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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Wein
Die negative Tendenz in allen Bereichen. Sehr traurig.
Leiseres Umfeld,mehr Abwechslung,mehr Home-Office
Sehr laut und kein eigener Platz
Keine Möglichkeit sich zu verändern
Tolles Team
Nach dem Umzug für schrecklich.
Die Holding bestimmt ohne Rücksicht
Leider trotz Nachfrage keine Abwechslung
Es gibt eine echt schöne Arbeitsatmosphäre im Unternehmen, es ist nicht unangenehm zu arbeiten
So eine flache Hierarchie wird hier ausgelebt, wodurch man keine „Angst“ haben muss vor Vorgesetzten und sie eher als Ansprechpartner sieht
Buero Zentral in HH
Umgang mit den Mitarbeitern, zu wenig Homeoffice (1-4)
Mehr Wertschaetzung, mehr Ruecksicht auf die Wuensche und Beduerfnisse der Mitarbeiter, Mehr Karriere-Perspective, mehr incentive / Motivations-Hebel, mehr Gerechtlichkeit, regelmaessige Gehaltserhoehung
ist immer toll
Es herrscht eine offene und faire Zusammenarbeit
immer abwechslungsreich
Die Offenheit und sofortige Integration im Umgang mit neuen Kollegen. Die gesunde Ausgewogenheit zwischen lustigen und humorvollen Gesprächen außerhalb der Arbeitszeiten und zielorientierten & engagierten Gesprächen während der Arbeitszeiten. Wer sich außerhalb der Arbeitszeiten mit den Kollegen zusammenfinden möchte, hat in wöchentlichen After-Work Veranstaltungen auf jeden Fall die Möglichkeit dazu. Das Gefühl als Praktikant in die direkten Arbeitsprozesse der Mitarbeiter integriert zu werden und einen tatsächlichen Beitrag zum fertigen Endprodukt zu leisten, spornt extrem an.
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Eventuell eine eigene Kantine.. das war`s aber auch schon
Fokussiert und konstruktiv mit dem nötigen Spaß an der Arbeit
Positives und sauberes Image.
Faire und teils flexible Arbeitszeiten + wenn notwendig Möglichkeit auf vereinzelte Homeoffice Tage
Anerkennung und Würdigung von guten Leistungen. Aufstiegschancen oder Aufgabenbereichsänderungen innerhalb des Unternehmens möglich.
Faires Praktikantengehalt.
Kaum Anreisen mit dem Auto. S-Bahn Station in 5-Minuten Fußweg Entfernung. Ausbaubare Umsetzung der Mülltrennung.
Regelmäßige gemeinsame Mittagspausen mit vielen verschiedenen Abteilungen, allerdings auch teilweise spürbare Spannungen zwischen vereinzelten Abteilungen
Respektvoll und aufmerksam, wie zu jeder Art von Kollegen.
Exzellent! Bodenständiges, nahbares und geduldiges Verhalten auch neuen Kollegen gegenüber.
Sauberes, großes und taghelles Büro mit genügen Arbeitsplatz für jeden Kollegen und einem angenehmem Flair.
Klare, faire und offene Kommunikation / Kritik hinsichtlich übergeben Aufgaben
Keine Unterscheidungen im Umgang hinsichtlich des Geschlechts oder äußerlicher Merkmale. Jede ambitionierte, engagierte und kommunikative Person ist willkommen!
Einblicke in viele verschiedene Bereiche des Unternehmens und die Chance anhand von erfassten Daten eigene Auswertungen zu erstellen und diese präsentieren zu dürfen, kombiniert mit wichtigen, wiederkehrenden Aufgaben des täglichen Geschäftslebens.
Auf die Wünsche der MA wird Rücksicht genommen und wenn möglich, immer umgesetzt, ein geben und nehmen. Die Kommunikation zwischen der Teamleitung und dem Team klappt hervorragend. Der engagiert Einsatz und die Leistungen der Mitarbeiter werden gesehen und wertgeschätzt z B.:
Überraschungspakete, Prämien, Events, Grillnachmittage, sehr großzügig Mitarbeiterrabatte uvm.
Nach 2 Jahren den MA unbefristet übernehmen:-) und insgesamt rechtzeitiger den MA über eine Weiterbeschäftigung informieren.
