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Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielen AN sind durch Bürokratie und Macht/Erfahrungen von oben die Hände gebunden. Wegen dummer Aktion anderer müssen alle leiden. Es wird nicht offen, manchmal falsch kommuniziert. Bei Kritik oder hinterfragen bekommt man beim Arbeitgeber selbst nur merkwürdige Antworten: das haben sie sich selbst ausgesucht, ich hab noch so viele andere Azubis zu betreuen, dafür ist Stelle sowieso zuständig.
Vor allem von Seiten des Arbeitgebers scheinen die Menschen stark überfordert und überarbeitet zu sein.
Empathisch werden
Verantwortung übernehmen
Individuell und nicht pauschal bewerten und handeln
Für Fehler einstehen und sich entschuldigen
Konsequent sein
Gleichberechtigung
Kündigen von unfähigem Personal
Keine Stellen über Beziehungen „verschenken“
Einfach mal den Kopf anschalten wäre nicht schlecht
Psychiatrische Hilfe für Führungskräfte besser anbieten bzw. schmackhaft machen
Logik und Verstand nutzen
Mit den Mitazubis verstehe ich mich blendend. Von den restlichen Kollegen werde ich größtenteils nicht wirklich ernst genommen.
Gibt er. Ist nur sehr fraglich wer da freiwillig bleiben möchte.
Früh aufstehen tut mir persönlich nicht weh. Aber anwesenheitspflicht in der Berufsschule ist mehr als unnötig und komplette Zeitverschwendung. Die Schule ist in Neustrelitz, pendeln würde am Tag ca 5 h dauern. Es gibt ein Wohnheim vor Ort, ist allerdings nicht zu empfehlen.
Ist okay.
Meister ist okay, Ausbildungsverantwortliche von Seiten des Rathauses bekommen Schulnotentechnisch eine 6 weil es keine 7 gibt.
Der Spaß wird durch die Inkompetenz und doppelmoralische Pingeligkeit von Seiten der Bürokraten kaputt gemacht. Als Facharbeiter soll das ein wenig besser werden…
Öffentlicher Dienst stattet gut bis okay aus. Die Aufgaben und Tätigkeiten sind manchmal beschäftigungstherapie und es fehlen einige prüfungsbezogene Tätigkeiten.
Man kommt gut rum im Amt und lernt auch andere Teams kennen. Ob die immer nett und cool sind ist Glücksache.
Hab schon schlimmeres erlebt.
Gleitzeit, mobiles arbeiten, Gesundheitsmanagement, tolle Kollegen
Führungskräfte sind in ihrer Führung eingefahren und gute Vorschläge werden oft abgelehnt
Hohe Hierarchie
lange Prozesse bis etwas durchgesetzt wird
Vorschläge annehmen / Ideen umsetzen
Stellen rechtzeitig und zügig ausschreiben, dadurch kommt es bei Mitarbeitern nicht zur einer Überlastung
richtige Eingruppierung
Stellen werden nur für bestimmte Berufsgruppen zugelassen, dadurch kommen kaum Bewerbungen rein, engagierte Mitarbeiter erhalten keine Chance
wenig Förderung
Pünktliche Gehaltszahlung.
Schlechtes Sozialverhalten, sogar vom Sozialsenator selbst.
Meistens erdrückend. Ich schaue oft auf die Uhr und hoffe, dass die Zeit bald vergeht.
In meinem Fall ist hier sogar 1 Stern zu viel.
Gehalt nach Tarif TVöD angemessen und pünktliche Zahlung.
Es kommt wohl auf die Abteilung an.
Schlecht, "ganz unten" kommt nix an.
Ich fühle mich gut aufgehoben.
Die Bezahlung.
Eine Eingruppierung der Mitarbeiter, nach dem was sie wirklich tun, nicht was in der Stellenbeschreibung steht. Eingruppierung bei Stellenausschreibungen an den Markt anpassen. Es sind unnötig viele Stellen offen weil keine Bereitschaft da ist, Fachpersonal dementsprechend zu bezahlen.
Im öffentlichen Dienst hat man stets ein Imageproblem.
Dank Gleitzeit kann ich Vollzeit arbeiten trotz Kleinkind.
Es werden viele Fortbildungen angeboten.
Die Eingruppierung ist durchweg leider zu niedrig für die Aufgabenfelder.
In meiner Abteilung gibt’s noch eine schöne Kollegenkultur.
Meine Chefin ist stets bemüht das alle sich wohl fühlen.
Sogar mobiles Arbeiten möglich und alle Technik wird gestellt die man braucht.
Es hapert unter den Abteilungen manchmal mit der Kommunikation (oder auch öfter) aber die Bemühungen sind da, es zu ändern.
In unserer Abteilung halten wir uns die Waage.
Auf jeden Fall in meinem Bereich. Wir gestalten die Zukunft.
Vertretung mehrerer Stellen, permanent Unterbesetzt
Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Arbeitsplatzes
Nicht nur auf 3jährige Beurteilungen schauen sondern auf die individuelle Leistung des Einzelnen über die letzten 3 Jahre
Es ist eine sichere Arbeit und in meinem jetzigen Bereich auch wirklich eine spannende Tätigkeit.
Es ist meiner Ansicht nach Zeit, „das war schon immer so“ nicht mehr als Argument zu verwenden. Die Arbeitsabläufe müssen auch im Sinne der Bürger endlich modernisiert werden und den Angestellten in den Sinn gerufen werden, dass sie für die Bürger arbeiten und nicht gegen sie.
Gleitzeit und mittlerweile bis zu 40% Homeoffice
Im mittleren Dienst hat man im Vergleich zur freien Wirtschaft wirklich gute Konditionen.
