4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts...
- Gehalt
- Kontrollzwang der Chefen (alles videoüberwacht!)
- respektloses Verhalten seiner Mitarbeiter gegenüber
- kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld
- hinterfotzigkeit der Führungskräfte und Chefen
- Herablassendes benehmen der Chefen
- Mindesturlaubstage
Usw...
,,den Seniorchef's" sollte der Zutritt in das Hotelgebäude sowie jegliches Mitsprache/- Entscheidungsrecht verweigert werden.
Führungspositionen komplett ersetzt werden durch neues Personal das auch was von seiner Arbeit versteht.
Äußerung von wunschfrei sowie die Möglichkeit, Dienste mit Mitarbeitern untereinander zu tauschen.
- von oben herab selbst auf langjährige Mitarbeiter und auf die mit fachspezifischen Weiterbildungen
- Mangelnder Respekt
-Ständige Verfügbarkeit wird erwartet
-Fremdtätigkeiten werden nicht abgesprochen, stören komplette Vorbereitung
-Kritik wird nicht ernstgenommen, Widerspruch nicht geduldet
-Jüngere haben teilweise Angst vor Konfrontation mit dem Arbeitgeber
-Betriebsklima stark durch den Arbeitgeber beeinträchtigt
-Man muss sich für jeden Arbeitsschritt erklären und rechtfertigen
-Durch ständig wechselnde Ansichten des Arbeitgebers Fehler unumgänglich
-Azubis bekommen kaum Einblick in alle Aufgabenfelder
-Kein Vertrauen, auch nicht in langjähriges Personal
-Alle Fehler werden pauschal dem vorgeworfen, der gerade da ist
-Alles muss exakt nach Vorstellungen des Arbeitgebers gemacht werden,
Kreativität ist unerwünscht
-Eigene Ideen können nur in Abwesenheit des Arbeitgebers angebracht und
ausprobiert werden
-Alle anstehenden Arbeiten mit vorhandenem Personal kaum zu schaffen
-Ruhe- und Freizeit der Mitarbeiter wird nicht respektiert
-Es wird an wirklich essenziellen Dingen gespart (z.B. Reinigungsutensilien)
-Es wird auf Quantität, statt Qualität gesetzt
- Kompletter Austausch der Führungsetage bzw. Umdenken des Führungsstils
- Mitarbeiterführung
- Ausbilungsinhaltsvermittlung
- Vertrauen in Mitarbeiter statt überwachen über Kameras
- Anerkennung
-
Unter vielen Arbeitskollegen war die Arbeitsatmosphäre meist sehr unangespannt und locker, man wusste auf wen man sich verlassen kann und auf wen nicht und wurde respektiert, der Wissensstand der Ausgelernten wurde bei den Azubis wertgeschätzt. Generell verstanden sich Viele untereinander sehr gut und erweiterten gegenseitig ihren Wissenstand . In Anwesenheit und mit dem Arbeitgeber war das Verhältnis stets sehr angespannt, liegt vllt im Menschlichen oder an deren Mitarbeiterführung… viele hatten regelrecht Angst Fehler zu machen. Die Führungsetage kommandiert im Feinsten Wehrdienst Ton und Marnier 8 von 8 Arbeitsstunden herum, sodass einige Male bei Angestellten die Tränen gekullert sind. Überwachung über die Kameras ist dauerhaft.
Das Image als Arbeitgeber ist, wie ich mittlerweile auch selbst mitbekommen hatte, stark beschädigt, was den Personalmangel
noch weiter verschlimmert. Nach Außen gibt man sich stets sehr professionell, die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Allein Praktikanten werden wie Reinigungskräfte angesehen statt Ihnen Einblicke in die facettenreichen Abteilungen zu gewähren. Der Ruf in der Region und derer hinaus ist unterirdisch sodass allein Außenstehende von einer Anstellung abraten. Trotz Personalmangel wird das bestehende noch vergrault statt gehalten und Kritik wird nicht angenommen bzw blendet sie aus.
Work - Life - Balance ist so gut wie gar nicht vorhanden da man 24/7 erreichbar sein muss zwecks dem Personalmangel welcher herrscht . Unternehmungen sind mit Vorsicht zu planen da kurzfristiges Einspringen keine Seltenheit ist. Die Seele baumeln lassen während seiner Freizeit ein Luxusgut, welches man schätzen sollte. Überstunden sind selbstverständlich für den Arbeitgeber und werden nicht geschätzt.