Alle MA können im Homeoffice arbeiten, aber auch jederzeit in die Firma kommen, eine perfekte Kombination
Ich habe mich als Azubi immer stark gefördert gefühlt von Hawesko. Ich wurde immer unterstützt, mir werden ständig neue Perspektiven geboten, harte und gute Arbeit wird immer belohnt und hier ist sich keiner zu schade, den Kolleg*innen auch mal ein dickes Lob auszusprechen! Mir wird vertraut und meine Arbeit wird geschätzt. Auch wenn es mal stressig wurde mit dem Lernen für die Prüfungen oder durch private Umstände - ich kann mich immer drauf verlassen, dass ich mit Hawesko einen starken Partner an meiner Seite habe.
Außerdem profitieren wir alle von unterschiedlichen Benefits durch das Unternehmen, welche auch die Zeit nach der Arbeit schön gestalten :)
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Manchmal ist die Kommunikation zwischen den Kolleg*innen bzw. den Abteilungen nicht ganz sauber. Das kann zu Missverständnissen und Verzögerungen führen. Dieses Problem ist aber auch bekannt und gemeinsam arbeiten wir an Lösungen für die zukünftige Kommunikation.
Großraumbüros können auch mal laut und wuselig sein, ich denke aber, dass dieses Problem ganz stark von den persönlichen Präferenzen abhängt. Seit Corona ist es natürlich etwas ruhiger, mich stört der sonstige Rummel jedoch auch nicht allzu sehr, da im Normalfall trotzdem alle darauf achten, sich ruhig zu verhalten, sodass alle arbeiten können. Ansonsten macht es viel Spaß, sich mit den Kolleg*innen auszutauschen und auch mal nach Feierabend gemeinsam mit einem Glas Wein den Tag ausklingen zu lassen. Es wird viel auf die gemeinsame Unternehmenskultur geachtet, was mir ein starkes Gefühl von Vertrauen vermittelt.
Da ich persönlich sehr zufrieden war mit Hawesko als Ausbildungsunternehmen, hatte ich früh den Wunsch geäußert, gemeinsam mit dem Unternehmen in die Zukunft weiterzugehen. In diesem Wunsch wurde ich von Anfang an positiv unterstützt und wir haben gemeinsam an den Möglichkeiten gearbeitet. Hört man sich bei den Kolleg*innen um, die schon länger hier sind, hört man oft dasselbe: "Ich habe als Azubi/Student/Praktikant angefangen und bin nun in Position xy" - Hawesko unterstützt also von Anfang an, vor allem wenn es um die Karriere und Aufstiegs-/Weiterbildungsmöglichkeiten geht. Das gibt mir als Azubi ein gutes Gefühl, wenn ich mir Gedanken darüber mache, was ich gerne nach meiner Ausbildung machen möchte.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel gehalten - die meisten Abteilungen arbeiten mit einem Gleitzeitmodell, dass auch für uns Azubis gilt. Natürlich müssen wir schauen, dass wir unsere tägliche Arbeitszeit nicht über- oder unterschreiten, so wie es gesetzlich auch geregelt ist - jedoch können wir meist selbst gestalten, wann der Arbeitstag beginnt und wann er endet. Falls man mal während dieser Zeit andere persönlich Termine hat, stellt es nie ein Problem dar, sich während der Arbeitszeit auszuklinken. Somit kann ich meine Woche flexibel gestalten, während man natürlich Acht auf seine Aufgaben und Kolleg*innen gibt.
Azubi-Gehalt ist nun mal Azubi-Gehalt, gibt also nicht viel her. Das ist jedoch normal und im Vergleich mit anderen Azubis unseres Ausbildungsganges können wir uns sehr glücklich schätzen. Wenn es um Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie den Corona-Bonus ging, haben auch wir Azubis immer davon profitiert und wurden als vollwertige Mitarbeiter gezählt, was uns immer besonders viel bedeutet hat.
Alle Teamleader*innen aus den unterschiedlichen Abteilungen behandeln einen mit Respekt, egal ob man "nur" Azubi ist - man fühlt sich überall wie eine vollwertige Mitarbeiterin, einem wird auch bei großen Aufgaben vertraut und jederzeit bei allen Themen geholfen!
Durch die unterschiedlichen Stationen, die man in der Ausbildung bei Hawesko durchläuft, wird man ständig mit neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert. Das bringt Spaß und Abwechslung in den Alltag, auch wenn einem natürlich nicht alle Aufgaben persönlich liegen. Das finde ich vollkommen normal, da nicht jeder Mensch für alle Fachbereiche gemacht ist und bei jedem die Stärken unterschiedlich liegen. Sich dann auch mal in Tätigkeiten reinzudenken, die man sonst nicht freiwillig wählen würde oder die einem persönlich keinen Spaß machen, bieten einem zumindest eine Herausforderung, an der man lernen und wachsen kann.
