27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte viel Einblick in die Arbeit des Vorstands und diverse Vertraulichkeiten. Das was ich erleben musste, kann ich nicht äußern, da gegen Menschen, die es in der Vergangenheit getan haben rechtlich vorgegangen würde
Verbesserungsvorschläge implizieren, dass der Arbeitgeber sich eine Verbesserung wünschen würde. Davon bemerkt man leider nichts.
Schade, dass man nicht Null Sterne vergeben kann. Das würde dem entsprechen, was ich erlebt habe
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Heilig Abend und Silvester frei UND 30 Tage Urlaub. Getränke und Obst frei. Viel Flexibilität bei der Arbeitseinteilung. Eigenverantwortung wird großgeschrieben. Wer das mag, ist hier richtig.
Oft wird zu sehr auf die Defizite geschaut, statt das was gut läuft in den Vordergrund zu stellen. Und die Mitarbeiter:innen, die diese gute Leistung erbringen. Oft sind das die leisen, die lauten werden eher gehört.
Engagierte Mitarbeiter:innen mehr fördern und belohnen
Ist sicher von Team zu Team verschieden, aber bei Problemen ist der Weg zur Unternehmensführung ein kurzer
Durch ungerechte Bewertungen (meist von ausgeschiedenen Kolleg:innen) schlechter als es sein müsste. Schulen haben meist sehr gute Referenzen
Durch mobiles Arbeiten (seit Beginn der Pandemie) hat sich die Work-Life-Balance massiv verbessert. Wird leider von vielen schon wieder ganz schnell vergessen.
Könnten mehr Leute gebrauchen, die Verantwortung übernehmen möchten. Führungspositionen schienen nicht mehr begehrt. Leider kein professionelles Förderungsmanagement
Mehr wäre immer gut, aber auch hier: Muss bezahlbar sein.
Großes Engagement für die Schüler:innen. Auch bei privaten Problemen.
In meiner Abteilung bombig
Dito
Ist wie in der Beziehung, es kracht auch mal. Wie überall.
Schöner geht immer, muss aber auch bezahlbar sein. Eine Akademie ist kein Großkonzern
Auch hier kommt es sicher auf den Bereich an. Im Großen und Ganzen sind alle für den kommunikativen Weg offen, man sollte es einfach versuchen, statt nur auf andere zu schimpfen.
Keine Benachteiligung für mich erkennbar
Ich kann mich nicht beklagen. Vor allem engagierte Kolleg:innen stoßen jederzeit auf offenen Ohren. Die Nörgler, die nichts tun, sollten sich dann auch nicht beschweren.
Ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander ist selbstverständlich.
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Hilfsbereit unterstützt man sich gegenseitig.
Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe.
Mobiles Arbeiten könnte besser ausgestattet sein.
Nach einem Jahr Rechtsstreit und impertinenten Verhalten der Personalabteilung, Vorstand und Führungskräfte, NICHTS!
Bedauerlich ist, dass die eigenen Werte: Freiheit, Toleranz, Solidarität, Gleichheit und Gerechtigkeit nicht nur nicht gelebt werden, sondern mit Füßen getreten.
Rechtsstreit verlieren und jetzt die offene Summe in einer zweiten Klage einfordern zu müssen.
Nicht nur hier auf der Plattform schreiben, dass ein Feedback gewünscht ist, sondern dieses sich dann auch geben lassen. Nicht in der Firma den Mythos aufbauen, dass Kritik erwünscht ist und dann, den der die Kritik vorträgt als schuldig bezeichnen und ungerecht kündigen.
Sobald man Schwierigkeiten anspricht, ist man auf der Abschussliste.
In der Reflexion kann ich nicht erkennen wo die Firma Ihre eigenen Werte lebt.
Hier ist ein guter Ausgleich, nach Forderung, möglich.
Wenn man seine Rechte einklagen muss, sagt dies schon alles und die Umwelt kann dies leider nicht.
Begrenzt/ werden nur gering ermöglicht. Wenn, nur mit eigenem Aufwand.
Kommt darauf an, in welchem Team du dich befindest. Von mir angesprochenes Mobbing wurde von der Führung toleriert und geduldet.
Keine Klagen
Die Führungskräfte haben meist nicht die entsprechende Qualifikation und nutzen diese wenn zu ihrem eigenen Vorteil. Fürsorgepflicht wurde nicht eingehalten und final wurde ich von diesen Kräften verleumdet. Zusätzlich wurde ich vom Betriebsrat vor diesen „unqualifizierten Psychogesprächen“ der Vorgesetzten gewarnt.
OK, solange man mitspielt. Sobald man seine Meinung, die gewünscht ist, äußert und diese nicht ins Bild passt, wird ein enormer psychischer Druck aufgebaut.
Kommunikationsmethoden wie Mediation wurden missbraucht. Angebliches Interesse an Feedback vom Vorstand, wie hier bei Kununu bekundet, ist nicht vorhanden. Ich habe den Vorstand angeboten eine Rückmeldung zu geben, keine Reaktion bis heute.
Wenn du gut verhandeln kannst, OK. Aber auch hier wird alles versucht dich klein zu halten.
Meine tatsächliche Funktion hat mir viel Freude bereitet. Problematisch waren hier die Schnittstellen zur Organisation.
Top! Nie langweilig, gute Stimmung, immer hat jemand Zeit zum Reden.
Schule halt: Arbeits- und Urlaubszeiten sind relativ festgelegt.