Karriere machen ist ausgeschlossen, da alle Positionen für die kommenden Jahre besetzt sind. Im Vorstellungsgespräch wird einem das blaue vom Himmel bzw. das gelbe vom Ei versprochen, was jedoch nur leere Worte sind. Einzige fachspezifische Weiterbildungsmöglichkeit bzw Schulung ist im Spabereich.
Das Gehalt ist für die Branche und die geforderte bzw erbrachte Arbeitsleistung der Angestellten unterdurchschnittlich, . Für Azubis gab es meines Wissens nach auch keine Zusatzzahlungen für gute Leistung in den Prüfungen bzw in der Schule .
Extras gab es ebenfalls nicht. Zu Weihnachten und zum Geburtstag gab es jeweils ein kleines Geschenk meistens übrig gebliebene Beautyproben aus dem Spabereich.
Umwelt-/Klimaschutz spielt nicht zwangsläufig eine große Rolle. Mülltrennung wird eingehalten und auch erwartet. Auf den Zimmern Kaffeepadmaschinen, was für die Umwelt eher schlecht. Einige Produkte werden jedoch auch direkt aus der Region bezogen, generell gibt es viel in Portionspackungen und TK Produkte.
Viele Kollegen harmonieren im Einklang miteinander und sorgen somit für einen halbwegs erträglichen Arbeitstag. Raufereien und Aneckungen klärt man untereinander oder lässt man unter den Tisch fallen. Häufig kurzfristige Krankmeldungen stoßen aufs Gemüt.
Langjähriges Stammpersonal wird kaum der Respekt entgegengebracht, welcher Ihnen gebührt und Sie werden kaum geschätzt obwohl Sie Verantwortung gerne und zuverlässig auf ihren Schultern tragen und Sie hier deutlich mehr Entgegenkommen verdient hätten. Auch sollten ihre zusätzlichen Leistungen
und ihr Engagement gewürdigt und honoriert werden, was nicht wirklich der Fall ist, da dies Selbstverständlich sein sollte laut Arbeitgeber . Älteres Personal wird in der Regel nicht anders behandelt als frisch zugewandertes.
Das Verhalten gegenüber Mitarbeitern ist unterirdisch. Respektlosigkeit und das von oben herab stehen auf der Tagesordnung. Man muss sich für seinen aktuellen Arbeitsschritt erklären und rechtfertigen, wird dafür kritisiert, wenn es für den Arbeitgeber nicht schnell genug geht. Vertrauen in gelerntes Personal gibt es schlicht nicht obwohl man selbst nicht vom Fach ist und keinerlei Gastronomisches Wissen besitzt.
von Azubis oder ungelernten Mitarbeitern wurde dasselbe Wissen erwartet, wie von Ausgelernten, was bei Azubis nicht selten in regelrechter Angst vor einer Konfrontation endete. Den Auszubildenden wird in Hinsicht auf Service, Umgang mit dem Gast und weitere Ausbildungsinhalte nicht vermittelt. Der private Instagramkanal steht im Vordergrund.
Die Bedingungen werden täglich neu ansgewürfelt, da der Arbeitsplatz täglich anders vorgefunden wird. Platz ist meist ausreichend vorhanden, klimatisch ist es in manchen Bereichen wirklich schwer auszuhalten, da es je nach Jahreszeit entweder zu kalt oder zu warm ist.
