43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Top: Freundliche Kollegen, starker Teamgeist und nette Chefs
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze die familiäre Atmosphäre, den dynamischen Teamspirit und die abwechslungsreiche Tätigkeit.
Arbeitsatmosphäre
Ich schätze besonders den freundschaftlichen, beinahe familiären Umgang unter den Kollegen sowie mit den Vorgesetzten. Außerdem: coole Weihnachtsfeiern und Teamevents. Lecker das monatliche Agentur-Frühstück. Gute Balance zwischen Bürotagen und Homeoffice, auch bei Teilzeit.
Work-Life-Balance
Sehrt entgegenkommend, wenn es um flexible Arbeitszeiten geht, auf die einzelnen Bedürfnisse der Mitarbeiter wird Rücksicht genommen. Insbesondere auf die familiäre Situation. Gesunde Work-Life-Balance.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immer wieder sehr bemüht.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist prima. Viele von ihnen arbeiten bereits seit Jahren zusammen, was zu einem fast schon familiären Umgang und einem ausgeprägten Teamspirit führt. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt und respektiert. Umgekehrt genauso.
Vorgesetztenverhalten
Immer korrekt, auf Augenhöhe. Verständnisvoll.
Arbeitsbedingungen
Schönes, offenes Großraumbüro mit tollem Blick über die Stadt, moderne Laptops und super Kaffeemaschine.
Kommunikation
Es herrscht ein sehr gutes und freundschaftliches Betriebsklima, geprägt von Kommunikation auf Augenhöhe.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter entsprechen der Branche, zusätzlich Job-Bike sowie betriebl. Altersvorsorge
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für mich sind die größten Pluspunkte bei Hansmann PR die Flexibilität, Eigenverantwortung und das Vertrauen, dass mir und meinen Fähigkeiten entgegengebracht werden. Alleinerziehend mit Kleinkind ist das unbezahlbar, weil es den oft sehr herausfordernden Alltag enorm entspannt, wenn man weiß, dass da im Team Verständnis herrscht und trotzdem so viel Wertschätzung da ist. Den perfekten Arbeitsplatz gibt es nicht, aber schon so etwas wie ein "perfect match" und das hab ich bei Hansmann PR gefunden.
Verbesserungsvorschläge
Wir könnten im Team sicher noch besser voneinander profitieren und lernen, Synergien verstärkter nutzen und auch über die eigenen Kunden hinaus denken.
Arbeitsatmosphäre
Technisch gut verbunden im Home Office (praktisch alle Termine finden zumindest hybrid statt) und gleichzeitig gerne auch zum Austausch im zentral gelegenen, hellen Büro - Sonnenterrasse inklusive.
Work-Life-Balance
Wie wohl in jeder Agentur gibt es Belastungsspitzen wie Messen, Events, Pitches. Das Gute ist, dass wir so flexibel und eigenständig arbeiten können, dass man auch stressige Zeiten gut organisieren kann. Auch die Urlaubsplanung funktioniert gut, auf Bedürfnisse wie Kita- oder Schulferien wird Rücksicht genommen und durch den oben beschriebenen Zusammenhalt lassen sich immer Lösungen finden.
Gehalt/Sozialleistungen
Job- und Branchenüblich. Garniert mit Benefits wie Sabbatical, Jobrad oder Inflationsausgleich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Teilzeitkraft und alleinerziehende Mama empfinde ich das Sozialbewusstsein in der Agentur als sehr hoch. Sowohl im Team als auch von der Führung, die beide wirklich Rücksicht auf meine Möglichkeiten und Bedürfnisse nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Herzlich, aufgeschlossen, familiär. Obwohl ich durch die Teilzeit und viele Home Office Tage nicht so viel im Büro bin, fühle ich mich als festen Teil vom Team. Das Beste ist, dass ich mich so auf meine Kolleg:innen verlassen kann, sowohl im Support als auch im Verständnis. Besonders mit kleinem Kind ist das Gold wert!
Umgang mit älteren Kollegen
Gehöre ich mit U40 bereits zu den älteren Kollegen?? ;) Dann kann ich mich über den Umgang in keiner Weise beschweren..
Vorgesetztenverhalten
Nachdem ich selbst Jahrelang in der Rolle der Teamleitung war, kenne ich die Herausforderungen nur zu gut und hatte gleichzeitig ein bisschen Bedenken, ob ich mich in einer neuen Position ohne Führungsverantwortung gut einordnen kann. Zum Glück waren diese völlig grundlos! Ich fühle mich mit meiner Erfahrung, meinen Ideen und Meinungen sehr wertgeschätzt und geachtet. Ich kann mich stets einbringen, ein Verhältnis auf Augenhöhe!
