ärzten bekannt.
Keine. Überstunden wurden nicht bezahlt. Das betreute Gebiet war nicht fest definiert und wurde von Jahr zu Jahr immer größer !
Null Weiterbildung. Immer die gleiche Ärztin hat die gleichen Vorträge gehalten.
Man tauschte sich aus.
Narzissmus pur.
Schlichte Ausstattung ( Handy, Auto, PC)
Veraltete Arbeitsmittel.
Schlechte Bezahlung. Keine Sozialleistungen .
Gute Produkte.
Getränke und Obst wird frei gestellt
40 Wochenstunden. Auch am Freitag Arbeitszeit bis 17.OO
Überstunden werden nicht in Freizeit ausgeglichen.
Gleitzeit und Homeoffice in allen Bereichen einführen. Mittags reicht auch nur 1/2 Stunde Mittagspause. Freitags kürzer arbeiten.
Mehr Personal in allen Bereichen der Firma einstellen.
Für Außendienst besser ausgestattete und größere Autos.
Kein Homeoffice und keine Gleitzeit möglich
Das ein erfahrener Kollege regelmäßig mit auf Tour war.
Den Firmeninhaber
Vorschläge annehmen wie man Routen besser planen kann
Schlecht. Alles wird kontrolliert, viel Druck wenig Verdienst. Reports werden tagesaktuell verlangt. Es wird aber nicht auf diese reagiert. Somit hinfällig
Gibt unter den Ärzten Fans. Die Cremen dürften wirklich nicht schlecht sein.
Auch schlecht. Man hat nie das Gefühl Mal mit etwas fertig zu sein. Es geht auch immer mehr. Man ist nie zufrieden.
Produktschulungen gibt es. Es wiederholt sich jedoch alles immer.
Bis auf ein paar Ausnahmen auch nicht sonderlich. Man hat hier teilweise das Gefühl das sofort alles weitergetragen wird.
Im AD sind alle jung. Teilweise die Erste AD Stelle für die meisten. Glaube nicht, dass sich erfahrene Verkäufer so einen Umgang gefallen lassen würden. Außerdem wird beim Gehalt gespart und da sind jüngere Arbeitnehmer natürlich auch günstiger
Firmeninhaber ist der Prototyp eines Narzisten. Zusagen und Versprechungen werden prinzipiell nicht eingehalten. Er überschätzt sich und seine Firma über die Maßen.
Keine Firmenkreditkarte. Keine Tankkarte.
Man kann hier auch 0 Sterne geben, zugesagte Sachen werden nicht eingehalten. Firmeninhaber fällt jedem ins Wort wenn Ihm was nicht passt.
Gehalt wird bei Verhandlung natürlich niedrig gehalten mit der Aussicht daß man sich verbessert. Das ist leider gelogen.
Büro und AD ist ein höherer Frauenanteil.
Man verkauft Cremen und Nahrungsergänzung (welche in einer Doppelblindstudie als nicht wirksam ausgewiesen sind, was den zu besuchenden Ärzte jedoch zumeist egal scheint weil diese auch nicht fürs Produkt interessieren) und pendelt jeden Tag zu 7-8 Ärzten die einen dann meistens eh nicht sprechen wollen. Wenn man gern im Stau steht und sich nicht zu blöd ist jeden Tag 7-8 Mal die gleichen Sätze aufzusagen ist hier gut aufgehoben.
Manchmal hat er für das Essen bezahlt, es gibt Kaffee und Tee, tolles Location.
Das unerträgliche Verhalten vom Arbeitgeber und Versuche Mitarbeiter dazu zu bewegen auf kununu gute Bewertungen abzugeben um den schlechten entgegenzuwirken. Aber nur weil man persönlich beleidigt ist. Nicht wegen des Images.
Das Arbeitsschutzgesetz respektieren. Mitarbeiter als Menschen sehen und behandeln. Computer lernen oder zugeben, dass er das nicht kann und andere machen lassen. Gleitzeit einführen. Aber nichts davon wird passieren.
keiner ist zufrieden, Perso spioniert und erzählt nach oben über jede Minute Verspätung. Paranoide Art zu sparen - Toilettenpapier oder Seife zum Nachfüllen ist nicht auf der Toilette in einem Schrank, sondern bei Perso und wird persönlich herausgegeben. Alle sehr gestresst, der Tagesablauf wird ständig gestört, weil die Aufgaben, Ziele, Pläne usw. je nach Laune ohne Logik geändert werden.