Ansonsten ist meistens relativ viel zu tun gewesen, das es mal stressig werden kann und man zügig arbeiten muss, ist in dieser Branche normal
Das Ansehen als Ausbildungs ( Ausbeutungsbetrieb ) ist, wie ich mittlerweile auch selbst mitbekommen hatte, stark beschädigt, was den Personalmangel
noch weiter verschlimmert. Der Personalverschleiß ist enorm und so trennen sich Arbeitnehmer oftmals nach kurzer Zeit vom Arbeitgeber.Nach Außen gibt man sich stets sehr professionell, die Realität sieht jedoch anders aus. Praktikanten gegenüber wird durch den Arbeitgeber ein völlig anderes, deutlich zurückhaltendes Verhalten an den Tag gelegt. Allgemein hat das Verhalten der Arbeitgeber dazu geführt, das kaum noch Mitarbeiter aus der direkten Umgebung dort arbeiten, da man von ehemaligen , auch aus den anderen Firmen des Arbeitgebers stets von sehr ähnlichen Problemen hört und hier auch lesen kann. Von Seiten des Arbeitgebers wird auch dies stets dementiert und Kritik schlicht als falsch dargestellt. Da viele Trennungen vom Arbeitgeber auch oft sehr unglücklich und im Streit endeten, ist auch die Meinung ehemaliger Mitarbeiter meist relativ einstimmig. Auch von Außenstehenden wurde ich oft zu Gerüchten von schlechten Arbeitsbedingungen befragt, welche zumeist auch von ähnlichen Problemen mit dem Verhalten der Arbeitgeber handelten.
Gleichberechtigung war generell nie ein Problem, ausländische Kollegen wurden genauso integriert, wie jeder Andere auch. Generell gab während meiner Zeit dort nie Fälle von Rassismus oder Ausgrenzung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Glaube etc … Mensch ist Mensch
Bis auf verschiedene Anlässe ähnelt der Arbeitstag eigentlich jeden anderen. Da das Hotel über ein gigantisches Arial verfügt mit Lounge, Restaurant, Bowlingbahn, Spa fallen verschiedene Aufgaben an und man bekommt Einblicke in verschiedene Abteilungen.
-Dienste tauschen unter Kollegen problemlos möglich
-Freiwünsche werden wenn mgl. berücksichtigt
-Kostenlose Kaltgetränke und Kaffee für Personal
-Mangelnder Respekt
-Ständige Verfügbarkeit wird erwartet
-Fremdtätigkeiten werden nicht abgesprochen, stören komplette Vorbereitung
-Kritik wird nicht ernstgenommen, Widerspruch nicht geduldet
-Jüngere haben teilweise Angst vor Konfrontation mit dem Arbeitgeber
-Betriebsklima stark durch den Arbeitgeber beeinträchtigt
-Man muss sich für jeden Arbeitsschritt erklären und rechtfertigen
-Durch ständig wechselnde Ansichten des Arbeitgebers Fehler unumgänglich
-Azubis bekommen kaum Einblick in alle Aufgabenfelder
-Kein Vertrauen, auch nicht in langjähriges Personal
-Alle Fehler werden pauschal dem vorgeworfen, der gerade da ist
-Alles muss exakt nach Vorstellungen des Arbeitgebers gemacht werden,
Kreativität ist unerwünscht
-Eigene Ideen können nur in Abwesenheit des Arbeitgebers angebracht und
ausprobiert werden
-Alle anstehenden Arbeiten mit vorhandenem Personal kaum zu schaffen
-Ruhe- und Freizeit der Mitarbeiter wird nicht respektiert
-Es wird an wirklich essenziellen Dingen gespart (z.B. Reinigungsutensilien)
-Es wird auf Quantität, statt Qualität gesetzt (vieles nicht hausgemacht, möglichst
viele Veranstaltungen zur selben Zeit)
-Den Mitarbeitern mehr Vertrauen und Verantwortung entgegenbringen
-Bei Problemen auf Lösungsmöglichkeiten, statt auf Dementierung setzen
-Gute Arbeitsleistung anerkennen und honorieren
-Allen Mitarbeitern den Respekt erweisen, den Sie verdienen
-Azubis fördern und ihnen möglichst viel Wissen mit auf den Weg geben
-Mitarbeiter nicht einfach als universelle Arbeitskräfte für alle Probleme sehen
-Um ein faires und offenes Miteinander bemühen, bei dem haltlose
Anschuldigungen, Beleidigung keinen Platz haben
-Den Mitarbeitern Fortbildungen anbieten und Ihnen die Möglichkeit lassen, gemeinsam Dinge zu verbessern
-Insbesondere die Führungen der einzelnen Bereiche ernst nehmen und auf ihre
Meinung hören
-Überstunden und Mehrarbeit wertschätzen und nicht als selbstverständlich
ansehen
-Gerade jüngeren Azubis freundlich begegnen und Sie auf Fehler nicht
vorwerfend, sondern helfend hinweisen
-Krankheit von Mitarbeitern nicht als "Faulheit" abstempeln, respektieren
und nicht verurteilen
-Mitarbeiter siezen, wenn nicht anders gewünscht, respektvoll und professionell
-Stundenübersichten auf Wunsch zügig ausstellen
-Den Mitarbeitern mehr Freiraum bieten und sie mehr einbeziehen
Unter Kollegen war die Arbeitsatmosphäre meist sehr unkompliziert und locker, man wusste auf wen man sich verlassen kann und wurde auch selbst respektiert und wertgeschätzt. Generell verstanden sich Viele untereinander sehr gut und halfen sich gegenseitig oder brachten einander neue Dinge
bei. In Anwesenheit und mit dem Arbeitgeber war das Verhältnis stets sehr angespannt, manche hatten regelrecht Angst Fehler zu machen.