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Tolles Arbeitsklima mit sehr netten Kollegen, Teams und Chefs
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den freundschaftlichen, fast schon familiären Umgang unter Kollegen und mit den Chefs immer sehr kreative, ungewöhnliche Weihnachtsfeiern und Teamevents Sportangebote für interessierte Mitarbeiter in der Mittagspause monatliches gemeinsames Agentur-Frühstück
Verbesserungsvorschläge
mehr Fortbildungen für Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
sehr gutes, freundschaftliches Betriebsklima, Kommunikation auf Augenhöhe, gelungener Balanceakt zwischen Bürotagen und Homeoffice auch bei Teilzeit
Work-Life-Balance
sehr entgegenkommend bei flexiblen Arbeitszeiten, auf Familie wird Rücksicht genommen
Kollegenzusammenhalt
sehr nette Kollegen, teilweise schon über viele Jahre hinweg. fast schon familiärer Umgang, ausgeprägter Teamspirit
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation auf Augenhöhe, Chefs haben immer ein offenes Ohr
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Tolles Arbeitsklima mit sehr netten Kollegen und Chefs
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den freundschaftlichen, fast schon familiären Umgang unter Kollegen und mit den Chefs immer sehr kreative, ungewöhnliche Weihnachtsfeiern und Teamevents Sportangebote für interessierte Mitarbeiter in der Mittagspause monatliches gemeinsames Agentur-Frühstück
Verbesserungsvorschläge
mehr Fortbildungen für Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
sehr gutes, freundschaftliches Betriebsklima, Kommunikation auf Augenhöhe, gelungener Balanceakt zwischen Bürotagen und Homeoffice auch bei Teilzeit
Work-Life-Balance
sehr entgegenkommend bei flexiblen Arbeitszeiten, auf Familie wird Rücksicht genommen
Kollegenzusammenhalt
sehr nette Kollegen, teilweise schon über viele Jahre hinweg. fast schon familiärer Umgang, ausgeprägter Teamspirit
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation auf Augenhöhe, Chefs haben immer ein offenes Ohr
Die Welt der PR entdecken: Ein Praktikum mit spannenden Einblicken und einem tollen Team!
4,8
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Arbeitsumfeld, das fördert und verbindet. Von sportlichen Mittagspausen über regelmäßige Frühstücksrunden bis hin zu gemeinsamen Teamevents - Zusammenhalt wird hier groß geschrieben. Die Atmosphäre ist inspirierend, geprägt von einem ehrlichen Miteinander und einem Teamgeist, der meine Zeit als Praktikant in der Reise-Unit super begleitet und mich in meiner Praxiserfahrung bereichert hat. Alles in allem eine tolle Zeit, auf die ich positiv zurückblicken werde.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kaffeemaschine, die Dachterrasse, manche Firmenevents, potenzielles Sportangebot für Interessierte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest. Das Verhalten mancher Führungsebene nach unten ist sehr fragwürdig. Unter den Kolleginnen und Kollegen herrscht eine Ellenbogengesellschaft, die meist in Lästereien ausarten und teilweise in Mobbing enden.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien abschaffen bzw. abflachen. Wirkliche Kommunikation auf Augenhöhe führen. Sich nicht selbst für Dinge abkulten, die eigentlich für alle MA normal sein sollten. Besetzung von Führungsstellen überdenken und weg vom Micromanagement kommen. Wünsche und vor allem Sorgen von MA ernstnehmen und nicht weglächeln.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre kann m.E. sehr toxisch sein. Es wird über die gelästert, die nicht da sind. Krankheiten von MA werden nicht ernstgenommen. Teils erntet man direkt nach der Genesung einen dummen Spruch („so schlimm war es ja nicht“) oder es wird wieder hintenrum gelästert („das nächste mal verlange ich ein Gesundheitszeugnis beim Bewerben“).
Das Klima steht und fällt zudem mit den Launen einzelner Personen. Sollte es der Fall sein, dass diese schlechte Laune haben, wird das am Team ausgelassen.
Dennoch positiv betonen möchte ich zwei Dinge: es gibt zweimal die Woche ein Sportangebot in der Mittagspause. Je nach Abteilung ist aber auch dies mit Druck verbunden („wenn so wenige gehen, findet das bald nicht mehr statt.“) dabei wird allerdings nicht reflektiert, dass eine Pause unter Umständen erholsamer sein kann als Sport. Es gibt ein regelmäßiges Frühstück, das meist unter einem bestimmten Motto steht.