Zusammenhalt solange es nicht bedeutet, dass man mehr arbeiten muss
Hätte es als junger Mensch nur gern öfter erlebt, dass ältere Kollegen ebenso respektvoll mit mir umgehen.
Mobbing und Geschrei durch Vorgesetzte erlebt, Personalrat riet lediglich dazu, sich umzubewerben
Ich fände es wunderbar, wenn in der Verwaltung endlich nicht mehr nach Abschlüssen sondern nach persönlicher Eignung eingestellt würde!!
Die Technik in der Verwaltung ist bei weitem auf keinem aktuellen Stand. Wenn mit meinem PC etwas ist, kümmere ich mich auch lieber selbst darum, als die IT daranzulassen. Das dauert ewig und leider erlebe ich dort selten viel Kompetenz.
Umständliche Arbeitsabläufe und dadurch oft Fehlkommunikation
Prinzipiell ist eine Gleichberechtigung vorhanden, aber es herrscht vorwiegend noch eine traditionelle Meinung darüber, „was Männer und Frauen können“.
Sicherer Arbeitsplatz:
Mitarbeiter haben dadurch Planungssicherheit und Vertrauen.
Sicherer Arbeitsplatz:
Mitarbeiter und Vorgesetzte ruhen sich auf ihren Positionen aus. Es erfolgt kaum eine Entwicklung.
Mitarbeiter nicht nur nach dem aktuellen Stand Qualifikationsstand beurteilen sondern auch in Fortbildung von Willigen investieren.
Zudem sollte das soziale Miteinander gefördert werden.
Auch das Bereitstellen von Kaffee und Wasser für die Mitarbeiter sollte selbstverständlich sein.
Kritik und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern sollten ernst genommen und geprüft werden.
Karriere und Fortbildungen funktioniert nur aus Eigeninitiative.
Nur mit Einzelnen ist ein Zusammenhalt möglich. Ansonsten ist sich jeder selbst der Nächste.
Die Vielfalt der einzelnen Abteilungen und Sachgebiete.
Auf Mobile Arbeit wird sich nur wenig oder gar nicht eingelassen.
Es sollten viel mehr Stellenüberprüfungen erfolgen. Es müssen viel mehr Mitarbeiter eingestellt werden.
Die Büros sind kalt und steif gestaltet. Moderne Arbeitsplätze sehen anders aus.
Nach außen bestimmt ganz toll, nach innen nur leider nicht ganz so.
Work-Balance würde es eher treffen. Man muss flexibel bleiben im Sinne des Arbeitgebers.
Man kann einiges erreichen.
Kann man nicht meckern, mehr wäre natürlich immer schön
Im groben und ganzen halten WIR zusammen, es gibt aber hier und da die ein oder andere Stichelei und in einigen Köpfen sind starke Konkurrenzgedanken ausgeprägt.
Kommt auf die Ebene drauf an. In der kleine OE ist es ok aber in anderen Ebenen geht so.
An der Kommunikation zwischen den Hierarchien und den Mitarbeitern muss dringend gearbeitet werden.
Geht so
Definitiv interessant
Pünktliche Gehaltszahlung.
30 Tage Urlaub
Gleitzeitregelung für die die sie auch nutzen können.
Umgang mit befristeten Mitarbeitenden. Zu lange Entscheidungsprozesse, siehe BUGA obwohl man auch da wieder zur Personalabteilung schauen muss die nicht in der Lage waren und sind, stellen zügig zu besetzen. Es ist eher normal das ein Stellenbesetzungsverfahren Monate dauert und nicht nur 1-2 Monate sondern noch viel länger.
Eingearbeitete befristete Angestellte übernehmen.
Stellenausschreibungen für weitere Berufe mit Verwaltungshintergrund öffnen und das auch für unbefristete Stellen, die nicht nur bloß nach Verwaltungsfachangestellten suchen, denn so viele gibt es davon gar nicht mehr.
Die Personalabteilung komplett überarbeiten und die Sachbearbeiter am besten in anderen Abteilungen einsetzen und neue Einstellen um der Filzbildung entgegen zu wirken.
Hängt jedoch stark von der Abteilung innerhalb der Verwaltung ab
Die Stadtverwaltung sollte sich über ihr Image innerhalb der Bevölkerung nicht wundern
Durch die Gleitzeitregelung ganz in Ordnung, wenn man nicht gerade in einer Abteilung mit Bürgerkontakt und Öffnungszeiten arbeitet, dann kann man die Gleitzeitregelung vergessen
Als befristet Angestellter sollte man sich keine Hoffnungen auf Übernahme machen, die Entscheidungen der Personabteilung verstehen nicht mal langjährig Angestellte. Es werden Menschen befristet angestellt, Zeit, Geld und Arbeit investiert um sich einzuarbeiten und anstatt man sie hält, sei es jetzt in der Abteilung oder einer anderen Abteilung innerhalb der Stadtverwaltung, werden diese einfach auf die Straße gesetzt. Was schon sportlich ist wenn man bedenkt wie viele Stellen nicht besetzt sind und die Rentenwelle auf die Stadtverwaltung mit brachialer Gewalt zu rast.
Was soll man dazu sagen, Mecklenburg-Vorpommern ist halt ein Niedriglohn Bundesland und die öffentliche Verwaltung dadurch halt sehr attraktiv
Ein paar Querschläger hat man überall
Die älteren warten verständlicherweise irgendwann auch nur noch auf die Rente
Konnte mich diesbezüglich noch nicht beschweren.
Ebenfalls stark abhängig von der Abteilung
So verdient kununu Geld.