Das Image als Arbeitgeber ist, wie ich mittlerweile auch selbst mitbekommen hatte, stark beschädigt, was den Personalmangel
noch weiter verschlimmert. Nach Außen gibt man sich stets sehr professionell, die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Praktikanten gegenüber wird durch den Arbeitgeber ein völlig anderes, deutlich zurückhaltendes Verhalten an den Tag gelegt. Allgemein hat das Verhalten der Arbeitgeber dazu geführt, das kaum noch Mitarbeiter aus der direkten Umgebung dort arbeiten, da man von ehemaligen Mitarbeitern, auch aus den anderen Firmen des Arbeitgebers stets von sehr ähnlichen Problemen hört und hier auch lesen kann. Von Seiten des Arbeitgebers wird auch dies stets dementiert und Kritik schlicht als falsch dargestellt. Da viele Trennungen vom Arbeitgeber auch oft sehr unglücklich und im Streit endeten, ist auch die Meinung ehemaliger Mitarbeiter meist relativ einstimmig und ähnelt meinen Eindrücken. Auch von Außenstehenden wurde ich oft zu Gerüchten von schlechten Arbeitsbedingungen befragt, welche zumeist auch von ähnlichen Problemen mit dem Verhalten der Arbeitgeber handelten.
Generell wird erwartet, das man bei Personalmangel jederzeit spontan einspringen und aushelfen kann, sowohl an freien Tagen, als auch nach der eigentlich abgeleisteten Schicht. Dies wird einem noch während der Schicht oder kurz vorher per Whatsapp mitgeteilt, eine Zustimmung wird wie selbstverständlich erwartet. Oft reichten die personellen Kapazitäten auch schlicht nicht für die anstehenden Aufgaben aus, wodurch regelmäßig Überstunden entstanden, welche meist nicht mit freien Tagen ausgeglichen werden konnten.
Das auch Azubis nach der Berufsschule noch in den Betrieb müssen war keine Ausnahme und wurde auch nach Gesprächen mit dem Arbeitgeber nicht geändert, oft mussten diese auch am Abend davor noch lange arbeiten, durften dann nur etwas eher als ihre Kollegen gehen.
Der wöchentliche Dienstplan wird in der Regel 2-3 Tage vor Anbruch der neuen Woche ausgehängt, Tausch von Diensten danach war bei Absprache unter Kollegen möglich.
Generell gab es die Möglichkeit Freiwünsche zu äußern, wo möglich wurden diese meist auch umgesetzt.
Bei mir waren 5-6 Tage pro Woche die Regel, Teilschichten und Dienste mit wenig Ruhezeit dazwischen kamen auch häufiger vor (Abend-, danach Frühdienst)
Innerhalb der Firma Karriere zu machen ist nahezu unmöglich, da dies schlicht nicht gewollt ist. Alle
"Führungspositionen" der einzelnen Bereiche sind fest besetzt und dem kann man sich nur unterordnen. Berufliche Erfahrung oder fachspezifische Weiterbildungen spielen keine Rolle, einzig die Titel sind entscheidend.
Innerhalb der Firma mehr Verantwortung zu übernehmen oder mehr Einsatz zu zeigen wurde bisher kaum belohnt. Schulungen oder Fortbildungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber sind nahezu eine Rarität.
Das Gehalt ist für die Branche unterdurchschnittlich, Gehaltserhöhungen waren generell selten. Für Azubis gab es meines Wissens nach auch keine Zusatzzahlungen für gute Leistung in den Prüfungen.
