Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Rückständig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Barrierefrei
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Rabatte
KinderbetreuungPünktliche Gehaltszahlung.
Es ist eine sichere Arbeit und in meinem jetzigen Bereich auch wirklich eine spannende Tätigkeit.
Regelmäßige Gehaltserhöhung ohne, dass man hinterher laufen muss, da Zahlung nach Tarif.
Gleitzeit, mobiles arbeiten, Gesundheitsmanagement, tolle Kollegen
Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Arbeitsplatzes
Vielen AN sind durch Bürokratie und Macht/Erfahrungen von oben die Hände gebunden. Wegen dummer Aktion anderer müssen alle leiden. Es wird nicht offen, manchmal falsch kommuniziert. Bei Kritik oder hinterfragen bekommt man beim Arbeitgeber selbst nur merkwürdige Antworten: das haben sie sich selbst ausgesucht, ich hab noch so viele andere Azubis zu betreuen, dafür ist Stelle sowieso zuständig.
Vor allem von Seiten des Arbeitgebers scheinen die Menschen stark überfordert und überarbeitet zu sein.
Schlechtes Sozialverhalten, sogar vom Sozialsenator selbst.
Schlecht organisiert. Im Bereich Technik, Inovation und Arbeitsabläufen auf einem Stand wie vor 20 Jahren in der freien Wirtschaft. Mehr Rückschritt als Fortschritt.
Führungskräfte sind in ihrer Führung eingefahren und gute Vorschläge werden oft abgelehnt
Hohe Hierarchie
lange Prozesse bis etwas durchgesetzt wird
Auf Mobile Arbeit wird sich nur wenig oder gar nicht eingelassen.
Stärkung der Förderung von Bestandsmitarbeitern als Individualförderung
Schärferer Umgang mit dauernd kranken Mitarbeitern ( vor allem, wenn intern bekannt ist, dass keine Erkrankung vorliegt, sondern Privatinteressen).
Stärkung der Erstausbildung, Anerkennung der Ausbilder ( in Entgelt, Freizeitausgleich, Entlastung der täglichen Arbeitspakete)
Vorschläge annehmen / Ideen umsetzen
Stellen rechtzeitig und zügig ausschreiben, dadurch kommt es bei Mitarbeitern nicht zur einer Überlastung
richtige Eingruppierung
Stellen werden nur für bestimmte Berufsgruppen zugelassen, dadurch kommen kaum Bewerbungen rein, engagierte Mitarbeiter erhalten keine Chance
Empathisch werden
Verantwortung übernehmen
Individuell und nicht pauschal bewerten und handeln
Für Fehler einstehen und sich entschuldigen
Konsequent sein
Gleichberechtigung
Kündigen von unfähigem Personal
Keine Stellen über Beziehungen „verschenken“
Einfach mal den Kopf anschalten wäre nicht schlecht
Psychiatrische Hilfe für Führungskräfte besser anbieten bzw. schmackhaft machen
Logik und Verstand nutzen
Mitarbeiter nicht nur nach dem aktuellen Stand Qualifikationsstand beurteilen sondern auch in Fortbildung von Willigen investieren.
Zudem sollte das soziale Miteinander gefördert werden.
Auch das Bereitstellen von Kaffee und Wasser für die Mitarbeiter sollte selbstverständlich sein.
Kritik und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern sollten ernst genommen und geprüft werden.
Eine Eingruppierung der Mitarbeiter, nach dem was sie wirklich tun, nicht was in der Stellenbeschreibung steht. Eingruppierung bei Stellenausschreibungen an den Markt anpassen. Es sind unnötig viele Stellen offen weil keine Bereitschaft da ist, Fachpersonal dementsprechend zu bezahlen.
Der am besten bewertete Faktor von Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Hätte es als junger Mensch nur gern öfter erlebt, dass ältere Kollegen ebenso respektvoll mit mir umgehen.
Die älteren warten verständlicherweise irgendwann auch nur noch auf die Rente
Das kann ich mangels Kontakt nicht einschätzen, da wir ein relativ junges Team waren. Daher kann ich nur von Hören/Sagen eine grobe Einschätzung geben.
Repektvoller Umgang mit älteren Kollegen, ohne Ihnen das Gefühl zu geben nicht mehr gebraucht zu werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Schlecht, "ganz unten" kommt nix an.
Infos kommen sehr oft an der richtigen Stelle nicht an.
Es hapert unter den Abteilungen manchmal mit der Kommunikation (oder auch öfter) aber die Bemühungen sind da, es zu ändern.
An der Kommunikation zwischen den Hierarchien und den Mitarbeitern muss dringend gearbeitet werden.
Umständliche Arbeitsabläufe und dadurch oft Fehlkommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Interne Kurse stehen zum Angebot.
Echte Aufstiegsfortbildung durch Abendstudium oder Meisterschule wird kaum gefördert Motto: Bleib wo du bist.
Gibt er. Ist nur sehr fraglich wer da freiwillig bleiben möchte.
wenig Förderung
Karriere und Fortbildungen funktioniert nur aus Eigeninitiative.
Als befristet Angestellter sollte man sich keine Hoffnungen auf Übernahme machen, die Entscheidungen der Personabteilung verstehen nicht mal langjährig Angestellte. Es werden Menschen befristet angestellt, Zeit, Geld und Arbeit investiert um sich einzuarbeiten und anstatt man sie hält, sei es jetzt in der Abteilung oder einer anderen Abteilung innerhalb der Stadtverwaltung, werden diese einfach auf die Straße gesetzt. Was schon sportlich ist wenn man bedenkt wie viele Stellen nicht besetzt sind und die Rentenwelle auf die Stadtverwaltung mit brachialer Gewalt ...