Auch als Azubi bekommt man eigenverantwortliche, auch mal größere und wichtige Aufgaben - ein großer Vertrauenshinweis, aus meiner Sicht. Hier hat das altmodische "Kaffee kochen & Aktenablage" keinen Platz - man hat große, kleine, kreative, administrative, zeitintensive und spontane Aufgaben, bei denen man sich auch selber gut die Prioritäten einordnen kann.
Siehe Spaßfaktor.
Alle Kolleg*innen begegnen sich hier auf Augenhöhe - niemand wird hier aufgrund seines/ihres Alters, Ethnie, Sexualität oder Standes diskriminiert. Auch als Azubi wird man nie von oben herab behandelt. Wir wurden beim Ausbildungsstart sehr herzlich von allen aufgenommen und gleich als Kollegin und Teil von Hawesko akzeptiert und das hat sich in den letzten 2,5 Jahren nie geändert.
Der Personalrabatt auf Wein und Sekt.
Die Personalabteilung und die Teamleitung
Einen neuen Betriebsrat wählen
Je nach dem in welcher Abteilung man war. Die Personalabteilung war schlicht weg schlecht und diskriminierend. Man wurde über FaceTime angerufen, wenn man sich krank gemeldet hat. Quasi Kontrolle, ob man wirklich krank ist!
Die Kollegen waren je nach dem in welcher Abteilung nett. Allerdings wurde auch gerne mal von unten herab gehandelt oder gar nicht erst miteinander geredet.
Standard, durch corona war es Nicht Möglich großartig die Abteilung zu wechseln.
Es wurden Homophobe Sprüche abgelassen. Für mich persönlich absolute Katastrophe! Generell wurde ziemlich respektlos mit den Auszubildende Gesprochen. Grenzt schon an mobbing!
Wenn der Umsatz schlecht war, wurde das natürlich lang und breit diskutiert und dann auch jede Gehaltserhöhung auf Eis gelegt. Wenn der Umsatz gut war, sollte es noch besser werden, also auch keine Gehaltserhöhungen. Vorstände haben ihre Boni aber natürlich trotzdem immer einkassiert
Den Mitarbeitern mehr vertrauen. Gleiche Behandlung für alle und nicht danach wer gut mit wem kann. Personalabteilung sollte sich mehr für die Personalentwicklung interessieren. Teams miteinander statt gegeneinander arbeiten lassen.
Wahrscheinlich wie überall mal besser mal schlechter
Keine Mülltrennung, soziales Engagement ist mir zumindest nicht bekannt
Mal besser mal schlechter. In den Teams meistens gut, die Teams untereinander standen gegenseitig teilweise in Konkurrenz und immer ein „wir gegen die“. Mitarbeiter, die bei der Leitung in Ungnade gefallen sind, wurden stillschweigend rausgemobbt und die Kollegen drumherum haben sich weggeduckt und gehofft, dass ihnen nicht das gleiche passiert.
Gibt Kollegen die teilweise mehrere Jahrzehnte dabei sind. Müssen sich allerdings auch anpassen
In jedem Team anders daher schwer Allgemein zu beurteilen. Vorgesetzte werden allerdings oft von der Personalabteilung allein gelassen bzw. Befördert ohne richtig dafür vorbereitet zu werden.
Ich weiß nicht wie es seit Corona ist, davor waren es Großraumbüros mit starker Lautstärke und Durchgangsverkehr. Lange Zeit gab es weder Empfang noch Standort Assistenzen, das sollten die Mitarbeiter neben ihrer Arbeit irgendwie selbst Regeln und sich dabei auch bitte selbst organisieren. Technik ok, Software teilweise individuallösungen, manches veraltet, andere Systeme konnten nicht miteinander kommunizieren, man musste teilweise work Arounds finden
Viel geht über den Flurfunk. Wer Infos bekam hing auch stark davon ab, wer die richtigen Leute kennt. Mitarbeiter wurden so spät wie möglich informiert weil man ihnen nicht vertraut hat
Viele weibliche Führungskräfte (allerdings meines Wissens nach alle ohne Kinder)
Thema Wein macht schon Spaß und man ist dabei wie sich ein Versandhandel zu einem e-Commerce Unternehmen entwickelt aber man sollte auch nicht zu viel erwarten
Handel halt.
Es wird nicht mal Müll getrennt
Hauptsache, die Arbwit landet nicht auf dem.eigenen Schreibtisch.
Hier wird jeder individuell betrachtet, egal wie alt.
Wie die Fahne im Wind
Großraumbüro muss man mögen.
Hier sind viele Frauen in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.