Weihnachtsgeld, Tankgutscheine oder sonstige
Extras gab es ebenfalls nicht. Zu Weihnachten und zum Geburtstag gab es jeweils ein kleines Geschenk.
Umwelt-/Klimaschutz spielt nicht zwangsläufig eine große Rolle, das es da große Kritikpunkte gibt, sehe ich jetzt persönlich eher nicht. Mülltrennung wird eingehalten und auch erwartet. Allerdings gibt es auf den Zimmern Kaffeepadmaschinen, was für die Umwelt eher schlecht. Einige Produkte werden jedoch auch direkt aus der Region bezogen, generell gibt es wenig in Portionspackungen und z.B. Mehrweggetränke.
Unter Kollegen war das Verhältnis meist sehr entspannt und ein respektvolles Miteinander die Regel. Man konnte einander vertrauen und wurde schnell integriert und geschätzt.
Kleinere Differenzen gab es natürlich auch, diese wurden jedoch meistens professionell untereinander beigelegt. In der Regel konnte man sich aufeinander verlassen.
Langjährigen Mitarbeitern wird kaum der Respekt entgegengebracht, der Ihnen gebührt, insbesondere Ihnen sollte deutlich mehr Vertrauen
entgegengebracht werden, da Sie oft Verantwortung auch gerne und zuverlässig tragen und Sie hier deutlich mehr Entgegenkommen verdient hätten. Auch sollten ihre zusätzlichen Leistungen
und ihr Engagement gewürdigt und honoriert werden, was momentan nicht wirklich der Fall ist. Älteres Personal wird in der Regel nicht anders behandelt als Andere, bis auf den allgemeinen Umgang sehe ich hier kein gesondertes Problem.
Oft muss man sich für seinen aktuellen Arbeitsschritt erklären und rechtfertigen, Vertrauen in gelerntes Personal gibt es schlicht nicht.
Auch von Azubis oder neuen Mitarbeitern wurde dasselbe Wissen erwartet, wie von Ausgelernten, was bei Azubis nicht selten in regelrechter Angst vor einer Konfrontation endete. Generell änderten sich die Vorstellungen des Arbeitgebers auch zu banalen Themen oft, ohne das man dies mitbekommen konnte.
Die Bedingungen sind je nach Bereich sehr unterschiedlich, Platz ist meist ausreichend vorhanden, klimatisch ist es in manchen Bereichen wirklich schwer auszuhalten, da es je nach Jahreszeit entweder zu kalt oder zu warm ist.
Ansonsten ist meistens relativ viel zu tun gewesen, das es mal stressig werden kann und man zügig arbeiten muss, ist in dieser Branche auch normal.
Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber gestaltet sich generell schwierig, Kritik oder die Ansprache von Problemen enden oft darin, das diese dementiert werden und der Mitarbeiter nicht ernstgenommen wird. Oft blieben viele Mitarbeiter über aktuelle Maßnahmen und Neuregelungen uninformiert, wodurch es nicht selten zu Streit und Anschuldigungen kam.
Auf Respekt wurde leider nicht viel Wert gelegt, alle Mitarbeiter wurden wie selbstverständlich geduzt, es wurde sich mitunter arg im Ton vergriffen, selbst Azubis gegenüber, Entschuldigungen blieben dabei aus.
Probleme konnten auch mit den ranghöchsten Mitarbeitern der einzelnen Bereiche besprochen werden, diese hatten dafür auch immer ein offenes Ohr, konnten aber selbst meist nicht viel ausrichten, da auf Sie auch kaum gehört wurde.
Ansonsten bekam man auch viele Themen, die einen selbst betrafen nicht mit, wenn man diese nicht konkret bei Kollegen erfragte, da solche Dinge meist nur den im Moment anwesenden Personen mitgeteilt wurden.
Gleichberechtigung war generell nie ein Problem, ausländische Kollegen wurden genauso integriert, wie jeder Andere auch. Generell gab während meiner Zeit dort nie Fälle von Rassismus oder Ausgrenzung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Glaube etc.
Generell lernt und sieht man immer mal wieder etwas Neues.
