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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Hans Kremers eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Hans Kremers als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wenn nicht viel zu tun war zum Nachmittag hin, durfte man auch mal früher gehen
Die schlechten Launen der Kollegen bekommt man sofort zu spüren
Man muss ständig aufpassen was man sagt und macht um keinen Ärger zu kassieren
Es wir sehe viel gehetzt
Altmodisch
Umgang mit Azubis!!
Generell nicht ständig hetzten und nicht alle auf Schritt und Tritt kontrollieren
Teilweise extrem unangenehme Arbeitsatmosphäre, es wird gehetzt
Keine weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Keine Gleitzeit möglich, je nach Abteilung ständig Überstunden
Kein Tarifvertrag, sehr sehr gering
Kommt auf die Launen der Ausbilder an
Je nach Sympathie, meistens fehlt der Respekt vollkommen
Pro:
+pünktliches Gehalt
+Betriebsklima ist relativ gut
+Man darf den Urlaub frei wählen solange man ihn rechtzeitig einreicht.
+solange man einfach nur einen Job machen möchte ohne dabei an Karriere zu denken ist der Arbeitgeber durchaus zu empfehlen.
-altmodische Arbeitsweise
-keine Karriere Möglichkeiten
-sehr schlechtes Gehalt
-keine Gleitzeit
-keine Innovation oder Verbesserungen möglich
-Arbeitsmaterial muss man teilweise selber zur Verfügung stellen
Engagement sollte gefördert werden. Die Arbeitsweise ist sehr veraltet und nicht innovativ. Viele Arbeitsabläufe sollte man überdenken und beständig daran arbeiten diese zu verbessern.
Wenn es nicht gerade das Weihnachtsgeschäft ist kommt man relativ gut durch den Alltag trotz allem.
Man wird bereits im Bewerbungsgespräch darauf hingewiesen, dass man höchstwahrscheinlich nicht übernommen wird. Das hat auch nichts mit guten oder schlechten Leistungen des Azubis zutun - weder betrieblich noch in der Berufsschule.
Es wird erwartet, dass man 15min vor Arbeitsbeginn schon Vorort ist, damit man die Abteilung betriebsbereit machen kann. Überstunden darf man je nach Abteilung an anderen Tagen abfeiern. Gleitzeit ist in keiner Abteilung möglich.
Gehalt ist immer pünktlich. Weihnachtsgeld und Urlaubsgelt wird nach Sympathie gezahlt und ähnelt einem Taschengeld. Die generelle Vergütung ist verglichen mit anderen Azubis in der Berufsschulklasse mit Abstand die schlechteste.
Betrieb wirbt damit, dass es ein Ausbildungsbetrieb ist, aber hier werden die meisten Azubis nur ausgenutzt und als billige Arbeitskraft gehalten.
Spaß bei der Arbeit hat man nicht, außer bei Gesprächen mit Kollegen dessen Themen nicht auf die Arbeit bezogen sind. Erfolgserlebnisse im Bezug auf die Arbeit kommen eigentlich nie vor.
Man wird in viele Bereiche als Azubi gar nicht eingeführt - auch wenn es der Ausbildungsplan vorgibt - den man nicht vom Arbeitgeber bekommt. Oft bekommt man Aufgaben, die überhaupt nichts mit der Ausbildung zutun haben.
Man wird darin getrimmt seine Aufgabe möglichst schnell und fehlerfrei zu machen. Man kommt nicht in alle Abteilungen die man eigentlich durchlaufen sollte, nur dahin wo man gebraucht wird.
Stresssituationen werden gerne auf die Azubis abgewälzt. An normalen Tagen versuchen die meisten Ausbilder auf gut Freund zu tun. Generell hält man sich als Azubi besser geschlossen um Ärger zu vermeiden.