Image
Nach Außen scheint das Image dank langjähriger Kunden gut zu sein, allerdings sieht das bei vielen ehemaligen MA anders aus. Dort zeichnet sich vor allem bei jungen MA ein einheitliches Bild der Agentur ab.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung sind Überstunden ein Muss, diese auszugleichen ist aber quasi nicht möglich. Es zählt nur Anwesenheit und früher gehen aufgrund eines Termins wird sehr ungern gesehen. Je nach Abteilung ist Home-Office ebenfalls ein Thema, das besser nicht angesprochen werden sollte. Während der Pandemie war es -je nach Vorgesetzten- nahezu unmöglich ins Home Office zu gehen.
Urlaubsanträge sind in bestimmten Abteilungen schwierig durchzusetzen und wenn, bekommt man abermals gesagt, an welchem Ende der Nahrungskette man sitzt („eigentlich ist das ein No-Go, aber ich weiß, wie wichtig dir privates ist.) („bitte behalte im Hinterkopf dass dein Urlaub auch wieder gecancelt werden kann“)
Es wird sich dafür abgefeiert, dass langjährige MA mal für ein paar Wochen Sabbaticals machen dürfen, aber das sollte in einem modernen Unternehmen Usus sein.
Jedes Jahr werden zwei Firmenevents abgehalten, für die sich die beiden GFs ins Zeug legen und sich etwas ausdenken. Diese sind mal mehr (Chalet mieten und dort übernachten), mal weniger (eine Bar oder einen Kiosk besuchen) kreativ. Das ist ganz nett.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen, versprochene Workshops finden nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Trainees/Juniors ist unterdurchschnittlich. Selbst im schlecht bezahlten Tourismus verdient man mehr als dort. Der Sprung vom Trainee- zum Juniorgehalt ist minimal und es gibt keinen Verhandlungsspielraum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die meisten Kunden, die betreut werden, sind nachhaltig und umweltbewusst unterwegs - das färbt in Teilen auch auf das Image der Agentur ab. Dennoch ist man dank Media Coverage weit weg von einem papierlosen Büro, auch wenn die Lohnabrechnungen digital kommen. Der Müll wird getrennt.
Der nachhaltige Gedanke kann aber leider nicht ganz durchgezogen werden, wenn man bedenkt, dass Teile der Geschäftsleitung regelmäßig nach Ibiza fliegen.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen gibt es nur augenscheinlich und vordergründig. Man ist nur nett zueinander, wenn man etwas von den anderen brauchen kann. Private Details werden weitererzählt und dienen als Lästergrundlage. Dabei wird vor keinen privaten Details Halt gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kolleginnen und Kollegen, die schon länger da sind, sind Urgesteine der Agentur. Daher könnte der Umgang mit ihnen - je nach Abteilung - gerade für jüngere Kolleginnen und Kollegen lehrreich sein. Dabei kommt es aber auf die Abteilung an.
Vorgesetztenverhalten
Wie eingangs erwähnt, lässt das Vorgesetztenverhalten in vielen Punkten zu wünschen übrig. Es werden Hierachien aufgebaut und untermauert, sodass Volos, Praktis und Juniors spüren, welche Position sie haben.
Manche Vorgesetzten machen keinen Hehl daraus, sich in den Konten mancher MA anzumelden, um dort die Teams-Chats und Mails zu lesen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Kernarbeitszeiten, zu denen man da sein muss. Vor allem als Prakti/Volo/Trainee hat man in dieser Zeit anwesend zu sein, selbst wenn keinen objektiven Grund dafür gibt.
Während der Pandemie waren die Arbeitsbedingungen für Volos, Praktis und Juniors m.E. nicht sonderlich schön. Es wurde auf Präsenz gepocht, obwohl draußen eine Pandemie wütete und von den Regierungen HO empfohlen wurde. Das lag mitunter - aber nicht nur - an der Ausstattung der Agentur, die sich inzwischen gebessert hat. Das Mindset allerdings leider nicht.
Kommunikation
Kommunikation findet in manchen Abteilungen lediglich von oben nach unten statt. Meist werden dabei Deadlines von Vorgesetzten enger gesetzt als sie sein sollten.
Werden Fehler gemacht, werden diese nicht konstruktiv besprochen, sondern immer und immer wieder vorgehalten.