Allerdings muss man oft auch immer dieselben Arbeiten und Dienste erledigen, wodurch einem natürlich in anderen Bereichen Erfahrung fehlen, hier wurden meist dieselben Mitarbeiter immer gleich eingeteilt. Da sich an der Arbeit an sich nur selten größere Dinge ändern (z.B. Angebot), ist die Arbeit außerhalb von Veranstaltungen, Feiern etc. meist gleichbleibend.
Es kam auch öfter vor, das man spontan für Fremdarbeiten eingezogen wurde, deren zeitliche Länge oft nicht abschätzbar war. Dadurch blieben die eigentlichen Vorbereitungen auf der Strecke, was oft zu großen Problemen im weiteren Arbeitsablauf führte und nicht selten auch Beeinträchtigungen für die Gäste nach sich zog.
-Dienste tauschen unter Kollegen problemlos möglich
-Freiwünsche werden wenn mgl. berücksichtigt
-Kostenlose Kaltgetränke und Kaffee für Personal
-Mangelnder Respekt
-Ständige Verfügbarkeit wird erwartet
-Fremdtätigkeiten werden nicht abgesprochen, stören komplette Vorbereitung
-Kritik wird nicht ernstgenommen, Widerspruch nicht geduldet
-Jüngere haben teilweise Angst vor Konfrontation mit dem Arbeitgeber
-Betriebsklima stark durch den Arbeitgeber beeinträchtigt
-Man muss sich für jeden Arbeitsschritt erklären und rechtfertigen
-Durch ständig wechselnde Ansichten des Arbeitgebers Fehler unumgänglich
-Azubis bekommen kaum Einblick in alle Aufgabenfelder
-Kein Vertrauen, auch nicht in langjähriges Personal
-Alle Fehler werden pauschal dem vorgeworfen, der gerade da ist
-Alles muss exakt nach Vorstellungen des Arbeitgebers gemacht werden,
Kreativität ist unerwünscht
-Eigene Ideen können nur in Abwesenheit des Arbeitgebers angebracht und
ausprobiert werden
-Alle anstehenden Arbeiten mit vorhandenem Personal kaum zu schaffen
-Ruhe- und Freizeit der Mitarbeiter wird nicht respektiert
-Es wird an wirklich essenziellen Dingen gespart (z.B. Reinigungsutensilien)
-Es wird auf Quantität, statt Qualität gesetzt (vieles nicht hausgemacht, möglichst
viele Veranstaltungen zur selben Zeit)
-Den Mitarbeitern mehr Vertrauen und Verantwortung entgegenbringen
-Bei Problemen auf Lösungsmöglichkeiten, statt auf Dementierung setzen
-Gute Arbeitsleistung anerkennen und honorieren
-Allen Mitarbeitern den Respekt erweisen, den Sie verdienen
-Azubis fördern und ihnen möglichst viel Wissen mit auf den Weg geben
-Mitarbeiter nicht einfach als universelle Arbeitskräfte für alle Probleme sehen
-Um ein faires und offenes Miteinander bemühen, bei dem haltlose
Anschuldigungen, Beleidigung keinen Platz haben
-Den Mitarbeitern Fortbildungen anbieten und Ihnen die Möglichkeit lassen, gemeinsam Dinge zu verbessern
-Insbesondere die Führungen der einzelnen Bereiche ernst nehmen und auf ihre
Meinung hören
-Überstunden und Mehrarbeit wertschätzen und nicht als selbstverständlich
ansehen
-Gerade jüngeren Azubis freundlich begegnen und Sie auf Fehler nicht
vorwerfend, sondern helfend hinweisen
-Krankheit von Mitarbeitern nicht als "Faulheit" abstempeln, respektieren
und nicht verurteilen
-Mitarbeiter siezen, wenn nicht anders gewünscht, respektvoll und professionell
-Stundenübersichten auf Wunsch zügig ausstellen
-Den Mitarbeitern mehr Freiraum bieten und sie mehr einbeziehen
Unter Kollegen war die Arbeitsatmosphäre meist sehr unkompliziert und locker, man wusste auf wen man sich verlassen kann und wurde auch selbst respektiert und wertgeschätzt. Generell verstanden sich Viele untereinander sehr gut und halfen sich gegenseitig oder brachten einander neue Dinge
bei. In Anwesenheit und mit dem Arbeitgeber war das Verhältnis stets sehr angespannt, manche hatten regelrecht Angst Fehler zu machen.