Niemand kennt die Marke um über Image zu sprechen.
Gleitzeit, Gleittage und 30 Minuten Mittagspause? Das ist hier nicht so. Alle im Büro 08:00 - 17:00 Uhr, Mittagspause eine ganze Stunde, ob man es will oder nicht, immer 12:00 Uhr - 13:00 Uhr. Steinzeiten. Deswegen sind da nur absolute Berufsanfänger, die nach einem Jahr etwas besseres finden, was nicht schwer ist, die Qualität ist dementsprechend.
Fehl am Platz. Regelmäßig müssen alle Arbeitnehmer das Seminar online besuchen, in dem eine Ärztin die gleiche Präsi über Produkte zum wiederholten Mal erklärt. Sonst keine Förderung, keine Entwicklung, davon wird nicht mal geträumt.
Es gibt keine Sozialleistungen, überhaupt nichts.
So viel Papierverschwendung haben ich noch nie erlebt. E-Mails werden gedruckt und damit wird in das Büro neben gegangen zu der Person, der diese E-Mails geschickt wurden um über diese E-Mails zu sprechen, dabei vor dem geöffneten Outlook sitzend... 30 Seiten drucken? Klar doch. Und schon in der Tonne.
Einige Kollegen sind wirklich nett und versuchen einander zu helfen. Andere spionieren oder haben Angst. In Perso wird schönes Wetter gespielt, aber 5 Minuten später landet die Info bei dem Vorgesetzten. Auch wenn es darum geht, ob man 2 statt einem Kugelschreiber haben möchte.
alle gleich schlecht behandelt, ohne Respekt
Hier stimmt alles, was vorher über Narzissmus gesagt wurde. Es gibt nur eine Meinung, die anderen dürfen nicht mal den Gedanken aussprechen, danach wird nicht gefragt, wenn doch, wird die Person sofort unterbrochen.
Im Büro während der Mittagspause darf man auch nicht über Themen sprechen, die "einem" nicht gefallen. Wenn gehört, wird geschimpft. Wenn am Esstisch jemand ein Thema anfängt, dass "einem" langweilig ist, wird laut gesagt "anderes Thema ..." und das wird vorgegeben, über was man sprechen soll.
Mitarbeiter werden in Privatzeit angerufen, egal, dass es 20:00 Uhr ist.
Es wird entschieden etwas umzusetzen, darüber wird mehrere Male gesprochen, E-Mails geschickt, über jeden Schritt informiert usw., dann umgesetzt und darüber berichtet. Und dann überraschend "Wieso haben wir das so?". Aufmerksamkeitsspanne eines Kindes ist länger als die des Vorgesetzten. Egal, wie oft es versucht wurde einen Termin zu einem bestimmten Thema zu vereinbaren. Nach 5 Minuten wechselt er das Thema, telefoniert, andere Kollegen kommen rein und raus, plötzlich sitzt man untätig da und wartet und dann ... hat er schon keine Zeit, es heißt, er ruft vom Auto an irgendwann am Abend. Und so immer.
Das Arbeitsschutzgesetzt gilt hier nicht. Eine Mitarbeiterin z.B. sitzt im dunklen Flur ohne Fenster neben einem Industriedrucker.
Keine klaren Vorgaben, wenn es ausnahmsweise doch passiert, dann gilt es nur die nächsten ein paar Minuten, danach vergessen. Es kommt kaum was schriftlich per E-Mail, sondern nur telefonisch in einem Ton, dass es entwürdigend ist. Computerkenntnisse im "größten Büro" sind einfach nicht vorhanden, nicht mal die Suchfunktion im Outlook für E-Mails. Mitarbeiter wurden bereits aufgefordert Microsoft anzurufen und zu sagen, dass einige Befehle in Teams umbenannt werden sollen, da diese "falsch" benannt wurden. "Hallo, Microsoft? Hier ist Hans Karrer GmbH. Ändern Sie doch einige Funktionen, wir finden sie blöd so, und zwar ganz schnell". So hat er sich das vorgestellt. Das spricht für sich.
nur junge weibliche Berufsanfänger werden eingestellt
Null Einfluss auf die Aufgaben, Mikromanagement total. Nichts, absolut nichts darf man selbst entscheiden. Das wird abends kontrolliert - alle schreiben einen Bericht und zwar jeden Abend, in dem minutiös informiert wird, was heute und wann genau gemacht wurde. Wenn man öfter aufs Klo muss, wird kommentiert... Furchtbar sowas.
