Sehr schlechter Ausbildungsbetrieb! Menschlich überhaupt nicht zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Einige Mitarbeiter sind nett.
2. Parkplätze für Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Eigentlich fast alles, man müsste den Betrieb eigentlich bei der IHK melden, so wie dort mit den Azubis und Teilweise mit dem Mitarbeitern umgegangen wird.
Verbesserungsvorschläge
1.Überstunden den Azubis anrechnen, damit sich Arbeit auch lohnt.
2. Vernünftige Vergütung.
3.Arbeitszeitem einhalten wenn man keine Überstunden berechnet.
4. Azubis ab dem 3.Lehrjahr vernünftiges Werkzeug zu Verfügung stellen.
5. In der Räder/Reifenwechseln Saison die Arbeit nicht nur an die Azubis abdrücken und im Reifenlager Arbeiten lassen (So lernt man nichts).
Die Ausbilder
Der Werkstattmeister dürfte nicht mit Menschen arbeiten, Kommunikativ eine = 0.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird zu viel Erwartet für das Geld „welches man in der Ausbildung bekommt“. Jeden Abend darf man schön Putzen und Freitags nach der Pause von 13 bis 17 Uhr aufräumen.
Variation
Als Azubi ist man von 12 Monaten im Jahr, 4-5 Monate Reifen/Räder am Wechseln+ 2 Monate Samstagsschicht mit Reifenlager „Günstige Arbeitskraft halt“.
Respekt
Wenn man Problem hat wird das meist unter den Teppich gekehrt oder kein Verständnis gezeigt. Nach Krankheitstagen darf man Strafarbeiten machen.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung wird man schön günstig eingestellt.
Arbeitsatmosphäre
Gibt nett Arbeitskollegen aber viele lassen sich von der schlechten Atmosphäre des Meisters anstecken, was dazu führt das die Stimmung in der ganzen Werkstatt schlecht wird.
Ausbildungsvergütung
Unterdurchschnittlich … 1. Lehrjahr kurz vor Mindestlohn für Azubis.
Arbeitszeiten
Wie erwähnt, wird es gerne gesehen das man nach Arbeitsende (16:30) noch weiter Aufräumt und oder Putzt. Außerdem muss man bevor man geht wie ein Soldat vor dem Meister Büro sich förmlich abmelden oder nachfragen ob man gehen dürfte.