Das Image als Arbeitgeber ist, wie ich mittlerweile auch selbst mitbekommen hatte, stark beschädigt, was den Personalmangel
noch weiter verschlimmert. Nach Außen gibt man sich stets sehr professionell, die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Praktikanten gegenüber wird durch den Arbeitgeber ein völlig anderes, deutlich zurückhaltendes Verhalten an den Tag gelegt. Allgemein hat das Verhalten der Arbeitgeber dazu geführt, das kaum noch Mitarbeiter aus der direkten Umgebung dort arbeiten, da man von ehemaligen Mitarbeitern, auch aus den anderen Firmen des Arbeitgebers stets von sehr ähnlichen Problemen hört und hier auch lesen kann. Von Seiten des Arbeitgebers wird auch dies stets dementiert und Kritik schlicht als falsch dargestellt. Da viele Trennungen vom Arbeitgeber auch oft sehr unglücklich und im Streit endeten, ist auch die Meinung ehemaliger Mitarbeiter meist relativ einstimmig und ähnelt meinen Eindrücken. Auch von Außenstehenden wurde ich oft zu Gerüchten von schlechten Arbeitsbedingungen befragt, welche zumeist auch von ähnlichen Problemen mit dem Verhalten der Arbeitgeber handelten.
Generell wird erwartet, das man bei Personalmangel jederzeit spontan einspringen und aushelfen kann, sowohl an freien Tagen, als auch nach der eigentlich abgeleisteten Schicht. Dies wird einem noch während der Schicht oder kurz vorher per Whatsapp mitgeteilt, eine Zustimmung wird wie selbstverständlich erwartet. Oft reichten die personellen Kapazitäten auch schlicht nicht für die anstehenden Aufgaben aus, wodurch regelmäßig Überstunden entstanden, welche meist nicht mit freien Tagen ausgeglichen werden konnten.
Das auch Azubis nach der Berufsschule noch in den Betrieb müssen war keine Ausnahme und wurde auch nach Gesprächen mit dem Arbeitgeber nicht geändert, oft mussten diese auch am Abend davor noch lange arbeiten, durften dann nur etwas eher als ihre Kollegen gehen.
Der wöchentliche Dienstplan wird in der Regel 2-3 Tage vor Anbruch der neuen Woche ausgehängt, Tausch von Diensten danach war bei Absprache unter Kollegen möglich.
Generell gab es die Möglichkeit Freiwünsche zu äußern, wo möglich wurden diese meist auch umgesetzt.
Bei mir waren 5-6 Tage pro Woche die Regel, Teilschichten und Dienste mit wenig Ruhezeit dazwischen kamen auch häufiger vor (Abend-, danach Frühdienst)
Innerhalb der Firma Karriere zu machen ist nahezu unmöglich, da dies schlicht nicht gewollt ist. Alle
"Führungspositionen" der einzelnen Bereiche sind fest besetzt und dem kann man sich nur unterordnen. Berufliche Erfahrung oder fachspezifische Weiterbildungen spielen keine Rolle, einzig die Titel sind entscheidend.
Innerhalb der Firma mehr Verantwortung zu übernehmen oder mehr Einsatz zu zeigen wurde bisher kaum belohnt. Schulungen oder Fortbildungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber sind nahezu eine Rarität.
Das Gehalt ist für die Branche unterdurchschnittlich, Gehaltserhöhungen waren generell selten. Für Azubis gab es meines Wissens nach auch keine Zusatzzahlungen für gute Leistung in den Prüfungen.
Weihnachtsgeld, Tankgutscheine oder sonstige
Extras gab es ebenfalls nicht. Zu Weihnachten und zum Geburtstag gab es jeweils ein kleines Geschenk.
Umwelt-/Klimaschutz spielt nicht zwangsläufig eine große Rolle, das es da große Kritikpunkte gibt, sehe ich jetzt persönlich eher nicht. Mülltrennung wird eingehalten und auch erwartet. Allerdings gibt es auf den Zimmern Kaffeepadmaschinen, was für die Umwelt eher schlecht. Einige Produkte werden jedoch auch direkt aus der Region bezogen, generell gibt es wenig in Portionspackungen und z.B. Mehrweggetränke.