Nichts! Leider wahr.
Alles! Von Narzissmus des Vorgesetzten, Beleidigungen, Worte die unter die Gürtellinie gehen, Druck, Misstrauen, keine Vereinbarungen die im Vorfeld besprochen wurden sind eingetroffen. Auch Gespräche sind hier überflüssig. Die Fehler belaufen sich immer auf die anderen. Einarbeitung wird in großen Tönen versprochen, jedoch gibt es keine! Es geht nur um Profit, egal wie. Das Wohl der Mitarbeiter interessiert hier niemanden. Mehrfache Überstunden sind hier selbstverständlich und werden nicht vergütet. Die Organisation der Mitarbeiter ist absolutes Chaos.
Man muss sogar mehrfach seinen Gehaltsabrechnungen hinterher laufen, bis man diese erhält. Es wundert nicht, dass dieses Unternehmen ständig auf Personalsuche ist.
Die Kollegen sind super, großes Lob
Nichts
Narzissmus ist eine schlechte Eigenschaft für einen Vorgesetzten
Wegen Beratungsresistenz sind jegliche Vorschläge überflüssig
Arbeit ist durch Druck, Kontrolle, Angst und Misstrauen geprägt
Leider ein Fremdwort in dieser Firma - die hohe Fluktuation spricht für sich
Wenn Nespresso-Kapseln angeboten werden?
Hier fehlt leider die Möglichkeit für negative Sterne
Technik eher veraltet bzw. sehr langsam
Steht in keinem Verhältnis zur Arbeitszeit
Alle werden gleich schlecht behandelt - nur vordergründige Freundlichkeit
Wenig Spielraum oder eigene Entwicklungsmöglichkeiten; es wird zwar das Gegenteil kommuniziert, aber die Realität sieht anders aus.
Ausgezeichnetes Betriebsklima, Lob durch Vorgesetzten könnte häufiger ausgesprochen werden, generell werden die Mitarbeiter geschätzt
Zukunftsorientiertes, inhabergeführtes, deutsches Unternehmen, mit qualitativ hervorragenden und in der Dermatologie geschätzten Produkten, sehr angesehen bei den Kunden
Innendienst klassisch 8-17 Uhr mit 1h Mittagspause, Außendienst relativ flexibel mit vorgegebenen, realistischen Tageszielen, Home Office nach Absprache möglich, Urlaub meist flexibel und kurzfristig möglich, private Belange werden immer berücksichtigt
regelmäßige, spannende und teambildende Seminare, Unterstützung bei
der Weiterbildung durch externe Seminare/ Workshops, ständige Frage nach Fortbildungswünschen
leistungsgerechtes, attraktives Gehalt, Bonusauszahlungen, jeder Außendienstmitarbeiter bekommt einen neuen PKW der Mittelklasse, den man auch privat nutzen darf
wöchentlich frisches Bio-Obst für den Innendienst, noch zu viel Papierverbrauch, viele Autokilometer statt telefonische Betreuung
Stets ein kollegiales und kooperatives Miteinander
Generell ein junges Team, aber auch die älteren Kollegen fühlen sich sehr wohl
klarer Ton aber stets realistische Ziele und nachvollziehbare Entscheidungen, Anregungen der Mitarbeiter werden berücksichtigt und besprochen
große, modern ausgestattete Büroräume (teilweise USM) im Augsburger Glaspalast, keine Großraumbüros, maximal 3 Personen/ Raum, große Küche mit Aufenthaltsmöglichkeit, Nespresso-Kaffeemaschine zur freien Verfügung (kostenfrei), Wasser und Coca Cola kostenlos, im Sommer durch große Fensterfront teilweise sehr warm, Home Office teilweise nach Absprache möglich
Ab und zu wäre ein kurzer Online-Austausch (ID-AD) sinnvoll, generell
erhält man alle wichtigen Informationen und ist meist ausführlich über Abläufe und Ergebnisse informiert
jeder wird stets gleichberechtigt
abwechslungsreiche, interessante Aufgaben, Mitgestaltung bei den Prozessen immer erwünscht, stets verantwortungsvoller Austausch mit Kollegen und dem Vorgesetzten, Eigenverantwortung bei Besuchsplanung, Betreuung und Beratung der Praxen
Durchdachte, qualitativ hochwertige Produkte
Das Vorgesetztenverhalten - dadurch ergeben sich die anderen Punkte wie zB extremer Personalmangel, Chaos und Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte austauschen (wohl eher schwierig...)