Gleichberechtigung
Gibt es m.E. nur vordergründig. Wie schon erwähnt, werden Krankheiten (seien es nun Infekte, psychische Krankheiten oder sonstige) von bestimmten Vorgesetzten und MA nicht ernstgenommen und im wahrsten Sinne weggelacht.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung sind die Aufgaben mal mehr mal weniger abwechslungsreich. Meist besteht die Arbeit aus Schreiben von Pressemeldungen, bauen von Mailings und dem Kontakt zu Journalistinnen und Journalisten. Je nach Kunde und Abteilung, greift man auf veraltete Methoden zurück, um das Produkt des Kunden an den Influencer bzw. die Influencerin zu bringen. Dabei zählen abermals nur die Zahlen, nicht die Ergebnisse.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich: Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Führungskultur verbessern
Arbeitsatmosphäre
Für Praktikant*innen war die Atmosphäre leider ungemütlich. Man hatte nur Pflichten, aber keinerlei Rechte. Viel Verantwortung bei Aushilfslohn. Wenn von den Vorgesetzt*innen Aufgaben zu spät mitgeteilt wurden, waren die Praktikant*innen Schuld bei Versäumnissen oder Verspätungen.
Work-Life-Balance
Es wurde jederzeit erwartet, für Aufgaben, die nicht in der eigenen Verantwortung lagen, länger zu bleiben oder früher zu kommen. Diese "Überstunden" konnte man nicht geltend machen. Selbst einige Minuten vor 18:00 zu gehen, war eine Gnade, obwohl man teilweise schon 20 oder 30 Minuten vor 9:00 gearbeitet hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wurde zwar getrennt, das war es aber auch schon.
Kollegenzusammenhalt
Gab es keinen. Jeder lästert über den anderen, sobald derjenige nicht anwesend ist. Über Fehler anderer wird sich gerne lustig gemacht. Auch vor dem Privatleben wird nicht Halt gemacht. Das Beobachten der Kollegen auf Social Media und co. war ebenso Gang und Gäbe wie das spätere Tratschen über deren Lebensstil.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon angedeutet, waren das Verhalten der Vorgesetzten nicht gerade mustergültig. Insbesondere im Fashion & Lifestyle-Sektor sowie im Sport neigten die Vorgesetzten - aber auch Volontär*innen - zu fast schon furchteinflößendem Verhalten. Man wurde angeschrien, für Fehler verantwortlich gemacht, die man selbst nicht begangen hatte und Einarbeitung gab es sowieso keine.
Arbeitsbedingungen
Kopfhörer und co. mussten selbst mitgebracht werden. Für Reels musste das eigene Handy benutzt werden. Im Lager bekam man Platzangst oder wurde wahlweise von Kartons, die aus dem schiefen Regal fielen, erschlagen. Die Kartons, die man zum Verpacken benutzen musste, waren derartig zerfetzt, dass man sie eigentlich nicht mehr versenden hätte können. Stattdessen mussten die Praktikant*innen sie mit Klebeband flicken. Im Showroom musste man über Käfer und Spinnen hinwegsehen. Der Wasserhahn in der Küche war leider defekt. Trotzdem musste man, wenn die Spülmaschine voll war, per Hand "abspülen". So sauber war auch das Geschirr.
Kommunikation
Die Kommunikation lief meistens hierarchisch ab. Das Verhalten bzw. die Kommunikation durch manch eine Vorgesetzte war teilweise herabsetzend und erniedrigend. Auch die Beleidigung einer anderen Praktikant*in wurde von allen stillschweigend hingenommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Aushilfslohn für Praktikant*innen bei 38,5 Stunden/Woche. Yoga und Boxen wurden zwar angeboten, aber in der Mittagspause.
Gleichberechtigung
Über sexuelle Orientierungen wurde ebenso gelästert wie über alles andere.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld war monoton und einfältig. Müll, Spülmaschine und Kaffee waren an der Tagesordnung. Einzig die Aufgaben, die die PR-Berater*innen selbst nicht machen wollten, wie Clippings erstellen, Pakete verpacken und Reportings ausarbeiten, waren zu erledigen. Man durfte keine einzige Stunde an Meetings teilnehmen oder den Berater*innen über die Schulter schauen. Es war kein Praktikum, sondern ein Aushilfsjob für Hilfstätigkeiten. Gleichzeitig konnte man kaum einen Tag mit acht Stunden Arbeit füllen.
Tolle Kollegen, spannende Projekte und sehr angenehmes Miteinander
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- 2x in der Woche Sportmöglichkeit in der Mittagspause - grandiose Agentur-Events - super Team und guter Zusammenhalt - Kommunikation auf Augenhöhe - Wertschätzung der Mitarbeiter
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hansmann PR Brunnthaler & Geisler durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 73% der Bewertenden würden Hansmann PR Brunnthaler & Geisler als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hansmann PR Brunnthaler & Geisler als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.