Unter Kollegen war das Verhältnis meist sehr entspannt und ein respektvolles Miteinander die Regel. Man konnte einander vertrauen und wurde schnell integriert und geschätzt.
Kleinere Differenzen gab es natürlich auch, diese wurden jedoch meistens professionell untereinander beigelegt. In der Regel konnte man sich aufeinander verlassen.
Langjährigen Mitarbeitern wird kaum der Respekt entgegengebracht, der Ihnen gebührt, insbesondere Ihnen sollte deutlich mehr Vertrauen
entgegengebracht werden, da Sie oft Verantwortung auch gerne und zuverlässig tragen und Sie hier deutlich mehr Entgegenkommen verdient hätten. Auch sollten ihre zusätzlichen Leistungen
und ihr Engagement gewürdigt und honoriert werden, was momentan nicht wirklich der Fall ist. Älteres Personal wird in der Regel nicht anders behandelt als Andere, bis auf den allgemeinen Umgang sehe ich hier kein gesondertes Problem.
Oft muss man sich für seinen aktuellen Arbeitsschritt erklären und rechtfertigen, Vertrauen in gelerntes Personal gibt es schlicht nicht.
Auch von Azubis oder neuen Mitarbeitern wurde dasselbe Wissen erwartet, wie von Ausgelernten, was bei Azubis nicht selten in regelrechter Angst vor einer Konfrontation endete. Generell änderten sich die Vorstellungen des Arbeitgebers auch zu banalen Themen oft, ohne das man dies mitbekommen konnte.
Die Bedingungen sind je nach Bereich sehr unterschiedlich, Platz ist meist ausreichend vorhanden, klimatisch ist es in manchen Bereichen wirklich schwer auszuhalten, da es je nach Jahreszeit entweder zu kalt oder zu warm ist.
Ansonsten ist meistens relativ viel zu tun gewesen, das es mal stressig werden kann und man zügig arbeiten muss, ist in dieser Branche auch normal.
Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber gestaltet sich generell schwierig, Kritik oder die Ansprache von Problemen enden oft darin, das diese dementiert werden und der Mitarbeiter nicht ernstgenommen wird. Oft blieben viele Mitarbeiter über aktuelle Maßnahmen und Neuregelungen uninformiert, wodurch es nicht selten zu Streit und Anschuldigungen kam.
Auf Respekt wurde leider nicht viel Wert gelegt, alle Mitarbeiter wurden wie selbstverständlich geduzt, es wurde sich mitunter arg im Ton vergriffen, selbst Azubis gegenüber, Entschuldigungen blieben dabei aus.
Probleme konnten auch mit den ranghöchsten Mitarbeitern der einzelnen Bereiche besprochen werden, diese hatten dafür auch immer ein offenes Ohr, konnten aber selbst meist nicht viel ausrichten, da auf Sie auch kaum gehört wurde.
Ansonsten bekam man auch viele Themen, die einen selbst betrafen nicht mit, wenn man diese nicht konkret bei Kollegen erfragte, da solche Dinge meist nur den im Moment anwesenden Personen mitgeteilt wurden.
Gleichberechtigung war generell nie ein Problem, ausländische Kollegen wurden genauso integriert, wie jeder Andere auch. Generell gab während meiner Zeit dort nie Fälle von Rassismus oder Ausgrenzung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Glaube etc.
Generell lernt und sieht man immer mal wieder etwas Neues.
Allerdings muss man oft auch immer dieselben Arbeiten und Dienste erledigen, wodurch einem natürlich in anderen Bereichen Erfahrung fehlen, hier wurden meist dieselben Mitarbeiter immer gleich eingeteilt. Da sich an der Arbeit an sich nur selten größere Dinge ändern (z.B. Angebot), ist die Arbeit außerhalb von Veranstaltungen, Feiern etc. meist gleichbleibend.
Es kam auch öfter vor, das man spontan für Fremdarbeiten eingezogen wurde, deren zeitliche Länge oft nicht abschätzbar war. Dadurch blieben die eigentlichen Vorbereitungen auf der Strecke, was oft zu großen Problemen im weiteren Arbeitsablauf führte und nicht selten auch Beeinträchtigungen für die Gäste nach sich zog.