Im Vergleich zu anderen Schulen ein gutes Gehalt und mehr Extras.
Man kann alles fragen, alle werden respektiert.
Ältere und ihre Berufserfahrung werden sehr geschätzt.
Teilweise veraltete Technik. Super ist, dass alle Lehrkräfte einen eigenen Arbeitsplatz haben.
Ist ganz selbstverständlich!
Man kann Ideen einbringen und Vorschläge machen.
Alle können sich und ihre Ideen einbringen. Anliegen werden gehört und ernstgenommen. Man arbeitet (bis auf wenige Ausnahmen) zusammen und unterstützt sich gegenseitig. Auch den Auszubildenden wird mit extrem viel Wertschätzung und Hilfsbereitschaft begegnet.
Die sehr(!) soziale Grundhaltung des Unternehmens verträgt sich nicht immer mit einer zielgerichteten Unternehmensführung. Hier könnte manchmal mehr "Tacheles" geredet werden. Bloß, weil jemand schon lange dort arbeitet, verdient er/sie keine Besserbehandlung als die Neueren.
Noch stärker die vorhandenen Potenziale ausschöpfen. Mehr Anerkennung guter Ideen und Leistungen. Auf dauerhafte Minderleistung einzelner Mitarbeitenden zum Schutz der anderen Konsequenzen folgen lassen.
NICHTS
ALLLES
Der Fisch stinkt am Kopf
Druck von der Leitung
Wollen Die nicht
Ohne Kollegen wäre Schluss
Kein Verhalten, nur Vorwürfe
Nicht fähig zur Kommunikation
Wird alles schlecht gemacht
Relativ flexibel, familiäre Bedürfnisse werden berücksichtigt. Die Möglichkeiten die Arbeit frei zu gestalten sind gegeben.
Vorgesetztenverhalten, Klima am Arbeitsplatz, Ausstattung der Schule.
Abbau von Hierarchien, Fehlermanagement und Entlassungsmanagement einführen, Vorgesetztenverhalten muss verbessert werden.
Nicht sehr leistungsfördernd
In den letzten Jahren schlechter geworden. Unzufriedene Ex-Mitarbeiter und Schüler vertiefen das schlechte Image.
Zahlreiche Überstunden, viele Krankheitsausfälle.
Um ein durchschnittliches Gehalt muss regelmäßig gerungen werden.
Interessiert offensichtlich niemanden. Hinweise werden von den Vorgesetzten ignoriert.
Sehr heterogenes, aber tolerantes Team, häufiger Personalwechsel.
Erfolge werden Vorgesetzten zugeschrieben, Misserfolge werden auf Mitarbeiter abgewälzt. Ambivalenter Führungsstil. Eigenverantwortung wird gefordert, aber im Einzelfall dann doch ungern gesehen.
Büros und Räumlichkeiten mittlerweile unter dem Standard. Zu wenige und teilweise heruntergewirtschaftete Räume.
Die Kommunikation ist durch Floskeln geprägt. Viel Schall und Rauch aus dem Managerseminar ohne Authentizität.
Keine Benachteiligung für mich erkennbar.
Da es kein Teamwork gibt und jeder nur versucht den Eigenanteil an Arbeit gering zu halten, kann man leider weder Kollegen noch Vorgesetzten vertrauen. Dafür jede Menge Überstunden!
Keiner der Mitarbeiter hat sich wirklich positiv über die Firma geäußert - nicht mal die Vorgesetzten am Standort.
Es wird nicht einmal der Müll getrennt.
Keine Fortbildungsmöglichkeiten und auch keine Karrieremöglichkeiten.
Teamwork gibt es nicht, jeder schaut nur, dass es für sich passt, wenn für die eigenen Ziele notwendig werden auch gerne andere diffamiert.
Fehler der Vorgesetzten werden gerne den Mitarbeitern in die Schuhe geschoben. Selbst nach der Arbeit oder im Krankenstand wird man sogar wegen Kleinigkeiten telefonisch, per e-mail oder per sms bedrängt/belästigt. Die Vorgesetzten sind durch ihr Verhalten an dem schlechten Kollegenzusammenhalt und der schlechten Arbeitsatmosphäre schuld und haben auch kein Interesse daran etwas zu ändern, da sie dadurch Macht über die Mitarbeiter verlieren könnten. Personalgespräche werden kurzfristig angesetzt ohne dass man vorher das Thema der Besprechung erfährt. In den Gesprächen sitzt man prinzipiell alleine mit mindestens zwei Führungskräften. Während der Pandemie wurden keinerlei Sicherheitsvorkehrungen durch die Vorgesetzten am Standort wirklich eingehalten - nicht einmal die Masken worden ordentlich getragen, obwohl ein entsprechendes Konzept vom Vorstand erarbeitet wurde und die Vorgesetzten eigentlich dafür zuständig wären, für die Einhaltung zu sorgen.
Ohne fest eingeplante Überstunden lässt sich das Aufgabenfeld nicht abdecken.
Grundlegende Informationen wurden meist nur nach mehrmaligem Nachfragen gegeben.
Gehälter wurden pünktlich gezahlt, aber in Anbetracht der vielen geforderten und fest eingeplanten Überstunden war das Gehalt zu gering.
Die Aufgaben bleiben immer gleich, neue Aufgabenfelder kann man sich nicht erarbeiten.
kümmert sich um das betriebsklima
mir fällt nichts negatives ein
keine verbesserungsvorschläge
So verdient kununu Geld.