Wertschätzung, Empathie und Menschlichkeit statt an sich und den Profit zu denken.
Augenscheinlich freundlich und rücksichtsvoll aber in der Realität viel Druck, psychische Manipulation der Mitarbeiter und Respektlosigkeit. Dazu Kontrollverhalten und Fehlersuche. Um sich hier wohl zu fühlen sollte man hart im nehmen sein und flexibel auf Last-Minute-Änderungen reagieren können. Dass mehrere MitarbeiterInnen im Job bereits geweint haben sagt einiges aus.
Außen hui - Innen pfui.
Das Image nach Außen ist größtenteils gut. Gute Produkte und i.d.R. guter Kundenservice.
Durch Arbeitsbedingungen und Wertschätzung der Mitarbeiter intern natürlich entsprechend negativ.
Je nach Arbeitsbereich. Im Innendienst strikt 8-17 Job mit fester Mittagspause 12-13. Im Außendienst wird überdurchschnittlicher Einsatz mit weit über 40h erwartet, ohne Ausgleich. Fahrtzeit gleich Arbeitszeit zählt nicht. Kundentermine werden zwischen 8 und 17 Uhr erwartet, danach noch die Berichte hierzu schreiben und dann vom Kunden nachhause fahren (Außendienst ca. 2.000 km im Monat) - oder im Hotel schlafen.
Nur das notwendigste und manchmal noch weniger. Wenn man sich durchsetzen kann und Erfolge leistet ist selten in gewissem Maße auch ein Aufstieg in eine andere Position mit mehr Verantwortung möglich.
Wenn man gut verhandeln kann und Erfolge leistet/wichtig ist, kann man ein passables Gehalt haben.
Sonstige Sozialleistungen gibt es keine.
Digitalisation ist Neuland, daher extrem viel Papierunterlagen, die dann wieder im Müll landen, zB wegen stetigen Planänderungen.
Bei den Produkten/Rohstoffen selbst wird nicht explizit auf Fair Trade, Bio etc geachtet.
Immerhin kostenloses Bio-Obst im Innendienst.
Die meisten sind hilfsbereit und versuchen sich gegenseitig zu unterstützen. Jedoch denkt jeder auch an's "überleben", zB um die eigene Arbeit zu schaffen oer um nicht vom Vorgesetztenzu kritisiert zu werden. Dadurch können unschöne Situationen entstehen.
Jeder wird genauso wenig wertschätzend behandelt - außer man kann einen Vorteil daraus ziehen.
Neue Mitarbeiter sind meistens jung. Es gibt aber auch vereinzelt ältere Kolleg/Innen.
Manipulativ, dreist und respektlos. Vorneherum freundlich, hintenrum auf eigenen Vorteil und Profit bedacht. Man glaubt es nicht, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Vertreter-Außendienst hat durchwachsene Ausstattung: zwar gutes Fahrzeug, aber Laptop+Handy je nachdem, kein Tablet wie in anderen Firmen
Innendienst: Technische Ausstattung sowie Tische/Stühle nur das Notwendigste. Klimaanlage funktioniert in manchen Räumen nicht, dadurch heiß im Sommer.
Oft einseitig. Während Vorfälle/Fehler oder Regeln gerne mehrmals kommuniziert werden, werden andere Informationen nicht immer als notwendig gesehen. Mitarbeiter sollen häufig schriftlich reporten: "Wer schreibt bleibt - so der Leitsatz des Vorgesetzten - dieser kommuniziert jedoch mündlich damit es später anders hingedreht werden kann bzw. er nicht festgenagelt werden kann.
Im Unternehmen sind viel mehr Frauen angestellt.
Durch gute Produkte gibt es einige interessante Aufgaben. Jedoch kommt es auch auf den Arbeitsbereich an. Von Kundenbetreuung und Produktmarketing bis zu stupidem Berichte kopieren und Unterlagen drucken. Leider kommt es häufig vor, dass gute Ideen durch chronischen Personalmangel nicht umgesetzt werden können oder die von einem Tag auf den anderen vom Vorgesetzten wieder verworfen werden. Generell kann man sich oft nur bedingt selbst einbringen.
So verdient kununu Geld.